Die Medikamente der Chemotherapie, die Zytostatika, hemmen Zellen in ihrem Wachstum und verhindern, dass sie sich weiter vermehren. Tumorzellen, die sich besonders schnell teilen und ausbreiten, sind das Hauptangriffsziel dieser Medikamente. Leider machen Zytostatika jedoch keinen Unterschied zwischen bösartigen Krebszellen und gesunden Körperzellen, so dass bei einer Chemotherapie auch gesundes Gewebe in Mitleidenschaft gezogen wird. Man beobachtet unerwünschte Nebenwirkungen der Zytostatikatherapie vor allem dort, wo sich Körperzellen besonders oft erneuern, wie z.B. im Knochenmark, an den Haarwurzeln oder Schleimhäuten.

Welche Nebenwirkungen tatsächlich auftreten, das ist von Mensch zu Mensch oft unterschiedlich. Je zügiger der Körper nämlich ein Medikament abbaut, umso geringer sind die Nebenwirkungen. Und dieser Stoffwechsel läuft bei Menschen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit.

Jeder Patient reagiert anders auf ein Zytostatikum, so dass es für den behandelnden Arzt besonders wichtig ist, dass Sie ihm als Patient über Ihre besonderen Beschwerden berichten. Es kann auch innerhalb der laufenden Therapie passieren, dass sich von einem auf den nächsten Zyklus die Nebenwirkungen verringern oder neue hinzutreten. Manche Patienten spüren nur wenige Beeinträchtigungen, während andere hingegen die Therapie wegen starker Nebenwirkungen unterbrechen oder gar ganz beenden müssen. Ihr Arzt wird – wenn möglich – den Chemotherapieplan entsprechend Verträglichkeit und Ihrer Situation anpassen. Oder er hilft mit gezielten Behandlungen, die Nebenwirkungen zu lindern.

DPD-Mangel

Die Dihydropyrimidin-Dehydrogenase (DPD) ist ein Enzym in der Leber, durch das vier Fünftel (80%) einer Dosis des Zytostatikums 5-Fluorouracil (5-FU) abgebaut werden; ein Fünftel der Dosis (20%) wird unverändert mit dem Urin ausgeschieden.

Mit Hilfe einer Laboruntersuchung kann man feststellen, ob bei Ihnen eine  genetisch bedingte Unverträglichkeit gegen das bei Darmkrebs am häufigsten eingesetzte Zytostatikum 5-Fluorouracil (5-FU) vorliegt. Dazu wird bei dem betreffenden Patienten der Zustand des Gens für das DPD-Enzym (DPD = Dihydropyrimidin-Dehydrogenase) bestimmt (DPD-Genotypisierung). Dieses Enzym ist notwendig, um das Medikament 5-Fluorouracil regelgerecht im Körper abzubauen. Bei drei bis fünf Prozent der Bevölkerung ist jedoch die Erbanlage (das Gen), welche die Produktion von DPD steuert, infolge einer Genveränderung (Mutation) defekt, so dass es zu einem DPD-Mangel kommt. In einem solchen Fall ist mit teils schweren Nebenwirkungen bei einer Chemotherapie mit 5-FU zu rechnen.

Fragen Sie Ihren Onkologen nach der DPD-Genotypisierung, wenn für Sie eine Chemotherapie mit 5-FU oder der 5-FU Vorstufe Capecitabin vorgesehen ist. Es handelt sich dabei um eine genetische Analyse, bei der festgestellt wird, ob im DPD-Gen bestimmte Veränderungen (Mutationen) vorliegen. Zur Durchführung ist ein Röhrchen mit Ihrem Blut notwendig, welches an ein Labor gesendet wird. Ein Ergebnis liegt nach zwei bis drei Tagen vor.

Nebenwirkungen auf Knochenmark und Blutzellen

Im Knochenmark findet die Bildung wichtiger Zellen und Bestandteile des Blutes statt. Dort entstehen die roten Blutzellen (Erythrozyten), die den Sauerstoff im Körper transportieren, die weißen Blutzellen (Leukozyten), die für die Immunabwehr zuständig sind und die Blutplättchen (Thrombozyten), die helfen, Blutungen zum Stillstand zu bringen.

Nachdem all diese Blutzellen aus dem Knochenmark ins Blut übergegangen sind, haben sie dort nur eine beschränkte Lebensdauer. Sie sterben nach wenigen Tagen oder Wochen ab und werden daher laufend aus dem Knochenmark ins Blut nachgeliefert. Zytostatika können das Knochenmark vorübergehend in seiner Funktion beeinträchtigen und so die weitere Produktion der Blutzellen lahm legen.

Ein Abfall der Blutzellen im Blut hat verschiedene Nebenwirkungen zur Folge. Sinkt die Zahl der roten Blutzellen, werden die Organe nicht mehr optimal mit Sauerstoff versorgt. Ärzte bezeichnen dies als Blutarmut oder Anämie. Man fühlt sich beispielsweise müde, erschöpft und ist körperlichen Anstrengungen nicht mehr so gut gewachsen. Suchen Sie bei solchen Beschwerden Ihren Arzt auf, damit der Hämoglobin-Wert (Hg-Wert, roter Blutfarbstoff) bestimmt werden kann. Als normal gelten für Männer Hg-Werte von 13,5 bis 17,5 g/dl und für Frauen Hg-Werte von 12 bis 16 g/dl. Ist dieser Wert erniedrigt, kann mit Bluttransfusionen geholfen werden. Alternativ ist eine Therapie mit Erythropoetin (EPO) möglich. Dabei handelt es sich um einen Wachstumsfaktor für die roten Blutzellen. Er fördert die Ausbildung und Vermehrung der roten Blutzellen im Knochenmark und sorgt so für ein Ansteigen der Konzentration von roten Blutzellen im Blut.

Bei einem Mangel an weißen Blutzellen (Leukopenie) ist man anfälliger für Infektionen. Wenn Ihr Arzt einen Abfall der weißen Blutzellen feststellt, sollten Sie größere Menschenansammlungen meiden und nach Möglichkeit keinen Kontakt zu Personen haben, die momentan an Infektionen leiden, wie etwa Schnupfen, Husten oder Grippe. Wenn Sie während einer Chemotherapie an sich selbst Fieber, Schüttelfrost, Grippesymptome oder Brennen beim Wasserlassen beobachten, sollten Sie Ihrem Arzt oder Onkologen davon berichten. Besonders wichtig und dringend ist ein Arztbesuch, wenn sie zusätzlich noch an schwerem Durchfall leiden.

Sinkt die Leukozytenzahl im Blut unter einen kritischen Wert ab (meistens 1000 Zellen pro Mikroliter), verabreichen Ärzte in der Regel bestimmte Wachstumsfaktoren, die das Knochenmark dazu anregen, vermehrt weiße Blutzellen zu bilden. Am häufigsten wird dabei das Medikament G-CSF (Granulozyten-Kolonie stimulierender Faktor) eingesetzt, das der Arzt unter die Haut spritzt. Die Leukozytenzahl steigt daraufhin in der Regel innerhalb weniger Tage wieder an.

Die Blutplättchen sind dafür zuständig, Blutungen nach einer Verletzung zum Stillstand zu bringen und spontane Blutungen zu vermeiden. Ist ihre Zahl vermindert (Thrombozytopenie), beobachtet man eine verlängerte Blutungsdauer nach Verletzungen, stärkeres Nasen- und Zahnfleischbluten oder verstärkte Menstruationsblutungen. Solche Anzeichen, wie auch kleine, plötzlich auftretende Hauteinblutungen sollten Sie Ihrem Arzt unbedingt mitteilen, damit dieser die Anzahl der Blutplättchen im Blut kontrollieren kann. Durch Blutplättchentransfusionen kann die Situation gut behoben werden.

Haarausfall

Unsere Haare werden von einem Muskelring in den Haarzellen festgehalten. Da diese Zellen sich sehr schnell erneuern, werden sie durch die Chemotherapie stark geschädigt. Während der Chemotherapie mit 5-FU/FA kommt es häufig zum Ausdünnen der Haare, bei einer Behandlung mit Irinotecan ist ein kompletter Haarausfall möglich. Während der Therapie sollte man die Haare nach dem Waschen nur trocken tupfen, nicht rubbeln. Beim Fönen ist eine milde Wärme am besten. In den allermeisten Fällen ist dieser Haarausfall nur vorübergehend, das heißt, die Haare wachsen nach der Behandlung von alleine wieder nach.

Es ist möglich, bereits vor der Therapie eine Perücke zu beantragen. Besprechen Sie dieses Thema rechtzeitig mit ihrem Arzt, der Ihnen auch ein Rezept ausstellen kann. Bei Frauen übernimmt die Krankenkasse in der Regel die Kosten für die Perücke. Betroffene Männer sollten die Kostenübernahme mit ihrer Krankenkasse besprechen.

Übelkeit und Erbrechen, auch Appetitlosigkeit

Die Übelkeit ist eine der unangenehmsten Nebenwirkungen der Chemotherapie. Die Medikamente reizen das Brechzentrum im Gehirn und lösen so die unangenehmen Empfindungen aus. Die Folgen gehen vom häufigen Brechreiz bis hin zu wiederholtem Erbrechen. Man sollte deshalb bereits vor der Chemotherapie ein Antibrechmittel, ein so genanntes Antiemetikum (sprich: Anti-Emetikum), einnehmen, wodurch sich die Übelkeit auf ein erträgliches Maß mindern kann.

Nicht jedes Krebsmedikament verursacht im gleichen Maße Übelkeit und Erbrechen; bei der Standardtherapie mit 5-FU/FA ist dies eine eher seltene Nebenwirkung.

Manchmal kann schon alleine die Angst vor Beschwerden eine Übelkeit verursachen. Ein so genannter "Brechreflex" bildet sich aus, der dazu führt, dass vor der Behandlung verzehrte Speisen allein durch ihren Anblick oder Geruch Erbrechen auslösen können. Man sollte vor der Chemotherapie nur leichte Mahlzeiten zu sich nehmen und vor jedem Zyklus etwas anderes essen und trinken, um den Reflex zu vermeiden. Manchmal kann es auch helfen, sich zum Beispiel durch Musik, Gespräche oder Lesen abzulenken. Auch angenehme Düfte wie Anis und Lavendel können den Brechreiz mindern. Eine Reihe von Ernährungstipps bei Übelkeit finden Sie hier.

Appetitlosigkeit kann eine Nebenwirkung der Chemotherapie sein, sie kann aber auch durch das Krebsleiden an sich verursacht werden. Insbesondere bei einer Chemotherapie mit Irinotecan oder Oxaliplatin wird Appetitlosigkeit beobachtet. Weitere Ursachen können Erschöpfung oder der Stress durch die Behandlung sein, was dem Patienten den Appetit verdirbt. Ein Diätspezialist kann mit Ihnen in dieser Situation über eine sinnvolle Umstellung Ihrer Ernährung sprechen.

Nebenwirkung an den Schleimhäuten: Stomatitis & Durchfall

Die Zellen aller Körperschleimhäute erneuern sich regelmäßig, so dass die Chemotherapie häufig Nebenwirkungen an den Schleimhäuten verursacht. Insbesondere die Mundschleimhaut und Darmschleimhaut kann davon betroffen sein.

Bei Entzündungen an der Mundschleimhaut (Stomatitis) kann es zu hellen Belägen oder kleinen Geschwüren in der Mundhöhle kommen. Eine bedachte und gründliche Mundpflege hilft, diese Nebenwirkung zu mindern. Sie sollten eine weiche Zahnbürste benutzen, um die Mundschleimhaut oder das Zahnfleisch nicht versehentlich zu verletzen. Ihr Arzt kann Ihnen eine Mundspüllösung verordnen, die Sie mehrmals täglich anwenden können. Um das Kauen und Schlucken zu erleichtern gibt es Empfehlungen zur Ernährung. Zu den Esstipps bei Stomatitis geht es hier.

Veränderungen an der Darmschleimhaut können zu Durchfall führen. Starker Durchfall schwächt den Körper durch den großen Wasser- und Mineralstoffverlust. Flüssigkeitsverlust durch Durchfall kann Schwindel, Müdigkeit und Blutdruckabfall verursachen. Achten Sie dann beim Essen besonders darauf, dass Sie ausreichend trinken. Zudem lässt sich der Durchfall mit Medikamenten eindämmen. Insbesondere bei einer Chemotherapie mit Irinotecan ist es allerdings wichtig, dass Sie jeden Durchfall ernst nehmen und schnell Ihren Arzt darüber informieren. Ernährungstipps bei Durchfall finden Sie hier.

Das Hand-Fuß-Syndrom

Bei Patienten, die mit einer länger dauernden (kontinuierlichen) Infusion mit dem Zytostatikum 5-FU oder Capecitabin behandelt werden, kann es zum so genannten Hand-Fuß-Syndrom kommen. Die Symptome reichen von Taubheitsgefühl, schmerzlosen Schwellungen oder Rötung der Handinnenflächen und/oder Fußsohlen bis hin zu Geschwür- und  Blasenbildung und starken Schmerzen an Händen und/oder Füßen. Die Ursache ist noch ungeklärt.

Die betroffenen Stellen sind, je nach Ausprägung, schmerzhaft und können die Aktivitäten im Alltag behindern. Durch das Vitamin B6 lässt sich diese Nebenwirkung häufig mildern. Wenn dadurch keine ausreichende Besserung erzielt werden kann, muss die Dosierung von 5-FU bzw. Capecitabin vermindert oder die Behandlung gestoppt und geändert werden.

Nervenschäden

Durch eine Chemotherapie können Nerven geschädigt werden. Dies kann zu entsprechenden Beschwerden führen. Besonders Platin-haltige Chemotherapeutika, Taxane und Vinca-Alkaloide sind dafür bekannt. Aber auch zielgerichtete Medikamente können solche Nebenwirkungen verursachen. Diese Substanzen schädigen die Nerven so, dass Reize nicht mehr richtig übertragen werden: Normale Berührungen oder auch Kälte werden als unangenehm und schmerzhaft empfunden. Auch Missempfindungen wie Kribbeln, „Ameisenlaufen“, Pelzigkeitsgefühl oder Taubheit können auftreten. Betroffen sind häufig die Hände und Füße. Der Fachausdruck hierfür ist „Chemotherapie-induzierte periphere Neuropathie“ oder „Polyneuropathie“.

Wenn bei Ihnen während der Krebsbehandlung Empfindungsstörungen oder schmerzhafte Missempfindungen auftreten, sprechen Sie umgehend Ihre Ärztin oder Ihren Arzt an, um zu verhindern, dass sich die Beschwerden verschlimmern. Möglicherweise wird die Dosierung der Medikamente verringert oder die Behandlung verändert. Derzeit ist es leider nicht möglich, Nervenschäden medikamentös vorzubeugen. Hilfreich kann es sein, durch angeleitetes regelmäßiges Training, die Beweglichkeit zu erhalten und einen Funktionsverlust an Händen und Füßen zu vermeiden.

Nach Abschluss der Krebsbehandlung verringern sich nach einer gewissen Zeit die neuropathischen Beschwerden allmählich. Auch in dieser Situation kann durch Bewegungstherapie versucht werden, das Zusammenspiel von Nerven, Muskeln und Gelenken zu verbessern. Unter fachlicher Anleitung können Gleichgewicht, Beweglichkeit und Koordination trainiert werden. Zur Behandlung von neuropathischen Schmerzen stehen Medikamente zur Verfügung. Es ist jedoch auch möglich, dass die Beschwerden über einen längeren Zeitraum anhalten.

Fatigue

Eine häufige Folge der Krebsbehandlung ist die Tumor-assoziierte Fatigue. Darunter versteht man eine anhaltende Müdigkeit oder Erschöpfung. Dieser Zustand wirkt sich sowohl körperlich, emotional als auch geistig aus. Die belastende Ermüdung kann durch Schlaf und Erholung nur bedingt oder auch gar nicht gelindert werden. Aufgrund der Fatigue fällt es zunehmend schwer, Alltagsaktivitäten nachzugehen. Wird nichts dagegen unternommen, kann die zunehmende Inaktivität zur Folge haben, dass die Funktionsfähigkeit weiter abnimmt und der Körper zunehmend schwächer wird.

Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, sollten Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über die belastende Müdigkeit sprechen, wenn Sie von Fatigue betroffen sind. Es können weitere Untersuchungen notwendig sein, um Ursachen auszuschließen, die einer speziellen Behandlung bedürfen. Diese können beispielsweise sein: eine Anämie, also ein Mangel an roten Blutkörperchen, eine Mangelernährung, eine Depression oder eine Schilddrüsenunterfunktion. Ansonsten stehen bei der Therapie der Fatigue eher nicht-medikamentöse Behandlungen im Vordergrund. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass körperliches Training – wie regelmäßiges aerobes Ausdauertraining oder Krafttraining sowie die Kombination aus beidem – Fatigue vermindern kann. Unter fachlicher Anleitung kann individuell für Ihre Situation ein Trainingsprogramm erstellt und in der Folgezeit angepasst werden. Ziel ist es, Ihre Aktivität zu steigern und die Fatigue zu verringern.

Weitere vielversprechende Ansätze sind psychosoziale Verfahren, insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie und psychoedukative Therapien. Durch Aufmerksamkeitsbasierte Programme, zum Beispiel, die überwiegend angeleitet in der Gruppe durchgeführt werden, können Ihnen Strategien an die Hand geben werden, durch die Sie Ihren Alltag besser meistern können. Die verschiedenen psychosozialen Interventionen zielen darauf ab, besser mit der veränderten Lebenssituation umzugehen.

Andere Nebenwirkungen

Eine seltene Nebenwirkung der Chemotherapie mit 5-FU/FA ist die Bindehautentzündung der Augen. Ihr Arzt kann Ihnen dagegen spezielle Augentropfen verordnen.

Schwitzen und vermehrte Speichel- oder Tränenproduktion beobachtet man insbesondere bei einer Chemotherapie mit Irinotecan. Zusätzlich können Magenkrämpfe auftreten. Sie sollten Ihren Arzt informieren, so dass er Ihnen beim nächsten Zyklus entsprechende Medikamente geben kann, die diese Beschwerden lindern.

Eine seltene Nebenwirkung ist die Mundtrockenheit. Sprays mit künstlichem Mundspeichel stehen zur Verfügung, mit denen man die Mundschleimhaut besprühen kann.

Die bräunliche Verfärbung der oberflächlichen Venen ist eine seltene und harmlose Begleiterscheinung bei der Infusion mit 5-Fluorouracil während der Chemotherapie.

Weitere Informationen:

Patientenleitlinie. Supportive Therapie – Vorbeugung und Behandlung von Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung (Februar 2018). https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Patientenleitlinien/Patientenleitlinie_Supportive_Therapie.pdf

Krebsinformationsdienst. Nervenschäden und Hörstörungen bei Krebspatienten: Erkennen und lindern: https://www.krebsinformationsdienst.de/service/iblatt/iblatt-neuropathie.pdf?m=1573033514&

Deutsche Fatigue Gesellschaft: https://deutsche-fatigue-gesellschaft.de/

Krebsinformationsdienst. Fatigue: Erschöpfung und Müdigkeit bei Krebs: https://www.krebsinformationsdienst.de/service/iblatt/iblatt-fatigue-bei-krebs.pdf?m=1573033513&


Dieser Text entstand mit fachlicher Unterstützung des Krebsinformationsdiensts (KID).
Quelle: 
Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom, Langversion 2.0, 2017, AWMF Registrierungsnummer: 021/007OL, http://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/leitlinien/kolorektales-karzinom/
S3-Leitlinie. Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen. Langversion 1.1. April 2017. AWMF-Registernummer: 032/054OL. https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Leitlinien/Supportivtherapie/LL_Supportiv_Langversion_1.1.pdf
Campbell K.L. et al. (2019). Exercise Guidelines for Cancer Survivors: Consensus Statement from International Multidisciplinary Roundtable. Med. Sci. Sports Exerc. 51(11):2375–2390. DOI: 1 0.1249/MSS.0000000000002116. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31626055
DGHO. AYApedia. Empfehlungen für Heranwachsende und junge Erwachsene mit Krebs. Scheuvens R, Kreissl S. (2018). Fatigue. https://www.onkopedia.com/de/ayapedia/guidelines/fatigue/@@guideline/html/index.html
Erweiterte S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht-heilbaren Krebserkrankung. Langversion 2.0. August 2019. AWMF-Registernummer: 128/001-OL. https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Leitlinien/Palliativmedizin/Version_2/LL_Palliativmedizin_2.0_Langversion.pdf
NCCN Clinical Practice Guidelines in Oncology (NCCN Guidelines). Version 2.2019. 08.10.2019. Cancer Related Fatigue. https://www.nccn.org/professionals/physician_gls/pdf/fatigue.pdf