Gast
Montag, 9. April 2007 - 20:37
Hallo an Alle hier im Forum,
heute sollte eigentlich ein schöner Ostermontag sein.
Doch meiner Mutter geht es nicht mehr sehr gut. Sie bricht seit ihrer letzten Chemo jeden Morgen. Sie hat definitiv keine Lust mehr weiterbehandelt zu werden. Sie sagte heute, dass es ihr ohne Chemo besser geht und sie mag nicht mehr. Erst vor Kurzem sagte ihr ihre Onkologin, dass sie wunderbar auf die Chemo anspricht - nur, meine Mutter mag jetzt nicht weitermachen. Sie hat keinen Lebenswillen mehr und es macht mich so schrecklich traurig. Wir haben sie heute immer wieder aufgebaut und ihr auch gesagt, dass sie nicht auf eine Chemo verzichten darf! Nur, sie will nicht mehr. Mein Vater weint, wenn sie nicht da ist und sagt, dass er dann auch nicht mehr leben will! Meine kleine Tochter sagte andauern zu ihrer Oma, dass sie es schafft, aber meine Mutter sagt sie lehnt die nächste Chemo ab. Kommenden Mittwoch würde sie wieder eine Chemo bekommen, ich sagte ihr, sie muss unbedingt mit ihrer Onkologin reden. Außerdem riet ich ihr doch Hilfe von einem Psychoonkologen anzunehmen. Sie geht jedem weiteren Gespräch aus dem Weg. Es ist so furchtbar. Vielleicht ist es besser, wenn ich gleich Morgen ihre Onkologin anrufe und ihr alles berichte! Für meine Mutter ist es auch sehr schlimm, dass jetzt ihre Haare immer dünner werden. Wir leiden alle mit ihr, auch wenn wir uns in ihrer Gegenwart verstellen und sie aufbauen. Ich liebe meine Mutter sehr und habe Angst um sie! Das Leben kann so gemein sein.
Alles Liebe
Helene

Constanze

83 posts
Montag, 9. April 2007 - 20:57
Hallo Helene,
du hast recht - das leben kann sehr gemein sein. Es tut mir sehr leid wie es deiner Mutter geht. Aber vielleicht sieht es morgen schon wieder ganz anders aus. Meine Mutter wollte sich nicht einmal operieren lassen. Da die Chancen auf heilung 0 sind hat sie gesagt muss sie sich auch die Schmerzen und Strapazen der OP nicht antun. Sie zu überreden klappt eh nicht. Habe ihr dann gesagt ich würde mich freuen wenn sie es tut. Irgendwann hat sie dann selbst verstanden, dass es besser ist. Sie hat sich also selbst überzeugt. Vielleicht kannst du hier noch einmal vor Augen führen was ihr die Chemo bisher gebracht hat. Das mit deiner Tochter finde ich wahnsinnig lieb. gebt nicht auf. ich drücke euch ganz doll die Daumen.
Liebe Grüße
Constanze

Vera

11 posts
Montag, 9. April 2007 - 21:13
Hallo Helene,
es ist ein schwerer Weg, den Deine Mutter da beschreitet. Ich kann gut verstehen, daß sie manchmal daran denkt aufzugeben.
Meiner Mutter geht es vor jedem neuen Untersuchungstermin ganz genau so. Der Spruch "wenn sich jetzt nichts gebessert hat, höre ich auf" kenne ich schon ganz genau. Morgen um 12 Uhr ist es bei uns wieder soweit. Es steht das nächste MRT an. Hoffentlich sind die Metas in ihrer Leber zurückgegangen.
Meine Familie und ich haben es bis jetzt immer wieder geschafft sie zu motivieren. Doch wie ist es dieses mal. Fragen über Fragen, die einen verrückt machen können.
Meine Mutter bekommt jetzt die dritte (verschiedene) Chemo innerhalb von 1,5 Jahren. Übelkeit war am Anfang immer dabei, aber der Onkologe hat es jedesmal geschafft sie so mit Medikamenten einzustellen, daß die Übelkeit ganz verschwunden ist. So geht sie jede Woche zur Chemo und ihr geht es dabei richtig gut. Die haare sind zwar etwas dünner geworden, aber ganz ausgefallen sind sie nicht. Sie bekommt als Begleitmedikation vor jeder Chemo Kevatril, Vomex und (ganz wichtig) Fortecortin. Das hilft ihr sehr gut. Bei der Chemo mit Oxaliplatin bekam sie zusätzlich noch eine Tablette namens EMEND. Die war echt Klasse.
Welche Chemo bekommt deine Mutter denn? Es gibt sicherlich die Möglichkeiten die starken Nebenwirkungen zu lindern. Sprecht mal mit dem Onkologen. Nur nicht abwimmeln lassen.
Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen. Dafür brauchen wir für morgen ein paar Daumendrücker ;-).
Liebe Grüße
Vera
Gast
Montag, 9. April 2007 - 21:41
Hallo Vera,
danke für deine aufmunternden Worte.
Ja, du hast mir auf jeden Fall geholfen. Meine Mutter bekommt mittlerweile ( sie hat 5FU nicht vertragen) Campto. Außerdem sagte sie mir heute, dass sie vorher eine 1 1/2 Stündige Infusion gegen die Übelkeit bekommen hat und vermutet, dass sie diese nicht verträgt. Sie möchte diese Infusion nicht mehr bekommen und meinte, dass ihre Onkologin letztes Mal wenig Zeit hatte, da die Ambulanz voller Patienten war. Meine Mutter hat auch Tabletten gegen die Übelkeit bekommen aber sie meinte, die würden nicht recht helfen. Der Name, der Tabletten fällt mir im Moment nicht ein, ich weiss nur, dass sie ca. 99€ kosten.
Liebe Grüsse
Helene

Vera

11 posts
Montag, 9. April 2007 - 21:52
Hallo Helene,
Campto bekommt meine Mutter jetzt auch. Zusammen mit 5FU als Pumpe über 24 Std. und noch so einem Zeug, dessen Name mir aber im Moment nicht einfallen will. Frag mal nach diesem Fortecortin. Die Übelkeit bei dieser Chemo hörte nämlich erst auf, als meine Mutter dieses Medikament vorher bekam. Die Übelkeit kann einen wirklich mürbe machen. Man ist nur noch ein halber Mensch, da kann ich deine Mutter gut verstehen. Bestelle ihr mal schöne Grüße und sage ihr, das es sich lohnt zu kämpfen, auch wenn es ihr jetzt nicht so vorkommt. Es kommen auch wieder bessere Zeiten. Daran muss man nur ganz feste glauben.
Gruß
Vera
Gast
Montag, 9. April 2007 - 22:30
Hallo Vera,
danke noch einmal. Ich werde gleich morgen die Onkologin meiner Mutter anrufen und sie nach Fortecortin fragen. Meine Mutter merkt sich keines dieser Medikamente, die sie bekommt. Die Onkologin sagte mir, sie würde zuviel verdrängen - ich sehr das auch so, nur ich kann da ja leicht reden!
Diese Übelkeit kann ich durchaus nachvollziehen, ich hatte 2 Risikoschwangerschaften und habe 9 Monate jeden Tag gebrochen und musste sogar intravenös Ernährt werden. Es ist
sehr zermürbend und man sieht kein Land. Ich möchte am liebsten zaubern - das gibt es nur im Märchen.
Liebe Grüsse
Helene

Sandra

34 posts
Dienstag, 10. April 2007 - 09:40
Liebe Helene,
erschüttert lese ich Deinen Bericht über Deine Mama. Es tut mir so leid zu sehen welche Sorgen Du hast und ich wünsche Deiner Mama, Dir, Deiner Familie, viel viel viel Kraft und alles Liebe auf der Welt. Ich drücke alle Daumen dass sich alles wieder zum positiven wendet!
Ich bin in Gedanken bei Dir/Euch.
Gleichzeitig verabschiede ich mich aus diesem Forum als aktiver Teilnehmer da die Zofferei bei Holger losgeht. Es ist schade aber sowas wird es immer geben und ich ärger mich total dass wegen so einem Mist die Menschen sich das Leben schwerer machen als es eh schon ist. Genauso wie die dummen Beiträge eines gewissen Anonym (Pickel, abnehmen, Nasenbluten und so ein Murks) Es ist offensichtlich dass diese Beiträge von ein und der selben Person stammen die das Thema Darmkrebs und die Ängste der wirklich Betroffenen lächerlich machen möchte.
Liebe Helene, Dir alles, alles erdenklich Gute und Liebe und viel Glück bei allen Steinen die das Leben in den Weg legt-man wächst dadurch.
Viele liebe Grüße
Sandra

Manu

1 posts
Dienstag, 10. April 2007 - 13:37
Meine liebe Vera,
nachdem ich mich sehr gefreut habe, wieder einmal von Dir zu hören, wollte ich Dir noch schnell schreiben, dass ich für Euch ganz fest die Daumen drücke, dass die Chemo angeschlagen hat und die Metas sich verkleinert haben. Ich kenne Deine Ängste gut: Was ist, wenn das Ergebnis negativ ausfällt? Wie soll ich dann noch meine Mama motivieren? Und wenn sie dann nicht mehr motiviert ist, schlägt wahrscheinlich die Chemo nicht mehr an. Fragen über Fragen und keine Antworten da.Diese Gedanken kreisten auch im letzten Jahr in meinen Kopf immer herum .... und jetzt ist bei mir da nur noch Leere, weil mein Papa mir so sehr fehlt.
Ich hoffe, Du kannst uns heute oder morgen nur positives berichten. Ich denke ganz fest an Dich und Deine Mama. Melde Dich doch mal wieder per email. Würde mich sehr freuen.
Liebe Grüße
Deine Manu!
Gast
Dienstag, 10. April 2007 - 16:22
Hallo Sandra,
danke für deine liebevollen Zeilen. Ja, es belastet mich sehr, dennoch gebe ich nicht auf und kämpfe für meine Mutter. Ich habe hier im Forum so viele positive Berichte gelesen, die mich auch immer wieder ermutigt haben. Das es Zeiten gibt, die nicht rosig sind, weiß ich! Irgenwo in der Tiefe gibt es ein Licht!
Schade, dass dich solche dummen, einfallslosen und auch unsensiblen Beiträge verleiten, das Forum zu verlassen. Bleib da, du hast mir sehr geholfen!
Meine Methode ist, die Beitäge kurz zu lesen und anschließend ignorieren um mich wieder auf die wichtigeren Dinge zu konzentrieren. Ich denke, wenn diese Mensche Beachtung bekommen, ist schon zu viel geschehen. Dahinter stecken doch nur armselige Menschen, die unsicher und allein sind. Auch Drohbeitäge von dem einen oder anderen zeigen doch, dass sich hier eine arme Seele verbirgt. Die Wahrnehmung des einzelnen Menschen ist doch so, dass jeder von sich denkt, seine Reaktionen sind richtig. Einige Mensch spiegeln sich nicht oder bekommen scheinbar kein Feedback, sodass sie nicht wissen, wie ihre Ausnwirkung ist. Das nennt man Wahrnehmungsstörung! Toleranz ist ja auch so ein dehnbarer Begriff. Der, der sich tolerant schreit, ist es meist nicht. Toreante Menschen befinden es nicht für nötig, dies immer wieder zu erwähnen.
Du hast mit deinen Worten recht und wir alle wissen, was das Leben wert ist. Wie schnell es beendet sein kann. Wie wichtig es ist seine Lieben zu lieben, denn nur das eine im Leben zählt und dass ist die Liebe.
Liebe Sandra, ich habe Zuhause einen großen Hammer, mit dem ich die Steine im Weg meiner Mutter zertrümmere!
Auch dir alles unendlich Liebe und viel Glück und vor allem Gesundheit
Helene

Marion

64 posts
Mittwoch, 11. April 2007 - 09:57
Hallo liebe Helene,
habe zuerst mit Traurigkeit deinen Bericht gelesen. Es tut mir sehr leid, dass deine Mutter derzeit "aufgeben" will.
Meine Mum hatte das auch über Ostern (sie bekommt allerdings immer noch keine Chemo). Aber ich stelle immer wieder fest, dass mit all der liebevollen Zuneigung aller Gespräche unserer Familienangehörigen, sie immer wieder so positiv aufgebaut wird, dass meist am nächsten Tag, ja manchmal sogar stündlich ihre depressiven Stimmungen ins positive umschlagen.
Ich wünsche mir für dich so sehr, dass deine Mama nach ihrem "schlechten Tag" wieder einen "Sonnenscheintag" hat.
Ich wünsche dir von ganzen Herzen, dass auch du und deine Familie die dafür nötige Kraft aufbringen könnt.
Ich glaube aber auch fest daran, dass mit all unserer Liebe im Herzen, wir sowieso instinktiv das Richtige sagen und machen.
Alles Gute für dich... und du wirst sehen, es kommt auch wieder ein Sonnentag!!!!!
Gruß, Marion
Gast
Donnerstag, 12. April 2007 - 13:30
Liebe Marion,
wie Recht du hast. Momentan fühlen wir wieder die Straheln der Sonne. Meine Mutter bekommt eine andere Chemo (habe ich ja schon im Beitrag "Cemotherapie" beschrieben). Nun seh ich für die nächste Zeit wieder Land!
Wir leiden alle mit unseren Angehörigen. Nächste Woche geh ich selber zum Internisten, da ich mittlerweile unter sagenhaften Darmproblemen leide. Es ist fast so, als würde ich die gleichen Symptome bekommen, die meine Mutter vor ihrer OP hatte! Ich weiß aber, dass es meine Psyche ist, die einfach " dicht" macht und somit auch mein Darm.
Nichtsdestotrotz ( ein langes lustiges Wort) wir nutzen den Sonnentag und denken positiv!
Alles Liebe
Helene

Marion

64 posts
Donnerstag, 12. April 2007 - 15:16
Hallo Helene,
auch meine Psyche war und ist ganz schön angegriffen.
Auch ich merk das zur Zeit an gewissen Darmproblemen.
Findest du nicht auch, dass es manchmal ganz schön schwierig ist sich "nichts" einzureden.
Eine Freundin von mir macht mich auch schon ganz "kirre", weil sie sagt, ich solle mit 42 auch jetzt schon ne Darmspiegelung machen. Eigentlich hat sie ja recht. Aber im Moment dreht sich bei uns alles um unsere Mama/Oma.
Hatte vor einiger Zeit auch etwas Blut im Stuhl.
Meine Ärztin hier in der Nähe sagte mir aber ohne großartige Untersuchung, dass wären wahrscheinlich innerliche Hämorhoiden. Das war aber alles noch vor der Diagnose meiner Mutter.
Werde aber jetzt doch mal lieber nachschauen lassen.
Wo ich so`n Angsthase bin.....
Liebe Grüsse, Marion
P.S. Wünsche uns lauter "Sonnentage"!!!! :-)

Vera

11 posts
Donnerstag, 12. April 2007 - 19:12
Liebe Helene,
konntest du bei der Onkologin schon was erreichen?
Wäre schade, wenn deine Mama alles abbrechen würde.
Bei meiner Mutter hat Campto wohl endlich angeschlagen. Lt. MRT sind die Biester in der Leber wohl von 6 auf 4 cm zurückgegangen. Das ist doch schon mal ein erster Erfolg. Vielleicht kann man sie jetzt per LITT entfernen lassen. Das wäre unser größter Wunsch. Ansonsten ist der Bauchraum und die Lunge sauber. Besser hätte es fast nicht ablaufen können.
Ich wünschte, deiner Mutter geht es genauso. Aber dafür muss sie durchhalten, so schwer es auch fällt.
Es wäre schön, wieder von dir zu hören.
Liebe Grüße
Vera
Gast
Donnerstag, 12. April 2007 - 19:37
Hallo Vera,
schön, dass du nachfragst. Meiner Mutter geht es schon etwas besser. Sie bekommt jetzt wieder 5FU und nicht mehr Campto. Laut der Onkologin hat Campto überhaupt keine Veränderung bewirkt, während 5FU sehr gut angeschlagen hat. Sie hatte ja so schreckliche Nebenwirkungen, das damals die Onkologin die Therapie auf Campto geändert hat. 5Fu bekommt meine Mutter jetzt schwächer und außerdem hat sie gegen ihre Übelkeit ein paar neue Medikamente bekommen - Ondansetron und nur für 3 Tage Emend (Aprepitant).
Ich freu mich für euch, dass es bei deiner Mutter so erfreuliche Nachrichten gibt. Außerdem ist es sehr toll, dass deine Ma keine weiteren Biester hat. Schön, ich freu mich richtig für euch ( ich wiederhole mich, aber es ist so!)
Wir halten durch, auch wenn es manchmal ein sehr mühevoller Weg ist, er ist niemals umsonst.
Eine Frage hab ich noch, in welchen Abständen werden die Metas bei deiner Mutter untersucht???
Also, wir halten alle zusammen und wir schaffen es!
Viele liebe und dankbare Grüsse
Helene

Vera

11 posts
Freitag, 20. April 2007 - 15:50
Hallo Helene,
wie geht es Deiner Mutter und natürlich Dir???
Ich hoffe, die Nebenwirkungen sind verschwunden.
Bei meiner Mutter wurde ursprünglich jedes 1/2 Jahr die Lunge geröngt, Ultraschall von der Leber gemacht und das Blut untersucht. Mitlerweile haben wir durch meine Sturheit erreicht, das alle 3 Monate ein MRT gemacht wird. Von der Ultraschalluntersuchung halte ich nämlich gar nichts. Ist mir zu ungenau. Bei dem letzten MRT konnte man sehen, dass die Metas rücklaufig sind und nun spricht der Onkologe von Operation. Das ist natürlich einerseits eine große Freude, andererseits haben meine Mutter und auch ich große Angst vor der Leberoperation. Die ist ja schließlich sehr gefährlich, aber eben auch eine echte Chance. Der Onkologe hat meiner Ma das Klinikum Essen empfohlen. Da operiert, seiner Meinung nach, der beste Leberspezialist Deutschlands. Mal schauen, wie meine Mutter sich entscheidet.
Schreib mir mal wie es euch ergeht.
Liebe Grüße
Vera
Gast
Freitag, 20. April 2007 - 18:13
Hallo Vera,
es freut mich sehr, dass du nachfragst. Nein, meine Mutter ist nicht Nebenwirkunsfrei. Die letzten paar Tage waren sehr nervenaufreibend, da meine Mutter immer mehr verstummt und mein Vater sich in einem tiefen Loch befindet. Heute Morgen habe ich mit der Onkologin gesprochen und sie sieht die Dinge genau so wie ich. Auch sie ist der Meinung, dass meine Eltern dringent Hilfe eines Psychoonkologen brauchen. Kommenden Mittwoch wird sie meine Eltern in diese Thematik einführen und hinterfragen wie bereit meine Mutter ist. Sie sieht eine immer sinkendere Psyche meiner Mutter.
Alles weitere wird sich in Zukunft zeigen.
Bei dir und deiner Mutter hat sich ja einiges getan und ich hoffe für euch, dass dieser Schritt gut verläuft. Beide Daumen werde ich euch drücken. Auch denke ich, dass du eurem Onkologen vertrauen kannst, meist beruht ja dieses Wissen auf lange Erfahrungen. Gerne möchte ich von dir und deiner Mutter wieder hören und wünsche euch das Allerbeste vor allem viel. viel und nochmals viel Glück bei dem was ihr vorhabt.
Alles Liebe
Helene