Hella Meyer-Barthel
3 posts
Freitag, 16. November 2007 - 16:41
Liebe Betroffene!
Als Brustkrebspatientin möchte ich die Wichtigkeit der Enzymbehandlung bei Krebs hervorheben.
Vier Jahre nach meiner Brustkrebsoperation bin ich nach Aussagen der Ärzte gesund. Regelmäßige Kontrollen durch Sonographien, Blutanalysen und Tumormarker führten zu diesen Aussagen. Nach der Diagnose Brustkrebs unterzog ich mich der Regulierenden Krebsbehandlung, auf die ich selbst großen Einfluss nehmen konnte. Bei dieser Behandlung ist eine gesunde Ernährung, die den gestörten Säure-Basen-Haushalt am stärksten beeinflusst, wichtig. Außerdem spielt die Enzymbehandlung eine große Rolle. Man sollte wissen, dass die Bedeutung der Enzyme bei der Krebsbehandlung in der Schulmedizin trotz der Erkenntnisse in der Forschung noch nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Bei den Enzymen handelt es sich um spezifische Eiweißkörper, die in jeder Zelle nachweisbar sind. Sie beschleunigen (katalysieren) im Körper biochemische Reaktionsabläufe. Wenn ein oder mehrere Enzyme ausfallen oder ungenügend gebildet werden, führt dies zu Störungen oder Fehlleistungen etc. von Reaktionen in der betroffenen Zelle oder dem entsprechenden Gewebe.
Die Enzymbehandlung stärkt das Immunsystem und kann die therapie- und krankheitsbedingten Beschwerden nach einer Operation und der darauf folgenden Standardtherapie (Chemo-, Strahlen- und Hormontherapie) nachweisbar vermindern. Außerdem ist die Enzymbehandlung wertvoll, da sie die Häufigkeit von Rezidiven und Metastasen verringert.
Bedeutend ist, „dass die proteolytischen Enzyme eine bessere Angreifbarkeit durch besseres Erkennen der Krebszelle ermöglichen. Sie erzielen eine verringerte Viskosität des Blutes und rufen deswegen weniger Verklebungen, weniger Thrombosen, weniger Ablagerungen von Krebszellen an den Blutgefässwänden hervor.“ (Dr. med. Dipl.Biol. Jörg Bernsdorff)
Proteolytische (eiweißauflösende) Enyzme lösen die Eiweißumhüllungen von Krebszellen auf – dies ist eine Demaskierung von Krebszellen. Dadurch werden sie vom Abwehrsystem besser erkannt.
Zu meiner Situation: Ich nahm zunächst hochdosiert proteolytische Enzyme ein und setze dieses künftig in geringerer Dosierung fort. Die hochwirksamen Enzyme (Papain, Trypsin, Chymotrypsin) kann man u.a. auch in den Niederlanden (s. Internet) beziehen.
Über die Regulierende Krebsbehandlung kann man sich bei Google ausführlich informieren.
Gruß
Hella Meyer-Barthel
Als Brustkrebspatientin möchte ich die Wichtigkeit der Enzymbehandlung bei Krebs hervorheben.
Vier Jahre nach meiner Brustkrebsoperation bin ich nach Aussagen der Ärzte gesund. Regelmäßige Kontrollen durch Sonographien, Blutanalysen und Tumormarker führten zu diesen Aussagen. Nach der Diagnose Brustkrebs unterzog ich mich der Regulierenden Krebsbehandlung, auf die ich selbst großen Einfluss nehmen konnte. Bei dieser Behandlung ist eine gesunde Ernährung, die den gestörten Säure-Basen-Haushalt am stärksten beeinflusst, wichtig. Außerdem spielt die Enzymbehandlung eine große Rolle. Man sollte wissen, dass die Bedeutung der Enzyme bei der Krebsbehandlung in der Schulmedizin trotz der Erkenntnisse in der Forschung noch nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Bei den Enzymen handelt es sich um spezifische Eiweißkörper, die in jeder Zelle nachweisbar sind. Sie beschleunigen (katalysieren) im Körper biochemische Reaktionsabläufe. Wenn ein oder mehrere Enzyme ausfallen oder ungenügend gebildet werden, führt dies zu Störungen oder Fehlleistungen etc. von Reaktionen in der betroffenen Zelle oder dem entsprechenden Gewebe.
Die Enzymbehandlung stärkt das Immunsystem und kann die therapie- und krankheitsbedingten Beschwerden nach einer Operation und der darauf folgenden Standardtherapie (Chemo-, Strahlen- und Hormontherapie) nachweisbar vermindern. Außerdem ist die Enzymbehandlung wertvoll, da sie die Häufigkeit von Rezidiven und Metastasen verringert.
Bedeutend ist, „dass die proteolytischen Enzyme eine bessere Angreifbarkeit durch besseres Erkennen der Krebszelle ermöglichen. Sie erzielen eine verringerte Viskosität des Blutes und rufen deswegen weniger Verklebungen, weniger Thrombosen, weniger Ablagerungen von Krebszellen an den Blutgefässwänden hervor.“ (Dr. med. Dipl.Biol. Jörg Bernsdorff)
Proteolytische (eiweißauflösende) Enyzme lösen die Eiweißumhüllungen von Krebszellen auf – dies ist eine Demaskierung von Krebszellen. Dadurch werden sie vom Abwehrsystem besser erkannt.
Zu meiner Situation: Ich nahm zunächst hochdosiert proteolytische Enzyme ein und setze dieses künftig in geringerer Dosierung fort. Die hochwirksamen Enzyme (Papain, Trypsin, Chymotrypsin) kann man u.a. auch in den Niederlanden (s. Internet) beziehen.
Über die Regulierende Krebsbehandlung kann man sich bei Google ausführlich informieren.
Gruß
Hella Meyer-Barthel
eine ausgewogene ernährung ist völlig ausreichend.
wenn man ihren Namen googelt wird es richtig interessant : http://www.amazon.de/s?ie=UTF8&searc...thel&page=1
http://www.google.de/search?hl=de&q=Hella+Meyer-Barthel&btnG=Google-Suche&meta=
Ich möchte ihnen nicht zu nahe treten aber es scheint mir, als würden sie dieses Forum als Werbeplattform nehmen und das finde ich sehr unseriös.
ich möchte hierzu gern etwas schreiben.Vor über 6 Jahren habe ich während einer Chemo in der Klinik eine Broschüre in der Onkologie gefunden, dort stand etwas über die Enzymtherapie bei Krebs. Ein Arbeitskreis ´Por Enzym ´in München hat darin ihre Forschungsergebnisse aufgeschrieben. Mit einem der Ärzte setzte ich mich in Verbindung, er riet uns Enzyme einzunehmen. Sie hatten in ihren Forschungen gute Erfolge damit erziehlt.Es handelte sich um ein Präparat aus Deutschland, das aber auch günstiger über Holland bestellt werden kann, es wir aber in Deutschland hergestellt und wurde und damals sogar von der Kasse gezahlt. Wit hatten es eine ganze Zeit per Rezept bekommen, bis es im Zuge der Einsparungen nicht mehr verschrieben werden durfte.
Mein Mann war immer fest davon überzeugt, dass diese Enzyme ihm die fast 7 Jahre nach Erstdiagnose gebracht haben.
Aus unserem Bekanntenkreis nehmen auch andere Betroffene Enzyme ein. Sogar unser Onkologe, mit dem wir dies beredeten, sagte es kann nicht schaden, nur kam da der Spruch immer hinterher, dass es auch nicht bewiesen sei ob es was bringt.Aber dies hört man sowieso bei allen nicht schulmedizinischen Dingen. Grossangelegte Studien laufen hierfür eben nicht, weil keiner Geld dort reinsteckt. Aber dieser Arbeitskreis von Ärzten `Pro Enzym`hatte seine eigenen kleineren Studien und wie mir der Arzt sagte , recht gute Ergebnisse erziehlt.Man muss nicht alles gleich als `unseriös ´abtun ! Es gibt zwar sicher viel Unseriöses, aber sicher nicht die Enzyme, man kann sie frei in der Apotheke kaufen und sie wirken auch gegen Entzündungen im Körper.Wobenzym, Plogenzym , Wobe Mugos und wie sie alle heissen.
Viele Grüsse ANGELIKA
wenn Du die Enzyme auf Rezept bekommen hast, warst Du damals Teil der Studie in 213 deutschen Kliniken.
Die Studie hat die Wirkung bewiesen im Stadium Duke D, bei Tumorentfernung und Tumorfreiheit. Durchschnittliche lebensverlängerung 14 Monate.
In allen anderen Stadien wurde keine Wirkung nachgewiesen und das Projekt wieder eingestellt. Seitdem wird es auch von den Krankenkassen nicht mehr bezahlt.
Die Enzyme wirken bei Entzündung im Körper oder bei bestimmten Nebenwirkungen der Chemotherapie.
Mittlerweile ist der Nachweis erbracht, daß bei bestimmten Krankheiten, die ein Patient zusätzlich hat, genau das Gegenteil, also ein wesentlich schnelleres Wachstum der Tumore, erreicht werden kann.
Dein "Tip" kann somit ziemlich gefährlich werden.
bitte um Auskunft, wo kann ich die Studie "in 213 deutschen
Kliniken" einsehen?
Mir ist die Studie "Giftkur ohne Nutzen Spiegel" bekannt.
Danke
Spatz
27 postsWurde im Mai 2005 operiert (T3, N1 (2/13), M0, G2-3) mit anschliessender Chemo nach Folfox bis Febr, 06.
Ich war nach der OP für eine 2. Meinung und zur Beratung an der Uni Freiburg, Klinik für Tumorbiologie.
Dort wird sowohl schulmedizinisch gearbeitet aber auch naturheilkundlich behandelt.
Dort wurde die Chemo von meinem örtlichen Inkologen als absolut richtig befunden und mir empfohlen noch Enzyme, sprich Papain und Bromealin sowie Selen einzunehmen.
Das habe ich gemacht und ich kam ohne grosen Infekte durch die Chemo und das im Winter und mit Kundenkontakt bei der Arbeit. Sicherlich habe ich mich auch viel im Freien bewegt
und sehr viele Vitamine zu mir genommen.
Geholfen hat mir auch mein positives Denken und der offene
Umgang mit meiner Krankheit
Geblieben ist mir allerdings bis heute das Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Füßen eben die Nebenwirkung des Oxaliplatins.
Stand heute, es geht mir sehr gut, bisher alle Untersuchungen negativ, Tumormarker sehr gut.
Kam gestern aus Costa Rica zurück. Das heißt, 3 Wochen kein Kribbeln bei der Wärme aber auch zum Teil viel Anstrengung
bei den Touren. Natürlich mit vielen Ruhetagen am strand dazwischen. Habe alles genossen auch das Essen, mir war nicht ein einziges mal übel. Habe Unmengen von Ananas, Mangos, Papayas, Melonen usw. usw. gegessen aber auch das typische Tico-Essen mit Bohnen und Reis, Fleisch und Zwiebeln.
Ohne Euphorie, immer daran glauben, das Leben ist viel zu schön um aufzugeben.
Spatz
Wir haben uns damals an den Strohhalm geklammert, den uns die Biologische Krebsabwehr gab.Und wir sind bis zuletzt fest der Meinung gewesen, dass es der goldene Mittelweg zwischen Schulmedizin und unkonventioneller Medizin war, der uns die fast 7 Jahre nach Erstdiagnose verschaffte.Und nochmals, wir haben mit unseren Onkologen damals geredet, sogar mit 2en an verschiedenen Kliniken. Sie sagte beide, dass man es nehmen könne, es aber nicht bewiesen sei ob es was bringt. Aber wie ist es denn mit Chemo ? Ist es ein Allheilmittel ??? Wir wissen alle ,dass es nicht so ist !
Jeder muss seinen eigenen Weg finden und sich seine eigene Meinung bilden, indem er sich alles durchliest und anhört was es darüber gibt.Ich kann nur unsere guten Erfahrungen dazu berichten. Letztendlich ist mein Mann an blutenden Magengeschwüren verstorben, nicht direkt am Krebs. Das CT ein paar Wochen vorher hatte noch ergeben,dass die Metas nur unwesentlich gewachsen waren und er hatte da schon viele Wochen garkeine Chemo mehr.Wie gesagt, es sind unsere Erfahrungen !
Viele Grüsse ANGELIKA
Statistik.
die Anschaulichkeit Vitamine, Enzyme. Spurenelemente oder andere Regularien
sind in Laboruntersuchungen im Sinne von Mangel bzw. Funktionsstörung u. Strukturstörung
eindeutig
überprüfbar um auf der sicheren Seite fehlendes zu balan-
cieren. Natürlich wäre es erwünscht, daß Betroffene hier
sich nicht selbst den Kopf zerbrechen müßten -weil möglicher-
weise sich eine Überforderung einstellt. mfg Kathrin
ob anonym, nick oder richtiger name, das macht einen kommentar weder besser noch schlechter. es geht hier um die einnahme von nahrungsergänzungsmitteln, enzymen und sonstigem trallala. sollte ein arzt anhand von laborergebnissen einen mangel feststellen, so kann er medikamente verschreiben, welche diesen mangel ausgleichen. rennt aber der patient einfach in die apotheke, weil er meint, auf gut glück und auf empfehlung von werbung und auf anraten anderer menschen, denen dieses zeug glücklicherweise (noch) nicht geschadet hat, dann kann das fatale konsequenzen haben. es gehört nicht viel grips dazu, im internet zu recherchieren, welche wirkungen und nebenwirkungen diese präparate erzeugen. auch kann einem ein gespräch mit einem guten onkologen oder sonstigen ärzten verdeutlichen, wie sich die einnahme von enzymen un co in das gewünschte gegenteil entwickeln kann, was durch seriöse studien eindeutig belegt ist. wenn jemand gute erfahrungen gemacht hat, hat er einfach glück gehabt, möglicherweise hat der placeboeffekt sein übriges getan. aber es ist gefährlich, anderen patienten die einnahme von wundermitteln aufgrund der eigenen positiven erfahrungen anzuraten.
Spatz
27 postsund dann noch anonym.
Darauf kann man in einem Krebsforum nun wirklich verzichten.
Hatte mich lange wegen solchen Beiträgen aus dem Forum zurückgezogen und erst wieder auf dieses Thema geschrieben.
Lasse jede Meinung gelten solange sie sachlich und in einer ordentlichen Umgangsform geschrieben wird aber so, BITTE NICHT !!
Spatz
Mümmelchen
54 postsich selbst nehme Selen, Vitamin b12 und Zink. Nach ABSPRACHE mit meinem Onkologen. Niemand hat hier davon gesprochen sich einfach ein Mittelchen aus der Apotheke zu holen. Weiterhin habe ich auch hier nirgendwoe gelesen, das irgendjemand hier zur Einahme von irgendwas geraten hat.
Deine fehlende ´Menschlichkeit ´ , die Dir vielleicht durch Deine Erkrankung abhanden gekommen ist, was ich auch verstehen könnte, ist eine Sache, aber eine andere,dass Du, wie es aussieht, auch grosse Defizite mit dem Lesen hast.
Ich habe in keiner Weise hier irgendwann anderen Patienten die Einnahme von Wundermitteln geraten ! Ich habe lediglich UNSERE ERFARUNGEN aufgeschrieben und dazu vermerkt,dass jeder seinen eigenen Weg finden muss. Auch bin ich nicht auf gut Glück in die Apotheke gerannt um irgendwelche Mittelchen zu kaufen! Da ich selbst im Gesundheitswesen arbeite habe ich mich nach Verarbeitung des ersten Schocks damals in sämtliche Richtungen bewegt um alles zu erfahren was zusätzlich zur Chemotherapie getan werden könnte.Den Hinweis zur Biologischen Krebsabwehr in Heidelberg hatte ich von mehreren Seiten, die Gespräche mit den Ärzten dort haben uns von diesen Zusatzmitteln überzeugt.Übrigens haben wir nicht an einer Studie teilgenommen. Unsere Ärztin hatte die Enzyme verschrieben da ich zuvor die Zustimmung dazu von unserer Krankenkasse erhielt.Sie sollte zwar später dafür in Regress genommen werden, aber da die Kasse das Einverständnis gab wurde das Verfahren eingestellt. Das Enzympräparat hiess Wobe Mugos, wurde hier in Deutschland hergestellt und im Beipackzettel stand direkt `Metastasenprophylaxe ` , gut beschrieben wie dies geschehen soll.Der Arzt vom Arbeitskreis ´Por Enzym ´ sagte mir damals, dass Wobe Mugos oder Wobenzym am besten wären.Mein Mann nahm diese Wobe Mugos fast 4 Jahre, es hatten sich in der Zeit keine Metastasen gebildet.Ob wir einfach nur Glück hatten, oder der Placeboeffekt ausschlaggebend war oder es wirklich an den Enzymen lag? Wer will es uns sagen ? Die Ärzte konnten es nicht und die hatte ich direkt danach gefragt.Als die Kassen nicht mehr zahlten meinte mein Mann nach diesen fast 4 Jahren auch nichts mehr einnehmen zu müssen von den Enzymen.Ich denke heute noch, dass ich ihn hätte überreden müssen es doch weiter zu tun.Denn nach ein paar Monaten waren die Metastasen da.Nun wirst Du ganz gewiss sagen sie wären auch so gekommen.Aber eben das konnte keiner der Ärzte sagen und ich habe mit mehreren geredet.Ein Onkologe sagte sogar wir sollten die Enzyme doch wieder nehmen wenn wir so gute Erfhrungen damit hatten! Es wird immer ein Pro und Contra geben was die Komplementärmedizin betrifft. Aber das muss eben jeder selbst für sich entscheiden.
Im Übrigen bekam mein Mann zuletzt am Tag um die 15
Tabletten,hochdosiert Palladon, Sevredol und anderes.
Da er trotzdem weiterhin Schmerzen hatte erhielt er auch noch Psychopharmaka dazu, da die Psyche den Schmerz auslösen könne, wie man sagte.Den Magen hat keiner untersucht und durch das ganze Zeug hatten sich schon 3 Magengeschwüre gebildet deren Bluten nicht mehr zu stoppen war.
An den Enzymen lag es nicht, die hatte er noch nicht wieder genommen !
Danke auch Mümmelchen und Spatz zu Euren Beiträgen !
Ich bin schon viele Jahre hier im Forum, habe mich noch nie hinreissen lassen auf diese Worte wie sie anonym schreibt zu reagieren. Aber über diesen anonym hier habe ich mich schon mehrfach geärgert, denn er hat sich in verschiedenen Rubriken schon sehr ´unschön ´ geäussert. Ich finde es einfach traurig, dass es immer wieder Menschen gibt, die hier ihren Frust ablassen, der Meinung sind,dass nur ihr ´Wissen `zählt und die Leute angreifen, die andere Meinungen haben und die einem auch noch das Wort im Munde umdrehen, sich aufregen über Dinge, die so nicht geschrieben wurden.Ich wollte mich zwar nie von diesen Leuten hier verdrängen lassen, aber habe im Moment einfach keine Nerven dafür.Darum wünsche ich Euch Allen alles erdenklich Gute, viel Kraft und Zuversicht!Auch Dir , anonym, wünsche ich,dass Du die Krankheit besiegst und dann vielleicht wieder etwas ´menschlicher ´ sein kannst.
Viele Grüsse ANGELIKA
vor einiger Zeit habe ich mit dem Gedanken gespielt, Selen zu nehmen. Man hört so viel davon, die Werbetrommel dafür wird kräftig gerührt. Also habe ich mich informiert und bin nach langem Überlegen zu dem Entschluss gekommen, kein Selen einzunehmen. Selen begünstigt Diabetis, die habe ich schon. Mich hat eher abgeschreckt, dass Selen andere Krebserkrankungen auslösen kann, dieses Risiko ist mir zu hoch. Bisher kam Selen in anerkannten Studien nicht so gut weg, endgültig abgeschlossen sind die Studien erst 2013.
Man muss im Internet schon suchen, um an wirkliche Fakten zu kommen, denn man wird von Werbung verschiedener Hersteller förmlich erschlagen. Aber letztendlich muss jeder selbst wissen, ob er Risiken eingeht und sich somit in gesundheitliche Gefahr begibt. Es ist nur so traurig, dass gutgläubigen und hoffenden Menschen mit unwirksamen oder sogar schädlichen Produkten Gesundheit versprochen wird.
Liebe Grüsse, Anonym
wenn alle Erfahrungen, Warnungen in Punkto der vorgegebenen
Thematik beitragen und sich sogar die Spreu vom Weizen
trennen ließe, dann hat es auch etwas Gutes. Es gibt ja auch
seit geraumer Zeit eine Abgabevorschrift was Betakarotin
angeht. Kritiker sagen, dann müßte auch gleich im Gemüse-
markt aufgepasst werden. Also es ist schon schwierig.
Wenn wir nur auf unsere verpackten Nahrungsmittel im Super-
markt achten, da werden sämtliche Vitamine zugefügt,
um ...
Grüße Kathrin
Mümmelchen
54 postsgegen eien solchen Beitrag wie den von Dir, auch wenn er Anonym ist, hat sicherlich keiner etwas einzuwenden. Du hast Deine Meinung aber läßt auch gelten, das andere eben nun mal nicht die gleiche Meinung haben. Und das kann unser "spezieller" Anonym nun halt mal nicht.
Wünsche Dir weiterhin viel Kraft und alles Gute
Grüsse Monika
Mümmelchen
54 postshabe Dir zwar eben schon unter einem anderen Beitrag geantwortet aber wollte Dir zu diesem Beitrag hier gratulieren.
Das Du trotz Deiner derzeitigen Situation einen solchen Elan hast, davon können sich andere mal ne Scheibe abschneiden!
Bleib so wie Du bist und laß Dich bitte von solchen Leuten wie "unserem" Anonym nicht aus dem Forum vertreiben!
Herzlichst Monika
Spatz
27 postskann mich mümmelchen nur anschliessen und wünshe Dir viel Kraft und liebe Menschen umdich herum in der schweren Zeit.
Herzliche Grüße
spatz
Habe mir gerade Deine Zeilen in Deiner Anmeldung durchgelesen.
Viele Grüsse ANGELIKA
heute veröffentlich "endgültig bewiesen" Positive Gedanken können heilen. Selbst ein Bonbon hat Placebowirkung!
Gruß Kathrin
erkrankung durch die etabilierte und Ganzheitsmedizin zu
versorgen! Kathrin
heute veröffentlich ? Für mich nichts neues, auch anderen ist das längst bekannt. Aber hilfreich nur für die Unwissenden, die sich wenig bis garnicht mit Fakten und zuverlässigen wissenschaftlichen studien beschäftigen. Hätte ich mich lieber nicht so gut über Nahrungsergänzung in den Jahren vor meiner Erkrankung informiert, sondern statt dessen Curcuma gefuttert,wäre ich vermutlich nicht an Darmkrebs erkrankt. Ach, wie gemein, diese Erkenntnis.
bekannt, heute wurden sie so dargestellt: Endgültig bewiesen
positive Gedanken können heilen: Selbst ein Bonbon!
US-Hirnforscher Jon-Kar Zubieta, Uni von der Mechigen (USA) Placebo Kongress im bayrischen Tutzing.
Gruß Kathrin
Generell sollte jeder mit sich selbst klar werden, an was er glaubt und welchen Ärzten er vertraut.
Dieses muß man in machen, da man ansonsten gar nicht zur Ruhe kommt. Womit wir bei dem ersten Punkt wären - auch die Psyche braucht das Gleichgewicht!!