Gast
Dienstag, 13. November 2007 - 20:56
Hallo an alle!
Ich wende mich an dieses Forum, da ich glaube, dass hier einige unser Schicksal teilen. Bei meinem Vater, er ist gerade 54 Jahre alt, wurde letzte Woche Darmkrebs diagnostiziert. Leider wurden bereits erhebliche Lebermetastasen (größe um die 4 cm) festgestellt, die nicht operabel sind (beide Leberlappen sind betroffen). Es wird eine Chemo angehängt, der Darmtumor an sich konnte erfolgreich entfernt werden. Meine Frage ist, gibt es hier jemanden mit einer ähnlichen Diagnose? Was habt ihr dagegen getan und gibt es vielleicht noch andere Möglichkeiten oder Therapieformen, mit denen man was erreichen kann? Ich würde alles in Kauf nehmen, die Prognosen wenigstens etwas zu verbessern. Eine Chance auf Heilung besteht nach Ansicht der Ärzte nicht mehr, aber vielleicht gibt es etwas, damit er wenigstens noch ein paar Jahre bei uns bleiben kann?

Diana

23 posts
Mittwoch, 14. November 2007 - 10:05
Liebe Isa (?)
Ich habe gerade Deinen Forumeintrag gelesen und möchte zuerst sagen, dass es mir sehr Leid tut, dass auch Dein Vater an Krebs leidet!
Ich habe leider so ziemlich das Gleiche Schicksal, meine Mami (52)hat letzten Janaur erfahren, dass Sie Darmkrebs mit mehreren Lebermetastasen hat. Sie war immer total gesund und wir haben nichts bemerken können...
Zuerst wurde wie bei Deinem Vater der Primärtumor erfolgreich entfernt. Danach folgte für ca. 3 Monate eine Chemotherapie, mit der man die anfangs inoperablen Metastasen verkleinern wollte. Obwohl es nicht gut aussah, hat die Chemo doch denn erwünschten Erfolg herbeigeführt und sie konnte im Juni an der Leber operiert werden. Meine Mutter hatte auch in der ganzen Leber verteilte Metastasen (also ursprünglich inoperabel), nach der Chemo war ca. 1/3 der Leber metastasenfrei und man konnte die befallenen 2/3 enfernen. Die Operation ist ein grosser Eingriff, bei alten Menschen wird diese OP wahrscheinlich nicht so gerne angewendet, aber im Alter unserer Eltern geht das gut, zumal meine Mami sonst sehr "gesund" ist.
Nach der OP wurde eine weitere Chemo angewendet, da man die Mikrometastasen, die sich halt noch im Lebergewebe befinden, die man aber nicht sehen kann, bekämpfen wollte.
Leider haben wir vor drei Wochen erfahren, dass die Chemo nicht gewirkt hat und meine Mami wieder 7 neue Metastasen hat (und das obwohl alle enfernt wurden und man eine Chemo gemacht hat:-( ). Wir hatten so viel Hoffung, dass wir für längere Zeit Ruhe von der Krankheit haben, aber leider sieht jetzt alles wieder anders aus. Ich habe wahnsinnige Angst, dass sie nun sterben wird.
Ich hoffe aber, dass man trotzdem noch was tun kann und noch längere Zeit leben kann. Ich möchte manchmal so gerne wissen, wie lange sie minedstens noch lebt, dann könnte ich es jetzt irgendwie mehr geniessen und müsste nicht immer überlegen, ob am nächsten Tag schon alles kippen kann und es ihr nicht mehr so gut geht...
Jetzt aber noch was positives und sicher auch hoffungsvolles:
Es wird jetzt wieder die Chemo gemacht, die eine OP ermöglichte. Da sie gut gewirkt hat, erhofft man sich das erneut. So kann man den Krebs aufhalten und eindämmen. Es gibt auch noch andere Methoden, z.B. LITT oder SIRT. Du findest auf dieser Seite sehr gute Informationen dazu. Bei meiner Mutter wird nächste Woche abgeklärt, ob Sie für eine der Behandlungen in Frage kommt.
Ich bin sicher, dass man auch bei Deinem Vater mit einer Chemo oder einer solchen Methode noch sehr viel erreichen kann.
Wenn man so jung ist wie unsere Eltern, hat man zwar den Nachteil, dass die Krebszellen schneller wachesen als bei alten Menschen, aber dafür hat man meist mehr Kraft für die Chemotherapien und kann mit den Behandlungsmethoden deshalb bessere Erfolge erzielen.
Hat Dir denn ein Arzt schon mal gesagt, wie lange Dein Vater noch leben wird, falls eine Chemo nicht helfen würde?
Ich traue mich eben nie das zu fragen und befürchte sowieso, dass das niemand genau sagen kann...
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du bald wieder schreibst und ich wünsche Dir und Deiner Familie alles, alles Liebe und Gute. Vielleicht haben wir ja Glück und man kann den Krebs noch lange aufhalten....
Ganz liebe Grüsse, Diana (aus der Schweiz:-) )
Gast
Mittwoch, 14. November 2007 - 18:50
Hallo Diana,
ganz herzlichen Dank für deine Antwort. Es klingt sicher furchtbar in dieser Situation, aber es ist doch immer gut zu hören, dass jemand da ist, der einen versteht, weil er sich mit den gleichen Problemen auseinandersetzen muss. Das ist so eine furchtbare Erkrankung, es kommt so plötzlich aus heiterem Himmel. Meinem Papa ging es ja auch immer gut, er hatte nichtmal eine Erkältung oder Grippe. Bis auf eben vor kurzem das Blut im Stuhl...Auch ich habe keinen Arzt danach gefragt, wie lange er noch leben wird. Der arzt, der nach der OP bei ihm war, hat auch gemeint, er könne keine Prognose abgeben. Er hat sich ungefähr so ausgedrückt, dass man das Glas jetzt als halbvoll, oder aber als halbleer ansehen kann. Vielleicht können wir ja auch erreichen, dass Metastasen verschwinden und doch noch operiert werden kann. Hatte deine Mama auch ganz viele, auf beiden Leberlappen verteilte Metastasen? Ich kann dich so gut verstehen! Man ist irgendwie so machtlos, so hilflos. Ich habe noch zwei wesentlich jüngere Geschwister (ich selbst bin 26), ich werde ihre Schreie, als sie es erfahren haben, wohl in meinem ganzen Leben nicht vergessen. Aber es macht mir jetzt etwas Mut, dass deine Mama die Chemo so gut überstanden hat. Ich habe auch einmal beim Klinikum Heidelberg angefragt, die führen im Moment eine Studie zur Lebertransplantation bei Lebermetastasen bei kolorektalem Karzinom durch. Aber auch hier betseht wenig Hoffnung auf eine endgültige Heilung, da auch immer bei einer Transplantation Immunsuppressiva gegeben werden, die das Immunsystem unterdrücken, damit der Körper das fremde Organ nicht abstösst. Aber das Immunsystem bei wucherndem Krebs zu unterdrücken....naja, sicherlich eine weniger gute Idee.
Vielleicht haben wir ja wirklich das Glück, dass die beiden noch lange bei uns sind und sie in erster Linie dabei aber auch noch ein lebenswertes Leben haben. Auch ich wünsche euch aus tiefstem Herzen alles erdenklich Gute bei eurer zweiten Chemo.
Wir dürfen einfach die Hoffnung nicht aufgeben!!!! Ich würde mich sehr freuen, wenn wir in Kontakt bleiben könnten.
Herzliche (und mitfühlende) Grüße
Isa(bel smiley) aus der Nähe von Heidelberg

Diana

23 posts
Donnerstag, 15. November 2007 - 14:44
Liebe Isa
Mir hilft es auch sehr Dir zu schreiben und von Eurem Leben zu lesen. Es ist zwar sehr traurig, dass es so viele Menschen gibt, die das gleiche Schicksal tragen müssen wie wir, aber irgendwie ist es auch beruhigend.
Ich habe zawr sehr viele liebe Menschen um mich, die mir auch helfen möchten, aber ich glaube, dass nur jemand der selbst betroffen ist und so etwas Schlimmes miterleben muss, wirklich weiss wie das ist...
Weisst Du was lustig ist, ich habe auch zwei jüngere Geschwister, ich bin 25 Jahre alt, mein Bruder 21 und meine kleine Schwester ist erst 16:-)
Ich habe vor ein paar Wochen geheiratet, ich bin zwar schon noch jung, aber ich bin so glücklich mit ihm zusammen und wird leben auch schon seit bald 8 Jahren miteinander.
Hast Du auch einen Partner der Dich unterstüzt? Mir hilft es sehr, nicht alleine in der Wohnung zu sein und mit ihm über alles zu sprechen oder eben auch manchmal gar nichts zu reden und einfach etwas ganz anderes zu machen.
Wenn Du auch jüngere Geschwister hast, fällt Dir das alles sicher auch noch viel schwerer als es sonst schon ist, oder?
Ich habe wirklich wahnsinnige Angst vor alledem und und ich wünsche mir nichts mehr, als dass meine Mami noch einige JAhre leben darf, aber es beschäftigt mich zusätzlich noch sehr, dass meine Geschwister noch so jung sind und auch für meinen Vater ist es alles so schwer. Er ist selbst Arzt und weiss deshalb nur zu gut wie schlimm dieser Krebs ist...Meine Eltern sind nächstes Jahr seit 30 Jahren verheiratet und sie haben es so schön zusammen. Ich weiss wirklich nicht, wie mein Papi später ohne sie zurecht kommen soll-nicht wegen Haushalt etc. sondern weil sie so viel zusammen unternehmen:-(
Sind Deine Eltern auch noch zusammen? Für den Lebenspartner ist es wahrscheinlich am allerschlimmsten diese Krankheit mitzuerleben.
Du hast noch gefragt, ob bei meiner Mutter auch überall Metastasen waren; ja. Sie hatte ganz viele Metastasen kreuz und quer verteilt in der ganzen Leber (es gab zwei-drei Segmente, die frei waren, alle anderen waren befallen).
Irgenswie hatten wir Glück und es sind genau die Metastasen verschwunden und geschrumpft, die der Operation anfangs im Wege standen.
Ich glaube, es ist zwar sehr oft nicht möglich eine so befallene Leber zu operieren, aber bei einigen Menschen funktioniet es doch. Ich wünsche Euch sehr, dass man noch was machen kann. Aber vergiss nicht, nich nur eine Operation kann helfen, auch die anderen Behandlungsmethoden können das Leben wieder lebenswert machen!!
Eine Operation ist vielleicht auch gar nicht immer die beste Lösung, bei meiner Mami ist ja jetzt alles wieder gleich schlimm wie vorher und sie hatte eine ganze Weile Schmerzen und war lange im Spital für die grosse OP.
Ich glaube einfach, dass wir wirklich hoffen und glauben müssen, dass es auch mit dieser Diagnose noch nicht aus ist und dass man auch mit dem Krebs noch lange glücklich leben kann. Dies vor allem durch die tollen Methoden und Medikamenten, die es heute glücklicherweise gibt:-)
Ich finde es sehr schön, dass wir uns gegenseitig schreiben und berichten und ich fände es auch sehr schön, bald wieder von Dir zu hören!
Auch ich wünsche Euch alles erdenklich Gute und viel Kraft!!!!
Bis bald und ganz liebe Grüsse, Diana
Gast
Samstag, 17. November 2007 - 13:07
Hallo Diana!
Schön, von Dir zu hören. Da kann ich Dir ja fast noch zur Hochzeit gratulieren...:)..Da hat sich Deine Mama bestimmt auch gefreut. Ich bin auch schon verheiratet, seit August 2006 schon. Mein Mann unterstützt mich bzw. uns auch sehr und liest und recherchiert wegen Behandlungsmöglichkeiten. Auch meineEltern sind noch zusammmen, sie waren diesen Sommer auch 30 Jahre verheiratet!:) Wir scheinen viel gemeinsam zu haben!:)Mein Papa ist schon heute aus dem Krankenhaus rausgekommen! Erstaunlich, er sitzt hier, ist im Prinzip fit wie ein Turnschuh! Es ist nicht zu glauben, dass in unseren Eltern eine so schlimme Krankheit schlummert! Ich hoffe, deiner Mama geht es gut! Neue Ergebnisse gibt es bei uns leider nicht, ich weiß nur die Klassifizierung im Moment: pT3 N1 M1. Ich werde Dir weiter berichten, wie es uns ergeht. Wenn Dich etwas plagt, oder Du einfach reden möchtest, melde Dich einfach bei mir. Jederzeit.
Viele, herzliche Grüße
Isa
Gast
Mittwoch, 21. November 2007 - 09:58
Liebe Isa
Das ist ja wirklich lustig, wir haben so viele Gemeinsamkeiten:-)
Ich freue mich sehr, dass Dein Vater aus dem Spital entlassen wurde, ich glaube dass es nicht einfach ist alleine im Spital zu übernachten etc. Meine Mutter ist jedenfalls immer sehr froh, wenn sie noch am gleichen Tag der Chemo nach Hause kann.
Sie hatte am Montag den zweiten Chemodurchgang und es geht ihr eigentlich gut.
Ich wollte Dich noch fragen, ob Euer Arzt was zu LITT oder SIRT gesagt hat? Ich habe die Informationen dazu vom Forum und meine Eltern haben den Onkologen am Montag mal nach LITT gefragt. Er hat diese Behandlungsmethode komischerweise gar nicht so genau gekannt und er informiert sich bis zum nächsten Mal darüber. Ich finde es so seltsam, dass ein Prof. von der Schweiz eine so gängige Behandlung von Deutschland nicht (oder fast nicht) kennt.
Auf jeden Fall finde ich es toll von "unserem" Arzt, dass er sich für LITT interessiert und sich jetzt darum kümmert. Ich hatte anfangs Angst, dass er vielleicht gegen eine andere Behandlung ist.
Es würe mich sehr interessieren, ob bei Euch in Deutschland automatisch auf LITT hingewiesen wird oder ob hierfür die Langzeitstudien noch fehlen.
Wenn du magst können wir uns ja auch mailen statt im Forum zu schreiben? Meine Mailadresse ist dvonaarburg@gmx.ch.
Es ist mega lieb, dass ich mich immer bei Dir melden kann, Du kannst mich auch jederzeit was fragen oder einfach nur schreiben!!
Ganz liebe Grüsse (auch unbekannterweise an Deine Famlie) und einen schönen Tag
Diana
Gast
Freitag, 23. November 2007 - 11:07
Hallo Diana!
Ich habe Dir eine Email auf deine Emailadresse geschickt.
Herzliche Grüße
Isa

mary

6 posts
Freitag, 23. November 2007 - 12:55
Hallo Isa,
habe erst jetzt Deine Geschichte gelesen und die ähnelt meiner eigenen auch sehr stark (hab ich hier unter "Lebermetastasen" geschrieben). Zudem komme ich auch noch aus Deiner Nähe - Mannheim.
Meiner Mama geht es nach den letzten schwierigen Monaten momentan ganz gut, sie ist zwar noch relativ schwach und nimmt nur langsam ein bissl zu, aber dennoch ist sie mental viel besser drauf und weiß jetzt zu schätzen, wie toll es ist, dass ihr Stoma wieder zurückverlegt werden konnte!!! Bei ihr muss auch leider noch eine Chemo wegen der Lebernmetastasen folgen und ginge es nach dem Chefarzt, dann würde er sie dieses Jahr damit verschonen, aber die endgültige Entscheidung trifft der Onkologe. Nächste Woche sollen wir anrufen und mit ihm einen Termin vereinbaren und wir hoffen natürlich auch, dass sie nicht noch dieses Jahr damit anfangen muss und noch zu Kräften kommen und mehr Ruhe tanken darf.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles erdenklich Gute und viel Kraft.
Liebe Grüße
Mimi
Gast
Freitag, 23. November 2007 - 16:54
Hallo Diana,
ich glaube so sehr gängig ist die LITT in Deutschland doch nicht. Das erklärt wohl auch weshalb der Prof darüber nicht so Bescheid weiss. Die wahrscheinlich gängigere, genau so gute (vielleicht sogar bessere ?) Methode ist die RFA.
Beide Methoden können aber nur unter bestimmten Voraussetzungen angewendet werden. Es dürfen nicht zu viele und nicht zu große Lebermetastasen sein.
Wenn eine dieser Methoden angewendet werden kann ist damit die Hoffnung auf einen mit Glück auch größeren Zeitgewinn verbunden.
Ich wünsche alles Gute
Karl

Diana

23 posts
Samstag, 24. November 2007 - 13:43
Lieber Karl
Vielen Dank für Deine Antwort und Deine Informationen.
Ich werde gleich mal im Internet über die von Dir genannte Methode RFA lesen-vielen Dank!!!
Ich weiss, dass meine Mutter leider nicht mehr gesund werden kann, aber ich hoffe sehr, dass wir mit einer solchen Methode doch noch mehr Zeit gewinnen können...
Ganz liebe Grüsse und ein schönes Wochenende!
Diana

Diana

23 posts
Samstag, 24. November 2007 - 13:44
Liebe Isa
Ich habe Dir auch eine Mail geschickt:-)
Ganz liebe Grüsse, Diana

Dario

2 posts
Samstag, 1. Dezember 2007 - 13:32
Hallo Isa,
Bei meiner Mutter war es ähnlich. Sie erkrankte auch mit 54… Darmtumor erfolgreich entfernt… danach Lebermetastasen… Und erst wehrend der Chemo- und danach ging es ihr sehr schlecht. Seit 3 Monate hat sie Metastasen in Skelett und in der Lunge. Ehrlich gesagt, ich würde Deinem Vater die Chemotherapie nicht empfehlen, weil es nichts bringt – er leidet nur während der Therapie.
LG
Dario

rowena graalmann

20 posts
Sonntag, 2. Dezember 2007 - 01:26
Bei meiner Mutter war der Lebenswille immer vorhanden, aber die Chemo hat ihr dermaßen zugesetzt, das sie im Dezember 04 diese abgesetzt hat. Bei den Nebenwirkungen (Durchfall, absolut kein Appetit etc.) hätte sie es auch nicht sehr lange überlebt, und unter diesen Vorraussetzungen eine Lebensverlängerung zu erzwingen, ist fraglich, denn es leiden alle mit.
Nach dem Abbruch hat sie wieder sieben Kilo zugenommen, und ein weiters Jahr ohne Schmerzen sehr gut überlebt.
Das soll aber nicht heißen, das ich von einer Chemotherapie abrate. Bei Lebermetastasen sollte man vielleicht bei Dr. Birth- Stralsund nachfragen. Wenn es eine Heilungsmöglichkeit gibt, sollte man sie nutzen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, bzw. ausprobieren.
Viele Grüße
Rowena