summersun2166

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Sonntag, 14. Juni 2009 - 12:08
Hallo!
Bin auch mal wieder da verfolge das Forum immer mit.
Meine Mutter wurde im Sept.08 an der Leber ope.,dabei wurde festgestellt das sie auch Bauchfellmetastasen hat,und die Metas auf der anderen Seite auch wieder wachsen.Sie bekam dann palliativ Folfiri und Avastin wöchentlich,Nach 6 Wochen das super ergebnis alles um 50% zurückgegengen,
also wurde weitergemacht ,sie hat auch alles relativ gut vertragen CEA war gefallen von 80 auf 11.
Es wurde dann eine Erhaltungstherapie gemacht.
Jetzt nach eigen Wochen wieder CEA anstieg auf 65.
Wir sind total am Boden,meine frage hat jemand Erfahrung
ist das schon eine Ressistens ,wir wissenja das die Krankheit nicht mehr heilbar ist aber ich habe gedacht das man es doch noch länger halten kann. LG Manu
Gast
Sonntag, 14. Juni 2009 - 14:56
Hallo!
Sorry meine Rechtschreibung fliege zu schnell über die Tasten.Es wurde auch nochmal dieser Test mit dem K-ras Gen gemacht,dann soll jetzt erst nochmal ein CT gemacht werden und dann die Chemo wieder umgestellt.Mann ist halt immer wieder so unten nach solchen Nachrichten.Aber Danke Birgit.
LG Manu
Gast
Sonntag, 14. Juni 2009 - 20:00
Genau das ist das schlimme an dieser schrecklichen Krankheit, man bekommt immer wieder diese Nackenschläge.
Deshalb ist es für den Kranken immer so wichtig das er nicht allein ist das ihm geholfen wird diese schwere Krankheit mitzutragen. Auch wenn es mal so Situationen gibt wo gesagt wird das man keinen mehr sehen will, sollte man immer bereit sein für die Hilfe die man geben will.
Und wichtig sind die Gespräche die vor den Arztbesuchen um sich vorzubereiten, die nach den Arztbesuchen und sich mit zu freuen oder aber direkt für Trost und Unterstützung da zu sein. Ich wünsche viel Stärke und alles Gute.