Marco12345
3 posts
Freitag, 21. November 2008 - 19:09
Hallo an alle Betroffenen,
bei meinem Vater ( 59 Jahre ) wurde im Februar nach unerträglichen Schmerzen ein Darmtumor festgestellt (T4 ). Dieser wurde zwar operativ entfernt ( 30 cm Darm ), aber es bestand so gut wie keine Hoffnung mehr, da er bereits gestreut hatte. Die Leber war voll Metastasen ( nicht operabel )und der Bauchraum war ebenfalls voll. Mein Vater hatte 25 KG abgenommen und war nur noch ein Häufchen Elend.
Nun bekommt mein Vater seit März alle 14 Tage Chemotherapie
inkl. Avastin und er bekommt zusätzlich alternative Medikamente ( pflanzliche Mittel ). Diese haben wir durch Zufall über einen Professor aus einer Schweizer Krebsklinik erhalten. Diese Klinik in der Schweiz arbeitet sehr erfolgreich sowohl mit herkömmlichen Therapien, als auch mit alternativen Heilbehandlungen.
Ich bin davon überzeugt, dass mein Vater aufgrund dieser Medikamente noch lebt. Er verträgt die Chemo super, bis auf ein bisschen Müdigkeit ein paar Tage danach. Er hat noch keine Haare verloren. Das Blutbild ist fantastisch.
Die behandelnden Ärzte sind vollkommen fassungslos, da sie sich den positiven Verlauf bei meinem Vater nicht erklären können. Wir haben Ihnen nicht davon gesagt, dass wir es parallel noch mit alternativen Mitteln versuchen. Mein Vater hatte damals nichts zu verlieren. Und wir haben aus Gesprächen gemerkt, dass die Ärzte nichts mit solchen Mitteln anfangen können.
Mittlerweile hat mein Vater nach 25 Kg Gewichtsverlust wieder 15 Kg zugenommen. Er geht jeden Tag 1 Stunde spazieren und arbeitet sogar körperlich im Garten.
Nach dem letzten CT ist der Krebs ca. 90 % zurückgegangen und in der Leber sind keine Metastasen mehr sichtbar.
Wir sind absolut glücklich und hoffen, dass es so gut weitergeht. Mittlerweile möchte die Krankenkasse sogar, dass er wieder arbeiten gehen soll.
Ich möchte jedem der das liest Hoffnung machen, da ich im Februar hier viele Erfahrungen gelesen hatte und zutiefst deprimiert war.
Es gibt Hoffnung selbst in einem solchen Stadium !!!
bei meinem Vater ( 59 Jahre ) wurde im Februar nach unerträglichen Schmerzen ein Darmtumor festgestellt (T4 ). Dieser wurde zwar operativ entfernt ( 30 cm Darm ), aber es bestand so gut wie keine Hoffnung mehr, da er bereits gestreut hatte. Die Leber war voll Metastasen ( nicht operabel )und der Bauchraum war ebenfalls voll. Mein Vater hatte 25 KG abgenommen und war nur noch ein Häufchen Elend.
Nun bekommt mein Vater seit März alle 14 Tage Chemotherapie
inkl. Avastin und er bekommt zusätzlich alternative Medikamente ( pflanzliche Mittel ). Diese haben wir durch Zufall über einen Professor aus einer Schweizer Krebsklinik erhalten. Diese Klinik in der Schweiz arbeitet sehr erfolgreich sowohl mit herkömmlichen Therapien, als auch mit alternativen Heilbehandlungen.
Ich bin davon überzeugt, dass mein Vater aufgrund dieser Medikamente noch lebt. Er verträgt die Chemo super, bis auf ein bisschen Müdigkeit ein paar Tage danach. Er hat noch keine Haare verloren. Das Blutbild ist fantastisch.
Die behandelnden Ärzte sind vollkommen fassungslos, da sie sich den positiven Verlauf bei meinem Vater nicht erklären können. Wir haben Ihnen nicht davon gesagt, dass wir es parallel noch mit alternativen Mitteln versuchen. Mein Vater hatte damals nichts zu verlieren. Und wir haben aus Gesprächen gemerkt, dass die Ärzte nichts mit solchen Mitteln anfangen können.
Mittlerweile hat mein Vater nach 25 Kg Gewichtsverlust wieder 15 Kg zugenommen. Er geht jeden Tag 1 Stunde spazieren und arbeitet sogar körperlich im Garten.
Nach dem letzten CT ist der Krebs ca. 90 % zurückgegangen und in der Leber sind keine Metastasen mehr sichtbar.
Wir sind absolut glücklich und hoffen, dass es so gut weitergeht. Mittlerweile möchte die Krankenkasse sogar, dass er wieder arbeiten gehen soll.
Ich möchte jedem der das liest Hoffnung machen, da ich im Februar hier viele Erfahrungen gelesen hatte und zutiefst deprimiert war.
Es gibt Hoffnung selbst in einem solchen Stadium !!!
nette
8 postsAber Du hast mir noch einmal jetzt Hoffnung gemacht. Warum kann nicht auch bei meinem Papa das Wunder geschehen.
Ich wünsche Deinem Vati auf jeden Fall alles alles Gute.
Janet
Eddi
42 postsdas ist wunderbar, dass es Deinem Vater so viel besser geht!
Von Deinem Beitrag können viele positive `Botenstoffe´ ausgehen.
Kannst Du denn hier mitteilen, welche pflanzlichen Alternativmedikamente der Schweizer Professor empfohlen hat?
Das könnte doch eine Anregung für viele hier darstellen.
Vielen Dank und weiterhin viel Mut und Kraft für Euch
Eddi
landtechniker
578 postsvielen Dank für diesen positiven Bericht. Leider wird viel zu wenig akzeptiert, dass es neben der Schulmedizin auch noch andere Wege gibt, die unterstützen, aber auch direkt helfen können.
Alles Gute weiterhin
Ludwig
Eddi
42 postskannst Du vielleicht neben der Benennung der Alternativmedizin bzw. Pflanzenstoffe die Schweizer Klinik und den Professor angeben? Darüber würde ich mich sehr freuen.
Angenehmes Wochenende
Eddi
Eddi
42 postsliest Du hier noch mit?
Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du den alternativen Therapieansatz Deines Vaters durch den Schweizer Professor schildern könntest.
Vielen Dank und angenehmes Wochenende
Eddi
tut mir leid, wenn ich mich jetzt erst melde. Habe heute erst wieder ins Forum schauen können.
Ich werde mir die Medikamente aufschreiben ( sind eine ganze Menge ) und werde Dir diese mit Namen des Professors und der Klinik Anfang der Woche durchgeben.
Alles Gute !
Marco
Eddi
42 postsda freue ích mich sehr auf den Anfang der Woche, wenn Du Dir die Mühe machst und alles aufschreiben wirst.
Buntes Wochenende
Eddi
auf ein kostenloses Video hinweisen. Google: Dr. med. Bodo
Kuklinski Video.
mfg Kathrin
Zerlina
67 postsIch habe mir sowohl das Video, als auch Audio "mehrmals" ange-
schaut bzw. -gehört. Es geht eindrucksvoll auf Stoffwechsel-
vorgänge ein und erläutert was und warum etwas aus dem Ruder läuft.
mfg Kathrin
Ergänzung: "Ist der Herr seriös?"
Ich habe mir mal seine Spezialisierungen angesehen.
Hinweis: Das Pharmakartell 21.oo Uhr ZDF 9.12.2008
Gruß Kathrin
Zerlina
67 postswerde ich mir morgen direkt mal ansehen.Und jetzt warte ich gespannt, wie so viele hier, auf die Medikamente und den Namen des Professors aus der Schweiz!
Marco12345
3 postsdie Medikamente, die mein Vater bekommt, heissen:
Avemar, Immusan, Biopran und C-Statin.
Der Professor heisst: Peifer und die Klinik ist die Aeskulap-Klinik in Brunnen, Schweiz.
Viele Grüße und viel Erfolg !!!
Marco
Eddi
42 postsvielen Dank für Deine Mitteilung.
Meine betroffene Lebensgefährtin freut sich ebenfalls sehr, Deine Angaben in die Behandlung mit aufnehmen zu können.
Viele Grüße und alles Gute für Deinen Vater!
Eddi
also ich habe Google: Prof. Pfeifer Klinik Aeskulap-Klinik
gefunden. Klicke Universität Würzburg: wenig Kohlenhydrate
für Krebspatienten. Wichtig und interessant ist, daß hier
die gleichen Hinweise stehen, wie ich sie bereits auf das
Video von Dr. med. Bodo Kuklinski hingewiesen habe. Ich wünschte, die Betroffenen würden sich damit auseinandersetzen
und nicht als unseriös erstmal dahinstellen wollen. Also ich
bin absolut nicht darain interessiert, Krebskranke in die Irre zu führen. Der Weg ist hart, dauert viele Jahre und ist
mit viel Engament, Hoffnung und Einsatz in der Tat umzusetzen.
Liebe Grüße Kathrin
C-Statin ähnliche Funktion wie Thalidomid. Da es hier Fälle von
sehr jungen Menschen (Frauen) gibt, die an Darmkrebs erkrankt sind, muß
die Einnahme mit einem Arzt abgesprochen werden!!!!!
Gruß Kathrin
Eddi
42 postsmit Ausnahme von Avemar sind die angegebenene Präparate in Deutschland nicht erhältlich.
Hast Du die vier Präparate in der Schweiz erhalten?
Danke und viele Grüße
Eddi
Marco12345
3 postsdie online-Apotheke lautet: http://www.med-pro.org
Dort bekommt ihr alles.
Viele Grüße
Marco
Eddi
42 postsja, vielen Dank nochmals und alles Gute für Deinen Vater und Dich, auch für die Weihnachtstage und das Jahr 2009!
Eddi
Eddi
42 postsleider kann ich Deine angaben zur Universität Würzburg (wenig Kohlenhydrate für Krebspatienten) nicht ausfindig machen. Vielleicht kannst Du ja einen genauen Hinweis geben, damit ich es finden kann.
Liebe Grüße und weiterhin alles Gute
Eddi
Hallo Eddi,
also ich habe gerade in Google eingegeben:
Universität Würzburg: wenig Kohlenhydrate für Krebspatienten
Liebe Grüße Kathrin
Eddi
42 postsdanke! Jetzt klappt es - ich hatte immer über die Uni Würzburg danach gesucht und es nicht gefunden.
Liebe Grüße
Eddi
Nele
11 postswie auch vielen Anderen, hast du auch uns mit deinem Beitrag wieder Hoffnung gemacht, mein Vater hat auch seit 2005 Darmkrebs mit immer mal wieder auftretenen Metastasen.Ich habe jetzt die Präperate die dir der Arzt aus der Schweiz empfohlen hat auch bestellt, nun meine Frage, wie oft nimmt dein Vater die Pillen, wie es auf der Beschreibung steht oder hat euch der Arzt euch eine andere Info gegeben?
Wäre schön wenn du mir schreiben würdest, vielen Dank und auf ein hoffentlich tolles Jahr.
Andrea
ich finde es toll dass es Deinem Vater wieder besser geht. Das kann Mut machen hier. Es wäre nur schön wenn Du noch einmal schreiben würdest und uns mitteilen könntest welcher Arzt in der Schweiz das war und um was für Medikamente es sich hier handelt. Vielleicht können viele Betroffene davon provitieren.
Vielen Dank für Deine Mühen
ich habe nicht gesehen dass Du bereits alles geschrieben hast. Vielen Dank nochmal.
Alles Gute weiterhin für Deinen Vater.
Grüße
Eddi
42 postsmöchte diesen Thread nochmal für Dich nach oben bringen.
Die Präparate werden am 09.12.2008 von Marco bezeichnet.
Falls Du sie nicht findest, schreibe ich sie Dir auf.
Kopf hoch, dann bist Du näher an der Sonne!
Eddi
Kandidaten wie kanb ich den Namem des Institutes bzw.
des Mittel erfahren
linda86
1 postssind diese Medkamente rezeptpflichtig? wie lange hat die Zustellung bei dir gedauert?
Liebe Gruesse,
Linda
birwi
22 postsich habe heute einen eigenen Beitrag geschrieben, weil ich so verzweifelt bin. Bei meinem Mann (52) hat sich ein Metastasen-Tumor aus dem Rectum-Ca. in recht kurzer Zeit im linken Oberarm gebildet und zwar so massiv, dass der Arm amputiert werden muss. Chemo natürlich wieder danach.
Ich habe die von Dir genannten Mittel in der Schweizer Apotheke gefunden, und wenn ich auch nur ein kleines bißchen Hoffnung hätte, würde ich sie gerne bestellen. Gibt es Nebenwirkungen oder Risiken?
Wie geht es Deinem Vater inzwischen? Liebe Grüße
birwi
mfg
Hallo Marco!
Ich weiss deine Nachricht ist nun schon einige Zeit her, aber ich möchte dir sagen, dass sie mir wieder etwas Hoffnung gegeben hat. Meine Mutter ist nun 62 und ca. Vor eine, Jahr hat sie die diagnose Darmkrebs erhalten. Auch sie hat sich operieren lassen, doch gab es bereits Metastasen in Lunge und dem gesamten Bauchbereich! Zu allem Übel hat sie die Chemo leider gar nicht gut vertragen und wurde dadurch so geschwächt, dass sie auch noch einen Schlaganfall erlitten hat. wir kämpften alle sehr mit mit, damit sie wieder Gehen und Sprechen konnte... nach einem halben Jahr konnte sie auch wieder fast alleine gehen und mit dem Sprechen ist ed auch stätig besser geworden, doch leider meldete sich dann der Krebs wieder. Die 2. chemo lief jetzt wesentlich besser, doch jetzt ist sie sehr geschwächt, sodass das Sprechen wieder schwerer fällt.
Ich möchte dich fragen welche Therapie ihr in der schweiz gemacht habt und welcher klinik ihr dort wart, denn leider geben uns die Ärzte hier nicht mehr viel Hoffnung....:-((
herzlichen Dank im voraus und frohe Weihnachten,
liebe Grüsse,
sara
Hallo marco,
schön das zu lesen! Heute hat meine Schwiegermutti die Diagnose bekommen und es sieht so aus als wäre der Krebs schon weit voran geschritten. Dein Beitrag gibt mir und vorallem meinem Freund Hoffnung und Zuversicht. Ich danke dir!
Beste Grüße
Sarah
Hallo Marco,
wie geht es deinem Vater heute und was ist in den Jahren alles passiert?
LG Nadine
Sehe ich das richtig, dass Marco hier zuletzt am 18.12.2008 gepostet hat?
MIKEMT
Liebe Mitbetroffene und liebe Mithoffende,
die Klinik in der Schweiz gibt es, den Professor gibt es offensichtlich dort nicht mehr.Vergleichbar wirksame Medikamente und geeignete Kliniken haben wir bei uns auch, ebenso die komplementäre Medizin. Zahlreiche positive ermutigende Beispiele sind audiovisuell und schriftlich dokumentiert. (Ich beginne, sie zu sammeln.)
Wir alle kämpfen gegen einen Feind, den wir nach dem heutigen Stand der Wissenschaft nicht besiegen, aber mit ein bisschen Glück u.U. lange in Schach halten können. Dazu gehören: Die Annahme des Angebots der Schulmedizin ("äußere Medizin") und die Umsetzung der vielfältigen Angebote der biologischen Abwehr ("innere Medizin").
Diese Begriffe prägte übrigens der ehem. Krebsforscher, Hochschullehrer und international renommierte Prof. Dr.med. Gerd Nagel. Er selbst erkrankte vor mehr als zwei Jahrzehnten an einem Krebs, der damals ein Todesurteil bedeutete. Ungeachtet seiner Diagnose baute er u.a. das Tumorzentrum in Freiburg/Breisgau auf und berät heute noch Hilfesuchende.
Zu der von ihm genannten "inneren Medizin" können nur wir (auch inzwischen mit Hilfe vieler Schulmediziner) selbst beitragen! Und wenn diese komplentäre Medizin vielen Menschen nachweislich hilft, so ist mir dies persönlich als Betroffener nur recht, denn nach 50-jähriger Berufstätigkeit möchte ich noch meine Lieben und meine Umgebung etwas genießen.
Ich kann außer den recht ordentlichen Laborbefunden nichts beweisen. Allein mein Wohlbefinden deutet darauf hin, dass die Schulmedizin bei mir perfekte Arbeit geleistet hat. Ich setze nun alles daran, mit den Möglichkeiten der biologischen Krebsabwehr meinen Teil dazu beizutragen, dass es noch eine Weile so bleibt, wohlwissend, dass es morgen auch schon anders sein kann. Unser gemeinsamer Feind ist unberechenbar. Er hat die Gabe, sich stets zu verändern und damit für einige Zeit mit den uns zur Verfügung stehenden medizintechnischen Möglichkeiten unerkannt zu bleiben.
Ich wünsche euch allen, dass ihr optimale Hilfe findet und sie euch zuteil wird. Wir alle brauchen kompente und verlässliche Ansprechpartner und Begleiter.Ich wünsche euchdie Kraft, der verdammt schweren Herausforderung zu stellen.
MIKEMT