Gast
Montag, 14. Januar 2008 - 13:38
Hallo!
Hier mein Problem: Ich soll Mittwochs eine Darmspiegelung durchführen lassen. Momentan fühle ich mich so, als wenn ich wieder schwanger sein könnte. Ss-Tests wäre frühestens nächste Woche möglich (und selbst da wäre es noch sehr früh), auch der FA kann zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich nicht viel sagen.
Meine momentanen Symptome (zB Abneigung gegen Kaffee, Müdigkeit) können natürlich auch andere Ursachen haben, deshalb hätte ich die Untersuchung gerne schnell hinter mich gebracht.
Also meine Frage: das ganze durchziehen, da man als Frau ja in der 2. Zyklushäfte eigentlich nie genau weiß, ob man schwanger ist oder nicht, verschieben (blöd, weil man Mann sich extra frei genommen hat, um sich um unseren "Großen" und mich zu kümmern) oder nur unter der Voraussetzung durchführen lassen, daß zB nicht geröngt wird (falls sich doch gerade ein Bauchbewohner einnisten will)?
Wäre froh, wenn mir jemand helfen könnte...
Gast
Montag, 14. Januar 2008 - 15:06
Hallo Anonym,
ich hatte in der 26 Woche eine Magen- und später eine Darmspiegelung. Damals, es ist schon 16 Jahre her, wurde ich nur örtlich betäubt. Es war natürlich sehr unangenehm, aber ich machte mir keine weiteren Gedanken, da ich unter unstillbarem Erbrechen litt und mein damaliger Frauenarzt sich Sorgen machte. Sprich es doch am Besten mit deinem Frauenarzt ab. Natürlich sind ja die ersten drei Monate die unsichersten ( bei mir waren allerdings neun unsicher Monate). Wie du siehst, ich habe es heil überstanden, dennoch ist es kein Zuckerschlecken.
Alles Gute
Anonym
Dienstag, 15. Januar 2008 - 09:04
Hallo,
in dem Fall ist es sicherlich sinnvoll die Koloskopie zu verschieben, denn die Verabreichung eines Sedativums sollte in der Schwangerschaft nur bei zwingender Indikation erfolgen!
Bitte sprechen Sie unbedingt mit Ihrer/m Gynäkolokin/en!
Alles Gute und beste Grüße
Stephanie Hennekemper
Felix Burda Stiftung