Gast
Mittwoch, 9. April 2008 - 00:12
Wie die meisten hier hoffe ich hier Ratschläge und Hilfe zu bekommen. Also ich versuche meine Problematik kurz zu beschreiben. Ich hatte mit zehn jahren eine Apendix-Op.leider ging diese schief.es blieben teile eines mulltupfers und puder von Handschuhen im Bauchraum zurück.zwei wochen nach der ersten op wurde ich erneut operiert.eine lange op.
danach hatte ich oft bauchschmerzen.habe dies aber eher auf Menstruationsbeschwerden geschoben.als ich mit 16 jahr. meine lehre anfing,wurde es immer schlimmer.und es wurden schlimme verwachsungen am darm festgestellt und dadurch bedingtes blut im bauchraum.auf diese diagnose folgten insgesamt 3 ops in 3 jahren.
nun hatte ich lange zeit ruhe.keine beschwerden.
nun hatte ich vor einem jahr einen krankenhausaufenthalt.dort passierte es dann.ich hatte einen abend jede menge frisches blut im stuhl.es wurde mir angeraten einen facharzt auf zu suchen.
aus angst habe ich mich bis heute davor gedrückt. habe immer wieder blut zwar sehr gering im stuhl.durchfälle fast täglich.auch schlimme blähnung.verhärtung im unterbauchbereich.mein freund macht sich grosse sorgen.und hat mir nun ein ultimatum gestellt.ich solle endlich mich darum kümmern.ich bin leider sehr häufig und oft in krankenhäusern und bei ärzten und habe angst vor neuen diagnosen oder aufenthalten.
wo kann ich mich gut untersuchen lassen?will nicht immer von einem arztzum anderen.wie ein versuchsobjekt.
was könnten die sympthome sein?
Ich danke euch
Sarah (22 Jahre alt)

Sigrun

30 posts
Mittwoch, 9. April 2008 - 20:53
Hallo Sarah,
was deine Symptome bedeuten könnten, kann natürlich kein Laie beurteilen. Aber dein Freund hat durchaus recht: Du musst da etwas unternehmen und darfst nicht den Kopf in den Sand stecken. Ich meine, du solltest dir von deinem Hausarzt eine Überweisung zu einem guten Internisten geben lassen. Es kann ja auch einer sein, der dein bisheriges Krankheitsbild nicht kennt und sich ganz neu ein Urteil bildet, wenn du ihm von Anfang an alles erzählst. Hab Mut und geh die Sache an. Du könntest auch deinen Freund als Begleitperson mitnehmen. Manchmal ist es beruhigend, wenn einer auf dich wartet bis du beim Arzt fertig bist.