Darm stents = Besserung?

Hallo Zusammen, 

ich weiß nicht ob mir jemand weiterhelfen kann. Aber ich wollte es mal versuchen, meine Geschichte: 

Meine Mutter hatte unentdeckten Unterleibskrebs, der Eierstöcke, Gebärmutter und die rechte Niere befallen hatte. Nach der OP gab es noch eine „präventive“ Chemotherapie. 
Die hat aber nichts gebracht und der Haupttumor hat sich dann im Darm angesiedelt und ist innerhalb der 1. Chemotherapie enorm gewachsen. Dann folgte die Diagnose Weichteilsarkom. Die Behandlung war dann eine hoch toxische Chemotherapie, 6 mal alle 2 Wochen für 3 Tage. Inzwischen hatte der Krebs in die Lunge und in den Darm gestreut (im Darm ist nun der Haupttumor). Das End MRT/CT zeigte, dass alle metastasen weg sind und der Haupttumor geschrumpft ist und „eingefroren“ ist sprich nicht mehr wächst. Laut Ärzten das beste Ergebnis was man hätte erzielen können. Nach 2 Monaten fing es dann aber an und es kam schlimmer. Meine Mutter hatte keinen Stuhlgang mehr aber 24/7 das Gefühl sie muss auf die Toilette. Die Schmerzen waren irgendwann so schlimm, dass Ich sie in die Notaufnahme fuhr. Hier die Diagnose: Haupttumor hat den gesamten Darm befallen. Dann wurden Darm Stents gesetzt. Seither läuft es einfach wie flüssig Wasser aus ihr raus, sie kann es weder kontrollieren noch aufhalten. Ist das noch der festgesetzte Stuhl? Meine Mutter isst kaum was und es hört trotzdem nicht auf. Hat jemand Erfahrung? Die Ärzte sagen es ist gut wenn es läuft aber das ist kein tragbarer Zustand. Ich bin wirklich verzweifelt, meine Mama ist 62 und ich 23 ich möchte ihr einfach nur helfen.