Nachsorge Reha

hallo alle zusammen. Ich habe mich sehr lange nicht gemeldet. Meine Rektum OP habe ich im November gut überstanden. Nach 8 Tagen bin ich wieder mit Stoma entlassen worden. Ich hatte probleme damit klar zu kommen weil es immer nur wässrig rauskam. Ca. 6 Beutel pro tag benötigt. Mitte Dezember kam dann die Rückverlegung. Am 3. Tag dann leider eine Entzündung. Das Loch war sehr groß. Heute am 187.2. ist die wunde nun gut verheilt. Was leider immer noch nicht funktioniert ist ein konntrollierter Stuhlgang trotz Beckenboden Gymn.. Ich trage 24 Std. Windeleinlagen. Am Tage schaffe ich es allgemein rechtzeitig aufs WC. Die Probleme sind Nachts.Wenn ich dann gegen 4 Uhr einschlafe....vorher bestimmt 5xauf Klo, gehts dann in die Hose.Konsistenz immer noch dünn breiig.Ich hoffe das wird sich noch geben. Leider immer noch Schmerzen beim sitzen.
Die letzte Chemo hat nun auch begonnen. 4x 5 Tage eine Kurzinfusion mit jeweils 4 Wochen Pause dazwischen. Bis auf Mundtrockenheit keine Nebenwirkungen. Mitte Mai bin ich dann auch damit durch.
So!!!! Nun noch eine letzte Frage. Meine Krankenkasse BEK hat mich angerufen und nachgefragt ob ich Interessen an einer onkologischen Nachsorge Reha habe. Mein Arzt hat dies sofort befürwortet. Ich bin jetzut 62 Jahre alt und kann nächstes Jahr am 1.8.2011 ohne Abzug in Rente gehen. 90 % GDB. Das ganze bedeutet 1 Jahr zu überbrücken. Arbeiten in der Pflege ( nur NachtwaCHE AUF EINER GERONTO pSYCH: sTAT::::: ALLEIN geht nicht mehr. Mein Arzt würde mich auch weiter krankschreiben. Was aber sagt die Rentenversicherung, was wird die Empfehlung der Rehaklinik sein. Wie sieht die ganze Sache dann finanziell aus.? Hat einer von euch gute Ratschläge oder ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich hoffe auf viele Antworten. Liben Gruß Pille