Cassandra
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Montag, 1. Juni 2009 - 17:58
Hallo,
meine Schwester wurde im November 08 ein Teil des Dickdarmes sowie die rechte Leberhälfte (mit großer Metastase) entfernt. Im Rest Leber befinden sich viele kleine Metastasen.Es handelt sich um neuendrokrine Tumore. Meine Schwester hat seit mehr als 30 Jahren Muskelschwäche (mystina garvis) und ist zudem manisch depresiv. Die Ärzte sagen Sie würde auf eine Hormontherapie nicht ansprechen und auch eine Chemotherapie kommt nicht in Frage.Angeblich wachsen die Metastasen nur sehr wenig und deshalb wird jetzt erst einmal gar nichts unternommen - meine Schwester soll sich in 3 Monaten wieder melden.
Hat jemand Erfahrungswerte - ist so eine Vorgehensweise üblich - ich habe noch nie gehört, dass man den Krebs erst mal wachsen läßt und dann mal schaut?
Lieben Dank
Cassandra
meine Schwester wurde im November 08 ein Teil des Dickdarmes sowie die rechte Leberhälfte (mit großer Metastase) entfernt. Im Rest Leber befinden sich viele kleine Metastasen.Es handelt sich um neuendrokrine Tumore. Meine Schwester hat seit mehr als 30 Jahren Muskelschwäche (mystina garvis) und ist zudem manisch depresiv. Die Ärzte sagen Sie würde auf eine Hormontherapie nicht ansprechen und auch eine Chemotherapie kommt nicht in Frage.Angeblich wachsen die Metastasen nur sehr wenig und deshalb wird jetzt erst einmal gar nichts unternommen - meine Schwester soll sich in 3 Monaten wieder melden.
Hat jemand Erfahrungswerte - ist so eine Vorgehensweise üblich - ich habe noch nie gehört, dass man den Krebs erst mal wachsen läßt und dann mal schaut?
Lieben Dank
Cassandra