Gast
Mittwoch, 22. August 2007 - 09:37
Kein Arzt hat mich über die Folgen der Krebsoperation aufgeklärt.
Als ich wach wurde hatte ich einen künstlichen Ausgang.
Das ist ein Schock.
Durch das fehlen eines halben Meters vom Dickdarm kommt oft noch die
Salzsäure vom Dünndarm beim entleeren.
Das sind Höllische Schmerzen.
Mit der Parole als schwerkranker muß man kerngesund sein. habe ich es geschafft,
daß nach drei Monaten (mit vielen Hindernissen ) es zur Rückverlegung kam.
Da man auf der Leber weise Flecken gesehen hatte wurde drei Monate später ein
großes Stück herausgeschnitten.
Schon vorher war mir ein Port für die Chemo gelegt worden.
Es folgten 8x24 Std Chemo 6x Chemospritze 20x 5 min Chemo.
Des weiteren 25 Radioaktive Bestrahlungen.
Durch Verletzung der Nerven ging die Potenz verloren.
Da ich keine Selbsthilfegruppe fand ging ich ein paar mal zur ILCO.
Informationen fand ich im Internet und in dem Buch „Darmkrebs“ von Herrmann Delbrück.Von den Ärzten fand ich kaum Unterstützung.
Was ist Chronisch : Nach Möglichkeit eine eigene Toilette da man öfters rennen muß.
Gegen das Brennen große Flasche Nivea Milk und statt Toilettenpapier Küchenrolle.
Hin und wieder Wundbrandsalbe.
Es gebe noch einiges zu sagen aber damit soll es genug sein.
Als ich wach wurde hatte ich einen künstlichen Ausgang.
Das ist ein Schock.
Durch das fehlen eines halben Meters vom Dickdarm kommt oft noch die
Salzsäure vom Dünndarm beim entleeren.
Das sind Höllische Schmerzen.
Mit der Parole als schwerkranker muß man kerngesund sein. habe ich es geschafft,
daß nach drei Monaten (mit vielen Hindernissen ) es zur Rückverlegung kam.
Da man auf der Leber weise Flecken gesehen hatte wurde drei Monate später ein
großes Stück herausgeschnitten.
Schon vorher war mir ein Port für die Chemo gelegt worden.
Es folgten 8x24 Std Chemo 6x Chemospritze 20x 5 min Chemo.
Des weiteren 25 Radioaktive Bestrahlungen.
Durch Verletzung der Nerven ging die Potenz verloren.
Da ich keine Selbsthilfegruppe fand ging ich ein paar mal zur ILCO.
Informationen fand ich im Internet und in dem Buch „Darmkrebs“ von Herrmann Delbrück.Von den Ärzten fand ich kaum Unterstützung.
Was ist Chronisch : Nach Möglichkeit eine eigene Toilette da man öfters rennen muß.
Gegen das Brennen große Flasche Nivea Milk und statt Toilettenpapier Küchenrolle.
Hin und wieder Wundbrandsalbe.
Es gebe noch einiges zu sagen aber damit soll es genug sein.
danke für deine Ratschläge.
Da ich große Mengen Nivea Milk benötige werde ich dabei bleiben.
Mit dem Essen habe ich keine Probleme obwohl ich Insulinpflichtiger Diabetiker Typ II bin.
Die Ernährungstipps (ich war bei Schulungen) für Diabetiker haben sich jedes Jahr geändert.
Jetzt esse ich mehr Zucker als ein normaler Mensch.
Gegen das ständige Rennen helfen mir Opiumtropfen und Loperamid.
Um die Wirkung der Medikamente zu erhalten versuche ich 3-4 Tage ohne auszukommen.
Trifft man sich mit Freunden in einem Speiselokal esse ich den ganzen Tag Null.
Eine Stunde vorher nehme ich Opiumtropfen.
Mein Essen bestelle ich am Schluß.
Dann habe ich 1-2 Stunden Zeit bis es los geht !
Wenn möglich sollte jeder ausprobieren was im hilft.
Wir sind ja alle sooooo verschieden.
Gruß Heinz