Michaela
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Freitag, 6. Juli 2007 - 03:12
Hallo,
meinem Opa ging es bis heute Nacht nach der OP (29.06.2007) einigermaßen gut. Er hatte keine Schläuche und Tropfinfusionen mehr und ist auch schon mal den Krankenhausflur rauf und runter gegangen. Wir hatten soviel Zuversicht...
Dann der Schock um kurz nach null Uhr rief mich meine Mutter an und sagte das Opa im OP sei und aufgrund einer schweren Durchblutungsstörung und Entzündung im Bauchraum sofort operiert werden müsse. Vor einer halben Stunde der zweite Anruf Opa LEBT und liegt nun mit einem künstlichen Darmausgang auf der Intensivstation. Wie kann sowas denn passieren? Der künstliche Darmausgang soll wohl in 6 - 8 Wochen zurückverlegt werden. Mein Opa wollte sowas nie haben!!! Ich hab so große Angst das er jetzt aufhört zu kämpfen. Es war doch alles so gut verlaufen...
meinem Opa ging es bis heute Nacht nach der OP (29.06.2007) einigermaßen gut. Er hatte keine Schläuche und Tropfinfusionen mehr und ist auch schon mal den Krankenhausflur rauf und runter gegangen. Wir hatten soviel Zuversicht...
Dann der Schock um kurz nach null Uhr rief mich meine Mutter an und sagte das Opa im OP sei und aufgrund einer schweren Durchblutungsstörung und Entzündung im Bauchraum sofort operiert werden müsse. Vor einer halben Stunde der zweite Anruf Opa LEBT und liegt nun mit einem künstlichen Darmausgang auf der Intensivstation. Wie kann sowas denn passieren? Der künstliche Darmausgang soll wohl in 6 - 8 Wochen zurückverlegt werden. Mein Opa wollte sowas nie haben!!! Ich hab so große Angst das er jetzt aufhört zu kämpfen. Es war doch alles so gut verlaufen...
