Fred Lessing
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Mittwoch, 3. Februar 2010 - 17:17
oh je, Fred, das ist natürlich ganz schöne Sche.sse [smiley:shocked]
Da hat man zu all dem Übel auch noch solche Sorgen.
Nichts desto Trotz, für Montag alles Gute, es ist zu schaffen..., bleibt
glückskind
Da hat man zu all dem Übel auch noch solche Sorgen.
Nichts desto Trotz, für Montag alles Gute, es ist zu schaffen..., bleibt

glückskind
Fred
Nicht einmal die fifty-fifty Vereinbarung kommt zum tragen?????
Das ist doch [smiley:sick]
Vorschlag:
Ihr werdet ja wohl nicht in Vorkasse treten müssen....hoffe ich mal....
Also erst mal die Behandlung und danach in Klage gehen.
Dann ist Inês wieder geheilt und nach euch die Sintflut,
also mit dieser neuen Energie lässt sich dann ein Prozess viel besser führen.
So schnell würde ich an eurer Stelle nicht nachgeben.
Hier geht es schließlich um Leben, um ein Menschenleben und das will man abhängig machen von privat oder staatlich,
So schön kann die Sonne in Lissabon garnicht scheinen, als dass man sich so etwas gefallen lassen sollte.
Mir geht gerade die Hutschnur hoch, wenn ich so was lese. [smiley:eek] [smiley:mad] [smiley:confused]
Sorry, macht eure Situation nicht besser, aber es soll euch zeigen, dass ich für so eine Entscheidung keine Worte habe.
Da würde ich mir, wie schon mal vorgeschlagen, echt überlegen, ob es unter diesen Voraussetzungen nicht besser wäre, Inês in Deutschland behandeln zu lassen.
Wenn schon löhnen, dann aber auch unter den besten Voraussetzungen, bei besten Ärzten und bei optimalen Bedingungen am Berliner Charitee.
Mum freut sich, euch wieder sehen zu können, die Unterbringung ist gesichert und Inês wäre in besten Händen.
Oh Mann, was soll man dazu noch sagen?
Das müßt ihr erst mal sacken lassen.
Ich hoffe/denke, dass ihr die richtige Entscheidung treffen werdet und die beste Lösung für euch finden könnt.
Erst mal eine Nacht darüber schlafen und morgen mit klarem Kopf eine Entscheidung treffen.
Unsere Gedanken sind bei euch
Petra & Fred
Was ich vllt. noch, in Anbetracht des derzeitig neu eingeführten Zusatzbeitrages, verstehen kann, ist die Tatsache, warum es zu solch unterschiedlichen Abrechnungsmethoden kommen könnte.
In Deutschland besteht nicht die Möglichkeit, die Preise für Medikamente mit den Pharmakonzernen auszuhandeln. In anderen Ländern wie Großbritannien z.B. ist es anders. Dort kostet ein und das selbe Medikament unter der Hälfte des Preises in Deutschland, weil man dort den Preis aushandeln kann.
So wird es auch auf dem Sektor Chemotherapeutica nicht anders ablaufen, was deiner Andeutung....in Deutschland doppelt so viel...schon sehr nahe kommt.
Gerade muss ich noch mal nachfragen, was missverständlich von dir geschrieben wurde.
Kostet nun die Chemo doppelt so viel in Deutschland oder doppelt soviel in Portugal?
Um so mehr freut es mich, dass ein starker Familienzusammenhalt die/ eure Situation gerade aus dem Feuer geholt hat.
Petra
Fred
gibt`s eventuell auch mal was nicht aufregendes bei euch zu verzeichnen?
Ihr kommt auch vom Regen in die Traufe.
Hallo???? Grippe???? Fiber????
Geht garnicht, bei/vor Chemo. Das Immunsysthem wird ohnehin dadurch schwer belastet.
Kannst du knicken Montag. Da werden ohnehin erst alle Werte gecheckt und wenn Inês noch Restgrippe in den Knochen hat, wird man nicht beginnen können.
Ihr dürft das auf alle Fälle nicht verheimlichen, auch wenn sie sich bis dahin wieder besser fühlen sollte.
Erstmal gute Besserung und dann toi,toi,toi
petra