... meiner Meinung nach steht bei Darmkrebs die Schulmedizin an erster Stelle. Naturheilkunde finde ich aus eigener Erfahrung z.B. zur Unterstützung des Immunsystems während einer Chemo sehr wichtig. siehe auch www.biokrebs-heidelberg.de und www.tumorbio.uni-freiburg.de
Hallo, ich denke, dass man auf jeden Fall neben der Schulmedizin alles ausnutzen sollte, was einem die natur bietet. Bei meiner Mutter ist es vorallem die Ernährung. Ich habe Ihr einmal eine buchreihe über die Ernährung nach Hildegard von bingen gekauft, weil ich wusste, dass sie sich für so etwas interessiert. Anscheinend ist diese Umstellung auch sehr gut für sie, denn in der kur haben sich Ihre Leberwerteund ihr allgemeinzustand sehr verbessert und auch gleich nach der OP ging es im allgemeinen gesehen fast nur berg auf. Ob das aber nun allein daran liegt oder ob es einfach ihr Glaube daran ist, weiß ich leider nicht. Jedenfalls scheint es gut zu sein. Woran denkst du denn, wenn du von Naturheilkunde sprichst. Meinst du da etwas spezielles? Es ist ja schon ein großes Gebiet. Liebe Grüße Constanze
Hallo, denke da z.B. an die Cellsymbiosetherapie nach Dr. Kremner,mit Darmbakterien, Colostrum und Mikro und Makronährstoffe. Die Ernährung spielt eine sehr große Rolle auch z.B. mit einem Lebensmittelantikörpertest. Liebe Grüße Angela
Hallo, Je nach Klassifikation des Tumors und wenn keine toxische Behandlung durchgeführt wurde,bestehen nach meiner Meinung doch Chancen mit naturheilkundlichen Mitteln, wie z.B. Ernährungsumstellung und Zellregenerationstherapien viel für den Patienten zu tun. Liebe Grüße
Hallo liebe Forumteilnehmer. Ich habe lehrreiches "Google: Zellsymbiose" gefunden. Bei Interesse:Zellsymbiose-Therapie nach Dr. Kremer-Prostatakrebs-Diskussionsforum anklicken. lg.
... ich fürchte die Spontanheilungsquote bei Darmkrebs ist
gleich Null
Spatz
27 postsNaturheilkunde finde ich aus eigener Erfahrung z.B. zur
Unterstützung des Immunsystems während einer Chemo sehr wichtig.
siehe auch www.biokrebs-heidelberg.de und www.tumorbio.uni-freiburg.de
Constanze
83 postsich denke, dass man auf jeden Fall neben der Schulmedizin alles ausnutzen sollte, was einem die natur bietet. Bei meiner Mutter ist es vorallem die Ernährung. Ich habe Ihr einmal eine buchreihe über die Ernährung nach Hildegard von bingen gekauft, weil ich wusste, dass sie sich für so etwas interessiert. Anscheinend ist diese Umstellung auch sehr gut für sie, denn in der kur haben sich Ihre Leberwerteund ihr allgemeinzustand sehr verbessert und auch gleich nach der OP ging es im allgemeinen gesehen fast nur berg auf. Ob das aber nun allein daran liegt oder ob es einfach ihr Glaube daran ist, weiß ich leider nicht. Jedenfalls scheint es gut zu sein.
Woran denkst du denn, wenn du von Naturheilkunde sprichst. Meinst du da etwas spezielles? Es ist ja schon ein großes Gebiet.
Liebe Grüße
Constanze
denke da z.B. an die Cellsymbiosetherapie nach Dr. Kremner,mit Darmbakterien, Colostrum und Mikro und Makronährstoffe.
Die Ernährung spielt eine sehr große Rolle auch z.B. mit einem Lebensmittelantikörpertest.
Liebe Grüße
Angela
Je nach Klassifikation des Tumors und wenn keine toxische Behandlung durchgeführt wurde,bestehen nach meiner Meinung doch Chancen mit naturheilkundlichen Mitteln, wie z.B. Ernährungsumstellung und Zellregenerationstherapien viel für den Patienten zu tun.
Liebe Grüße
vielleicht können noch etwas mehr berichten über Verläufe
dieser Therapie?
liebe grüße
lg.