AndreasFFM
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Dienstag, 29. April 2008 - 23:24
Hallo,
Mein Vater wurde vor 6 Wochen operiert, er bekam davor, Chemo- und Bestrahlungstherapie und es konnte wohl der gesamte Tumor entfernt werden. Nach 2 Wochen wurde er aus dem Krankenhaus entlassen. Er bekam einen künstlichen Ausgang, bis nach weiteren 4 Wochen die Rückversetzungs OP vorgenommen werden sollte. Es sah also eigentlich ganz gut aus. Ich machte mir die vergangenen Wochen, in denen er zu Hause war jedoch einige Sorgen, da er ständig Schmerzen hatte und nicht ohne Schmerzmittel sein konnte, auch konnte er dadurch nicht schlafen und verlor nochmal viel Gewicht. Gestern sollte dann die Rückversetzungs OP (Sorry, ich kenn den Fachbegriff hierzu nicht) stattfinden und im Krankenhaus stellte man fest, dass die Darmenden nicht gut zusammengewachsen sind und die Rückversetzung erstmal nicht möglich ist. Er ist jetzt natürlich am Boden zerstört und die Aufklärung im Krankenhaus lässt auch zu Wünschen übrig. Seine Schmerzen blieben, sein Optimismus ging. Kann mir jemand weiterhelfen und sagen, wie die Vorgehensweise oder Heilungschancen in so einem Fall sind? Was kann man tun. Ich würde ihm gerne Hoffnung geben.
Danke!
Mein Vater wurde vor 6 Wochen operiert, er bekam davor, Chemo- und Bestrahlungstherapie und es konnte wohl der gesamte Tumor entfernt werden. Nach 2 Wochen wurde er aus dem Krankenhaus entlassen. Er bekam einen künstlichen Ausgang, bis nach weiteren 4 Wochen die Rückversetzungs OP vorgenommen werden sollte. Es sah also eigentlich ganz gut aus. Ich machte mir die vergangenen Wochen, in denen er zu Hause war jedoch einige Sorgen, da er ständig Schmerzen hatte und nicht ohne Schmerzmittel sein konnte, auch konnte er dadurch nicht schlafen und verlor nochmal viel Gewicht. Gestern sollte dann die Rückversetzungs OP (Sorry, ich kenn den Fachbegriff hierzu nicht) stattfinden und im Krankenhaus stellte man fest, dass die Darmenden nicht gut zusammengewachsen sind und die Rückversetzung erstmal nicht möglich ist. Er ist jetzt natürlich am Boden zerstört und die Aufklärung im Krankenhaus lässt auch zu Wünschen übrig. Seine Schmerzen blieben, sein Optimismus ging. Kann mir jemand weiterhelfen und sagen, wie die Vorgehensweise oder Heilungschancen in so einem Fall sind? Was kann man tun. Ich würde ihm gerne Hoffnung geben.
Danke!
