Riesterer

588 posts
Mittwoch, 26. August 2009 - 20:17
Nachdem unser lieber Landtechniker nicht müde wird auf dieses Thema hinzuweisen, (DANKE !)
habe ich mich natürlich versucht an der Uni Freiburg zu informieren.
In den letzten Tage kam hier im Forum auch mehrfach Fragen dazu auf.
Deswegen hier was ich gefunden habe:
Mit der Uni Freiburg arbeitet zusammen: Dr. Jens Wurster
Dieser Mensch hat sich laut Vita dem Krebs und der Homöopathie verschworen, und ist Tätig zwischen Tessin und verschiedenen Unis.
hat ein Buch geschrieben: "Die Homöopathische Behandlung und Heilung von Krebs und metastasierter Tumore"
und ist Mitautor des "Leitfadens Homöopathie"
Könnt ihr sicher im Internet googeln.
Weiter habe ich gefunden: Er hält am 07/08 November in Zürich ein Wochenend-Seminar: "Die homoöpatische Behandlung von Krebs" 410 SFR
Ich überlege mir noch ob ich teilnehme, einfach um mehr Wissen über dieses Monster Krebs aufzubauen.
Falls diese Info euch hilft - freut es mich..
Manfred

yaccomo grae

258 posts
Donnerstag, 27. August 2009 - 13:46
Hört sich sehr vielversprechend an! Vielen Dank Manfred!
Na, dann haben wir ja bald einen weiteren Fachmann auf diesem Gebiet! wink
liebe Grüße von Yaccomo

landtechniker

578 posts
Donnerstag, 27. August 2009 - 23:03
Hallo Manfred,
das hört sich sehr gut an. Leider bin ich ein wenig weit von Zürich weg und habe Anfang November auch keine Zeit.
Aber noch ein positiver Beitrag zum Thema Homöopathie: Ich hatte auf Anraten meines Heilpraktikers kürzlich vier Wochen mit meinem Präparat ausgesetzt ("sonst gewöhnt sich der Körper daran und die Wirkung lässt nach"). Meine Frau meinte in den letzten zwei Wochen, ich hätte mehr Probleme mit dem Stuhlgang, mir war das nicht direkt aufgefallen. Seit drei Tagen nehme ich das Präparat wieder in anderer Dosierung, ich fühle mich wesentlich besser, der Darm funktioniert reibungsloser. Ich werde mal beobachten, ob das so bleibt, oder ob es Zufall ist.
Euch allen viel Erfolg Landtechniker
P.S.: Ich sehe den Krebs nicht wirklich als "Monster". Eigentlich ist er eine Notbremse der Natur, die verhindert, dass wir zu alt werden. Jemand hat mal gesagt, früher oder später würden wir alle an Krebs sterben, wenn uns nicht vorher ein anderes Schicksal ereilt. Aber manchmal wird diese Notbremse einfach zu früh gezogen (so wie ich finde auch bei mir)! Und deshalb ist es sinnvoll, diese Fehlfunktion wieder zu reparieren, wenn es uns ansonsten gut geht.