Dienstag, 9. Oktober 2007 - 16:25
Liebe Betroffene!
Ich möchte als Brustkrebspatientin auf die große Bedeutung der Ernährung bei der Krebsbehandlung hinweisen. Vier Jahre nach meiner Brustkrebsoperation bin ich nach Aussagen der Ärzte gesund und konnte deshalb vorzeitig die Hormonbehandlung beenden. Ich unterzog mich nach der Diagnose Brustkrebs der Regulierenden Krebsbehandlung, auf die ich selbst großen Einfluss nehmen konnte. Sehr wichtig bei dieser Behandlung ist die Ernährung. Sie beeinflusst neben negativen Stressfaktoren am stärksten den Säure-Basen-Haushalt. Er ist deswegen von großer Bedeutung, weil die Krebskrankheit sich nur in einem gestörten Säure-Basen-Milieu entwickeln kann. Dieses wird in der Schulmedizin nicht gesehen.
Ich stellte mich auf eine Vollwerternährung um, meide seitdem Zucker und alle Speisen, die raffinierten Zucker enthalten, sowie alle Weißmehlprodukte, da sie Säurebilder sind. Obst, Gemüse und Salate esse ich jetzt wesentlich mehr und Fleisch weniger als früher.
Einzelheiten über die regulierende Krebsbehandlung erfährt man über die Suchmaschine Google.
Gruß
Hella Meyer-Barthel
Dienstag, 9. Oktober 2007 - 16:28
Liebe Betroffene!
Den Ausführungen über die Bedeutung der Ernährung (Teil 1) möchte ich noch folgendes hinzufügen: Die Ernährung ist ein wichtiger Faktor der regulierenden Krebsbehandlung, die auf einem neuen, wissenschaftlich begründeten Denkansatz basiert.
Bei einer Krebsbehandlung ist die Säure-Basen-Balance, die von einer gesunden Ernährung am stärksten beeinflusst wird, von großer Bedeutung. Darauf hingewiesen wurde, dass Zucker und zuckerhaltige Speisen sowie Weißmehlprodukte zu meiden sind, da sie Säurebilder sind. Dieses ist wie folgt zu begründen:
Die Krebszelle bezieht ihre Energie aus der Gärung, giert deshalb nach Zucker, und die Normalzelle bezieht ihre Energie aus der Atmung. Dieses ist bekannt seit den bedeutenden Erkenntnissen über die Vorgänge in den Krebszellen von Prof. Dr. Otto Warburg (Nobelpreis 1931).
Bezüglich der Wirkung von Weißmehlprodukten ist wissenschaftlich erwiesen, dass sie Vitalstoffe verbrauchen, die der Körper bei einer Krebserkrankung unbedingt benötigt.
Zu meiner Situation: Regelmäßige Kontrollen durch Sonographien, Blutanalysen und Tumormarker führten zu der Aussage meiner Ärzte, dass ich gesund bin. Um das Risiko eines Rückfalls erheblich zu verringern, ist es allerdings erforderlich, dass ich meine jetzige Lebensweise fortführe.
Gruß
Hella Meyer-Barthel
Gast
Dienstag, 9. Oktober 2007 - 20:07
Hallo Frau Meyer-Barthel,
betrifft Säure-Basen-Balance. 2oo6 wurde festgestellt, daß sich die Krebszelle in der Alkalose befindet. Konkret heißt
das, daß das Gesetzt der Homöostase gilt.
Liebe Grüße
Kathrin