Gast
Sonntag, 21. Februar 2010 - 13:02
Es ist wieder soweit.
Busymouse`Thread
"Geschickter Werbeeintrag oder"....
ist voll und nur noch in Baumstruktur zu lesen.
Ich Kopier mal hier hin, weil es gerade wieder sehr interessant wird.
Also bitte hier weiterschreiben.
Petra
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Sonntag, 21. Februar 2010 - 13:04
Tochter
Ort: bei Hannover
Reg.: 04.02.2010
Beiträge: 46 Re: Geschickter Werbeeintrag oder echte Berichte????? 14.02.2010 18:05
Hallo Rolf!
Vielleicht findest Du Zeit, Dir dieses Thema und meine Beiträge darin von Anfang an durchzulesen...
Brauchst Dich nicht zu entschuldigen, ich habe Verständniss für Deine Reaktion und kann damit umgehen.
Es wäre von Deiner Seite her angebracht, konkret zu berichten, was für eine Diagnose Du hast.
Wir freuen und begrüßen Deinen Selbstversuch sehr. Sei doch bitte so nett, uns genauere Infos über Dein Krankheitsbild zukommen zu lassen! Du wirst doch verstehen, dass hier keiner Hustensaft gegen Rheuma nehmen will!
Beate
834 posts
Sonntag, 21. Februar 2010 - 13:06
2805puffy
Ort: NRW
Reg.: 15.09.2009
Beiträge: 614 Re: Geschickter Werbeeintrag oder echte Berichte????? 14.02.2010 18:44
genauso sehe ich es auch
daher...was hat es auf sich mit diesem deinem Zitat:
Nachdem mir medizinisch gesehen nicht mehr gross geholfen werden kann, betrachte ich solche Produkte wie die kürzlich begonnene Misteltherapie als letzte Möglichkeit.
Da kann ich sicherlich noch ein Wörtchen mitsprechen....
puffy
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Sonntag, 21. Februar 2010 - 13:07
Teddybär
Ort: Kreis Soest
Reg.: 29.01.2010
Beiträge: 82 Re: Geschickter Werbeeintrag oder echte Berichte????? 14.02.2010 19:03
Hallo Rolf,
deine Diagnose würde mich auch interessieren. Ich bekomme neben der Chemo seit Mitte letzten Jahres auch ein Mistelpräparat, welches ich mir 3 x wöchentlich selber spritze.
Ansonsten hatte ich auch eine sehr ungute Prognose (so ca. bis Weichnachten 2008 - ausgehend vom Juli 2008 - also ca. 1/2 Jahr) und ... habe 2009 mein 2. Weihnachten gefeiert und ... ich leeeeebe immer noch!!!!!!
Kann bei dir keine Chemotherapie mehr angewandt werden?
Bin natürlich auch gespannt auf dein Testergebnis - auch die Kosten würden mich mal interessieren.
Dagmar
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Sonntag, 21. Februar 2010 - 13:09
Rolf
Ort: Winterthur / Schweiz
Reg.: 14.02.2010
Beiträge: 5 Re: Geschickter Werbeeintrag oder echte Berichte????? 20.02.2010 21:55
Hallo zusammen
Mittlerweile habe ich die zwei bestellten Flaschen Manju erhalten und nehme das Getränk nun seit Donnerstag ein. Über einen Erfolg kann ich logischerweise noch nicht gross berichten. Einen kleinen Erlebnisbericht kann ich Euch dennoch bereits schildern. Zunächst mal zum Getränk selber. Das Getränk sieht etwas gelblich aus und schmeckt nach überhaupt nichts. Als ich das Getränk am Donnerstag erstmals einnahm, war ich schon etwas geschockt. Da stellt man sich jeden möglichen Geschmack vor und dann schmeckt das Zeugs wie Wasser. Ich wurde zunächst echt sauer und dachte, da hat man Dich nun echt über den Tisch gezogen. Trotzdem wollte ich das Getränk nicht unversucht lassen. Also startete ich mit 3 x 60ml pro Tag, wie in manchen Foren vorgeschlagen wird. Nach der dritten Einnahme fühlte ich mich einzig etwas schwindlig, konnte sonst jedoch keine anderen Nebenwirkungen feststellen. Die folgende Nacht war dann allerdings sehr unangenehm. Ich schwitzte als wäre Hochsommer und konnte das Bettlaken am folgenden Morgen fast auswinden. Ich wusste nicht, ob dies von diesem Getränk kam, oder ob ich einfach irgendwas eingefangen hatte. Also nahm ich erneut die 60ml am Morgen und bekam kurz darauf heftigen Durchfall. Weil ich es nun definitiv mit der Angst zu tun bekam, rief ich entsetzt den Händler an und wollte wissen, was er mir da eigentlich verkauft hat. Dieser besänftigte mich und sagte, dass dies ein normaler Entgiftungsvorgang des Körpers wäre, der bestimmt unangenehm, jedoch absolut ungefährlich wäre. Ich solle die tägliche Dosis auf anfänglich 3 x 20ml senken und beobachten, wie es mir dann ergehe. Etwas skeptisch las ich nochmals einige Berichte im Internet durch und fand tatsächlich einige Personen, die ähnliche Erlebnisse schilderten. Auch dort wurden die Symptome mit einer Entgiftung verglichen. An diesem Tag stoppte ich testweise die Einnahme und der Durchfall verschwand prompt. Auch schwitzte ich in der folgenden Nacht kaum noch. Also fuhr ich mit 3 x 20ml pro Tag fort und stellte dabei nur noch geringe Nebenwirkungen fest. Ich schwitzte zwar noch immer in der Nacht, jedoch viel weniger als bei 3 x 60ml. Auffällig ist schon, dass der Schweiss etwas unangenehm riecht. Von dem her könnte die Aussage meines Händlers schon stimmen. Wie gesagt, viel kann ich derzeit noch nicht berichten. Ich bin nun natürlich gespannt auf die nächste grössere Untersuchung welche Ende Februar ansteht. Ich habe übrigens von jemandem in einem anderen Forum eine Adresse eines Schweizer Arztes erhalten, der Manju offenbar kennt und auch schon zur Krebsbehandlung empfohlen hat. Gemäss Telefonbuch Eintrag ist er Spezialarzt für innere Medizin. Möglicherweise werde ich mich in den nächsten Tagen mal bei ihm melden. Zur Zeit habe ich auch Kontakt mit jemandem der seit ca. 1 Monat Manju gegen Darmkrebs einnimmt. Seine Aussagen sind recht glaubhaft und seine bisherigen Erfahrungen sind sehr positiv. Oh, wie schön wäre es doch, wenn dieses Getränk tatsächlich helfen würde. Ich bin zur Zeit echt am Verzweifeln. Bis jetzt erhielt ich nur negative Diagnosen. Es wäre also höchste Zeit für eine positive Nachricht.
Und hier wie gewünscht meine Krankheitsgeschichte.
Im Juni 2009 verspürte ich beim sitzen plötzlich einen leichten Schmerz im Unterleib, der zeitweise bis in den Rücken ausstrahlte. In den darauf folgenden Tagen wurden die Schmerzen immer stärker. Zunächst mass ich diesen nur geringe Bedeutung zu und hoffte einfach, dass sie so schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind. Leider hat sich diese Hoffnung nicht bewahrheitet und als ich eines Morgens plötzlich Blut im Stuhl bemerkte, bekam ich es dann doch mit der Angst zu tun und suchte einen Arzt auf. Aufgrund der Beschwerden welche bereits mehrere Wochen andauerten, wurde mir eine Darmspiegelung empfohlen. Gegen einen solchen Untersuch sträubte ich mich zwar immer, willigte dann angesichts der Symptome und der Angst, dass es sich um Darmkrebs handeln könnte, doch ein. Mein Arzt meinte, ich solle den Teufel nicht gleich an die Wand mahlen, es könnte sich auch genauso gut um eine harmlose Zyste handeln, die man unkompliziert entfernen könne. Doch das Ergebnis der Darmspiegelung war alles andere als erfreulich. Es wurde ein Kolonkarzinom diagnostiziert. Um den den Tumor zu verkleinern und diesen operabeler zu machen erhielt ich vorgängig eine neoadjuvante Chemotherapie. Dabei wurde mir gesagt, dass man durch diese Therapie den Schliessmuskel weitgehend erhalten könne und ein künstlicher Darmausgang so nicht notwendig werde. Bei der darauf folgenden OP musste man mir 20 cm meines Dickdarms entfernen. Obwohl die OP gut verlief, fühlte ich mich auch Tage danach noch himmeltraurig. Ich hatte immer das ungute Gefühl, dass irgend etwas nicht stimmte. Als ich dann auch noch bis 40 Grad Fieber bekam, handelte mein Onkologe umgehend und ordnete eine erneute CT an. Anhand dieser erkannte man, dass mein Darm gebrochen war. Also erfolgte eine Not-OP wo leider auch ein künstlicher Darmausgang gelegt werden musste. Nach dieser OP gings mir allmählich wieder etwas besser und ich erhielt eine Chemo mit Irinotecan. Leider musste diese nach weniger als 4 Einheiten wieder abgebrochen werden, da es mir himmeltraurig erging. Noch nie in meinem Leben war mir derart schlecht. Ich übergab mich mehrmals pro Tag, hatte starken Durchfall und verlor innert weniger Tage fast 15kg an Gewicht. Also wechselte man zu Oxaliplatin welches ich im Gegensatz von Irinotecan relativ gut vertrug. Kaum hatte ich und meine Familie sich daran gewöhnt, dass ich auf dem Weg der Besserung war, folgte im September dann ein weiterer Schock. Meine Werte hatten sich auffällig verschlechtert weshalb eine erneute CT angeordnet wurde. Tja, und dann erfuhr ich, dass man mehrere Metastasen in der Lunge fand. Weil Oxaliplatin nichts mehr brachte erhielt ich unter Narkose zwei mal eine Chemo mit Taxol und Mitomycin C verabreicht. Leider hat auch diese Therapie nicht zum gewünschten Ergebnis geführt, denn Anfang Februar dieses Jahres erfuhr ich, dass die Metastasen erneut weiter gewachsen sind. Medizinisch gesehen bin ich nun also am Ende angekommen. Mein Onkologe riet mir, es auf dem natürlichen Wege noch zu versuchen. Mit der kürzlich begonnenen Misteltherapie habe ich bis jetzt noch keine nennenswerten Erfolge erzielen können. Aber dafür wäre es wahrscheinlich auch noch zu früh. Vielleicht kennt ihr ja noch andere Dinge die Helfen könnten. Ich bin auf jeden Fall offen für Alles!
Liebe Grüsse
Rolf
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Sonntag, 21. Februar 2010 - 13:10
Teddybär
Ort: Kreis Soest
Reg.: 29.01.2010
Beiträge: 82 Re: Geschickter Werbeeintrag oder echte Berichte????? 20.02.2010 22:39
Hallo Rolf,
wie sieh es denn bei dir mit der Verabreichung von Antikörpern aus? Habe das erste 1 1/4 Jahr Chemo mit Oxaliplatin im Wechsel Chemo mit dem Antikörper Avastin bekommen. Seit kurzem bekomme ich jetzt den Antikörper Erbitux. Bei diesem Antikörper wird vorher ausgetestet, ob der anschlägt. Und soweit ich weiß, kann der auch ohne Chemo gegeben werden.
Was kostet dieses Manju? Bin ja mal gespannt, wie dein Selbsttest weitergeht.
Dagmar
834 posts
Sonntag, 21. Februar 2010 - 13:12
Rolf
Ort: Winterthur / Schweiz
Reg.: 14.02.2010
Beiträge: 5 Re: Geschickter Werbeeintrag oder echte Berichte????? 21.02.2010 12:52
Hallo Teddybär
Danke für Deinen Tipp. Von Avastin wurde mir abgeraten, weil ich bereits Bluthochdruck habe und Avastin diesen begünstigen könnte. Erbitux kenne ich noch nicht. Da werde ich auf jeden Fall nochmals nachhacken. Herzlichen Dank!!
PS: Manju kostet hier in der Schweiz pro 500ml Flasche 116 Franken. In Deutschland habe ich die Flasche für 72.60 Euro gefunden. Das ist in der Tat schweineteuer und die Kasse zahlt nichts daran. Aber sollte es tatsächlich helfen, wäre es mir das Geld wert.
Gruss Rolf
834 posts
Sonntag, 21. Februar 2010 - 14:31
Hallo Rolf,
dann muß ich dem "hoffnungslosen Fall"wohl mal etwas unter die Arme greifen.
Wenn ich lese, dass man dich erst operiert hat und du anschließend einen Darmdurchbruch durchlitten hast, hört sich das für mich wie ein Ärztefehler an. Unterbrech mich bitte, wenn ich damit Unrecht habe.
So als hätte man die OP-Naht, sprich den Darm nicht richtig zusammengenäht.
Bitte schreib uns doch noch mal deine Daten aus dem Bericht also T,N,M usw.Angaben, die dort gemacht wurden.
Außerdem würde ich dir anraten, dringend eine Zweitmeinung einzuholen, zumal du scheinbar auf keine der bisher angewandten Chemos ansprichst.
Mein Mann hatte auch nach seiner Diagnose und einer Not-OP mit anschließendem Stoma keine Hoffnung mehr.Seine Chemo, Folfiri und Avastin erhält er mittlerweile nächste Woche schon seit einem Jahr.Auch er hat Bluthochdruck und nimmt dafür seine Tabletten.
lg
Petra

Tochter

50 posts
Sonntag, 21. Februar 2010 - 16:09
Hallo liebe Petra!
Die Geschichte Deines Mannes ist ein wirkliches Wunder!
Da spielen sicher eine absolut positive Lebenseinstellung, gute Ärzte und Durchhaltevermögen, alles zusammen eine große Rolle.
Es macht soviel Mut von Euch zu lesen!
Für Euer zweites Jahr wünsche ich Euch viel Glück und Freude. Die Sonne hat sich ja endlich auch blicken lassen.
Ganz herzlich,
Beate

Tochter

50 posts
Sonntag, 21. Februar 2010 - 17:12
Zu Rolfs Geschichte kann ich nur sagen, ich würde mich nicht an einen Internisten wenden.
Krebs gehört in Hände von Fachärzten (Onkologen).
Bei meinem Vater hat der Hausarzt viele Sachen selbst behandeln wollen, alles nur verzögert und nicht an Fachärzte überwiesen.
Vielleicht gibt es in der Schweiz auch zertifizierte Darmkrebszentren?
Der Link hier rechts "Zweitmeinung" ist sehr gut.
Auch die Rubriken "Überblick Darmkrebs", "Behandlung" und "Ergänzende Therapien".

Rolf

4 posts
Dienstag, 13. April 2010 - 15:55
Hallo zusammen
Es folgt endlich ein Update smiley Seit meinem letzten Beitrag vor knapp 2 Monaten ist bei mir sehr viel passiert. Mein Versuch mit Manju ist bis jetzt ein voller Erfolg. Mein Untergewicht habe ich praktisch wett gemacht und der gestrige grosse Untersuch war für mich Weihnachten und Geburtstag zusammen. Zuerst erfuhr ich, dass sich meine Werte praktisch normalisiert haben und dann entdeckte mein Onkologe auch noch, dass sämtliche Metastasen nicht mehr weiter gewachsen sind und die zwei grössten sogar deutlich kleiner wurden. Der Onkologe war regelrecht überrascht von diesem Ergebnis und fragte mich, ob ich irgendwelche anderen Medikamente einnehme. Ich stehe mittlerweile mit 2 anderen Krebspatienten im Kontakt und beide berichten von ähnlichen Erfolgen. Auch hatte ich Kontakt mit dem besagten Arzt, der von diesem Getränk absolut überzeugt ist. Ich persönlich kann also dieses Getränk mit gutem Gewissen jedem weiterempfehlen. Die anfänglichen "Nebenwirkungen" (Schwitzen und Schwindel) sind übrigens vollständig verschwunden. Zur Zeit fühle ich mich einfach nur gut und das Atmen bereitet mir im Gegensatz vor 2 Monaten kaum noch Probleme. Ich habe übrigens sämtliche anderen Therapien abgebrochen und nehme seit meinem letzten Beitrag im Februar nur noch dieses Getränk (3 x 50ml) täglich ein.
Gibt es hier möglicherweise auch andere, die ähnliche Erfahrungen mit diesem Getränk gemacht haben? Eventuell schon jemand, der damit vollständig geheilt wurde? Würde mich sehr interessieren.
Alles gute und liebe Grüsse
Rolf

Stiffchen47

152 posts
Dienstag, 13. April 2010 - 17:48
Hallo Rolf,
mich würde ja mal interessieren, wie das genau wirken soll. Misteln hemmen die Zellteilung, Himbeeren und Brokoli auch, Gerstengras entgiftet und Manuka Honig wirkt durch das hochkonzentrierte Popolin auf entzündungen. Genau wie wog-Enzym, was gern genommen wird, weil ganz gut. Dort ist es das hochkonzentrierte Ananasenzym das ja schon in geringem Maße (in normaler Ananas) entzündungshemmend ist.
Versuch bitte mal zu erklären, wie das wirken soll.
Ich habe mal auf Cholostrum geschworen, weil die Kälbchen im Stall werden ohne Abwehrsystem geboren und kriegen dann dieses zur Bildung desselben. Aber ein Bauer hat mir erklärt, das das cholostrum (Biestmilch) immer Stallspezifisch von der Kuh für ihr Kälbchen entwickelt wird, und da hab ich es abgesetzt, weil nicht überzeugend,
obwohl es meiner Mundentzündung geholfen hat.
ALSO ROLF
wie wirkt es, geh mal ins detail.Ich gehe mal davon aus, wenn sowas so heilen würde wie gehofft, wäre es bekannter.
die Inder schwören auf Ajuveda und heilen sich damit.
Aber 80% ist nur Geldgier der Vertreiber, überzeug mich mal, das das hier nicht so ist.
Lieben Gruß
Steffi

Rolf

4 posts
Mittwoch, 14. April 2010 - 10:35
Hallo Steffi
Für mich ist das warum (obwohl es durchaus interessant ist) nicht mehr so wichtig, seit ich den Fortschritt bemerke. Natürlich habe ich mich am Anfang auch überall umgehört. Folgender Beitrag erklärt dieses Getränk eigentlich recht gut. Es ist ein Word-Dokument, also nicht böse sein, wenn die Formatierung nicht immer stimmt. Ich kanns Dir sonst auch per E-Mail zusenden, falls Du das wünschst.

Was ist MANJU (ehem. EM-X)?
MANJU ist ein speziell für den menschlichen Gebrauch hergestelltes Präparat auf der Basis von EM. EM ist die Bezeichnung für eine Gruppe von effektiven Mikroorganismen, die sich in der langen Entwicklungsgeschichte der Nahrungsmittelherstellung als sicher und nützlich erwiesen haben. Es sind u. a. Milchsäurebakterien und Hefebakterien, die gemeinsam in verdünnter Zuckerrohrmelasse kultiviert werden. EM kommt in der Landwirtschaft, Viehzucht, Gartenkultur und vielen Gebieten des täglichen Lebens zum Einsatz.
Es gibt unterschiedliche Mikroorganismen: Einige Arten sind gefürchtet wegen ihrer schädlichen Wirkungen auf den Menschen. Viele andere sind jedoch bekannt dafür, dass sie hilfreiche Substanzen produzieren. So lassen z.B. Milchsäurebakterien und Hefen verschiedene Vitamine und Milchsäurearten entstehen. Joghurt, Käse und alkoholische Getränke werden unter Verwendung solcher Mikroorganismen hergestellt. Seit seiner frühesten Geschichte haben diese biologisch hilfreichen Mikroorganismen den Menschen begleitet.
Durch Fermentation von Reiskleie und Seetang mit effektiven Mikroorganismen (EM) wird MANJU als Extrakt gewonnen und enthält Antioxidantien (siehe unten) von höchster Wirksamkeit. Zu diesen Antioxidantien kommen noch Mineralien, Vitamine und bioaktive Substanzen hinzu.
Aus der festen Überzeugung heraus, dass nur die Natur uns das Beste und Sinnvollste anbietet, werden bei der Herstellung von MANJU keine künstlichen Vitamine, keine Substanzen aus der chinesischen Medizin oder chemische Zusätze verwendet, wie sie oft anderen Gesundheitsgetränken beigefügt werden.
MANJU enthält nur diejenigen Bestandteile, die bei dem natürlichen Fermentations-, d.h. Gärungsprozess entstehen und bietet einen enormen Reichtum an Antioxidantien, dazu 40 verschiedene lebenswichtige Mineralien und bioaktive Substanzen. Es hat daher die Kraft, Kettenreaktionen im Körper zu stoppen, die von aktiviertem, aggressivem Sauerstoff in Gang gesetzt werden.
Was sind Antioxidantien?
Die heute sehr gebräuchliche Bezeichnung Antioxidantien steht für Substanzen, die eine Oxidation verhindern oder verlangsamen. Atmung ist ein Oxidationsprozess: Der Sauerstoff, der in die Lungen aufgenommen wird, verteilt sich auf alle Zellen im Körper und wird dort benötigt, um die Nahrung so zu verarbeiten und aufzuschließen, dass dadurch Energie gewonnen wird. Die Oxidation ist also ein lebenswichtiger Prozess für die Aufrechterhaltung des menschlichen Lebens.
Der gleiche Oxidationsprozess hat dagegen ganz negative Auswirkungen, wenn Sauerstoff im menschlichen Körper überaktiv wird. Als aktivierter, d. h. überaktiver Sauerstoff ist er dann die Ursache für schädigende Prozesse. Unsere Umwelt enthält heute Schadstoffe vielfältiger Art aus Abgasen, Industrieemissionen, aus den in der Landwirtschaft und bei der Nahrungsmittelherstellung verwendeten Chemikalien usw. Diese Stoffe sind oder bilden in der Regel Oxide, d. h. Verbindungen mit Sauerstoff.
Im Allgemeinen ist Sauerstoff in seiner chemischen Verbindung stabil, verliert aber im menschlichen Körper seine Stabilität und wird hochaktiv. Wenn er in dieser hochaktiven Form zu reichlich vorhanden ist, geht er mit allem, was ihm in den Weg kommt, Verbindungen ein und zerstört es.
Die kleinste Einheit des Körpers ist die Zelle. Sie ist von einer Membran umhüllt, die ungesättigte Fettsäuren enthält, ähnlich denen in unserem Salatöl.
Aktiver (=aggressiver) Sauerstoff oxidiert diese ungesättigten Fettsäuren, wodurch Fehlfunktionen der Zellmembran verursacht werden mit schädlichen Auswirkungen auf den menschlichen Körper.
Die Oxidation selbst ist ein chemischer Prozess, bei dem ein Molekül Elektronen abgibt und dadurch instabil wird. Ist zu viel aktivierter Sauerstoff vorhanden, geben die ungesättigten Fettsäuren in der Zellmembran Elektronen ab und verbinden sich mit dem Sauerstoff.
Sind nun aber Antioxidantien verfügbar, so geben sie ihre Elektronen an den aktivierten Sauerstoff oder an die ungesättigten, im Oxidationsprozess befindlichen Fettsäuren ab und stellen damit wieder einen stabilen Zustand her. Wenn also Antioxidantien in genügender Menge vorhanden sind, findet keine (schädliche) Oxidation statt. Die Antioxidantien geben Elektronen an den aktivierten Sauerstoff und an andere Moleküle, die Elektronen verloren haben und damit instabil geworden sind, ab, schaffen so wieder stabile Verhältnisse und gewährleisten die Gesundheit des Körpers.
Wie schon erwähnt, führt unsere moderne Lebensweise zu einer starken Zunahme von Oxidantien. Deshalb nimmt die Bedeutung von Antioxidantien immer mehr zu. Die wichtigsten Antioxidantien in MANJU sind Alpha-Tocopherol, Flavonoide, Gamma-Oryzanol, Ubichinon und Lykopin. Zusätzlich sind in MANJU verschiedene bioaktive Substanzen und Mineralien enthalten.
Einmalige Eigenschaften von MANJU
MANJU ist eine geschmacklose, geruchlose transparente Flüssigkeit von goldener Farbe und besitzt einige einmalige physiochemische Charakterzüge: Die chemische Formel von Wasser ist H2O. Genau gesagt muss Wasser, was seine physikalischen Eigenschaften betrifft, als (H2O)n betrachtet werden, d.h. immer als Zusammenballung vieler Wassermoleküle (sogenannten Clustern).
70 Prozent des menschlichen Körpers besteht aus Wasser, immer in Form von gebündelten Clustern und mit verschiedenen Substanzen verbunden. Die Größe der Cluster bedingt den Aktivationsgrad des Wassers. Wenn drei verschiedene Wassertypen, nämlich Wasser in MANJU, Leitungswasser und hochgereinigtes Wasser, das für die Reinigung von Halbleitern gebraucht wird, mit Hilfe eines kernmagnetischen Resonanztesters (NMR) gemessen werden, ist ein Cluster von MANJU-Wasser ungefähr halb so groß wie der des Leitungswassers und ungefähr gleich groß wie der des hochgereinigten Wassers.
Außerdem wurde eine Wasseranalyse mit einem molekularen Vibrationstester, Ramanspektroskop genannt, durchgeführt. Die Messergebnisse bestätigten, dass die Eigenschaften von Wasser in MANJU denen von hochgereinigtem Wasser sehr ähnlich sind. Diese Messungen bewiesen auch eine starke Lumineszenz, die darauf hindeutet, dass MANJU viele verschiedene Substanzen enthält.
Im Allgemeinen sind die Wassercluster um so größer, je mehr Substanzen enthalten sind. Die Cluster in MANJU-Wasser bleiben jedoch sehr klein, flexibel und beweglich. Aufgrund dieser Eigenschaft kann der menschliche Körper EM -X mit all seinen Antioxidantien, bioaktiven Substanzen und Mineralien sehr leicht aufnehmen und absorbieren.
Therapie mit Antioxidantien
Kurzfassung eines Referates von Dr. Hiroki Kozawa
gehalten im Internationalen Indischen Zentrum in Neu-Delhi, am 21. Mai 1996
In den zurückliegenden Jahren hat sich die westliche oder materiell orientierte Zivilisation über die ganze Welt ausgebreitet. Im Gefolge davon wurden unsere Nahrungsmittel mit landwirtschaftlichen Chemikalien verunreinigt, die als normale Waren ge- und verkauft werden.
Die Zahl der Todesfälle durch Krebs und chronische Krankheiten steigt Jahr für Jahr auf Grund der folgenden Faktoren:
• Zunahme der ultravioletten Strahlen in Folge der Zerstörung der Ozonschicht,
• Zunahme der Luft-, Boden- und Wasserverschmutzung, vor allem auch durch Schwermetalle.
• Änderung der Nahrungsgewohnheiten (Verzehr von Zucker, Nahrungsmittelzusätzen, Landwirtschaftsprodukten, die mit Chemikalien verunreinigt sind, raffinierten Kohlehydraten, alkoholischen Getränken, chemischen Medikamenten usw.).
Dies kann zu Oxidationsprozessen im Körper und zu Krankheit führen.
Bei der Durchführung einer Antioxidationstherapie empfehle ich besonders den Verzehr von Vollreis (= brauner Reis), Gemüse und Seetang, die antioxidative Wirkungen haben, und dazu die Einnahme von MANJU zur Heilung und Verhütung von Krankheiten und zur Erhaltung einer guten Gesundheit.
Es ist bemerkenswert, dass Vollreis im Vergleich zu Vollweizen oder irgendwelchen anderen Getreidearten eine starke Antioxidationswirkung hat. Insbesondere enthält der Reiskeim viele antioxidante Substanzen und Vitamine, und seine Außenschicht besteht aus diätetisch wichtigen Fasern. Durch den Verzehr solcher diätetisch wirksamen Fasern vermehren sich nützliche Mikroorganismen im Darm, wogegen schädliche Keime in der Entwicklung gehemmt werden. Diese Fasern verbinden sich mit radioaktiven Substanzen, mit Schwermetallen, Chemikalien und Cholesterol und scheiden sie aus. Solche Faserballaststoffe regulieren die Darmbewegung und verringern den Kontakt der Darmschleimhäute mit karzinogenen Substanzen.
Auch in Gemüse sind viele antioxidante Substanzen und Vitamine enthalten. (Wenn man allerdings die Inhaltsstoffe von organisch gezogenem mit chemisch gezogenem Gemüse vergleicht, so hat das erstere mehr Vitamine und Mineralien und infolgedessen mehr Antioxidantien.)
Der Verzehr von Zucker, Nahrungszusätzen, mit Chemikalien verunreinigten Landwirtschaftsprodukten, raffinierten Kohlehydraten, alkoholischen Getränken und chemischen Medikamenten fördert die Oxidation im Körper. Auch weil diese Nahrungsmittel schon einen Oxidationsprozess hinter sich haben (sie sind eigentlich tot!), bevor sie verzehrt werden, können sie auf Grund der Oxidation Krankheit und vorzeitige Alterung verursachen.
Die im Körper entstehenden freien Radikale (d. h. aktiver Sauerstoff) lassen Lipide oxidieren, Eiweiße degenerieren, Enzyme inaktiv werden und Nukleinsäuren zerfallen. Diese Veränderungen sind es, die zu Krankheiten und vorzeitigem Altern führen.
Das in meiner Therapie angewendete MANJU ist ein enzymhaltiges Antioxidans, das mit Hilfe von effektiven Mikroorganismen entsteht. Es funktioniert so, dass es die Tumorzellen im Körper in ihrer Entwicklung hemmt oder zerstört, und zwar infolge der gesteigerten Empfindlichkeit dieser Tumorzellen gegenüber den natürlichen Killerzellen. Es erhöht den Immunitätsgrad, d.h. die Abwehrkraft der natürlichen Killerzellen. Es ist jedoch keinesfalls ein chemisches Medikament, hat keine Neben- oder Spätwirkungen, selbst wenn man es das ganze Leben einnimmt.
MANJU ist jedoch in allererster Linie deshalb in der Lage, Krankheiten zu verhüten und zu heilen, weil es die freien Radikale im Körper “einfängt”. Deshalb kann MANJU bei nahezu allen Krankheiten wie Krebs, AIDS, Diabetes, Bluthochdruck, Angina pectoris, Herzinfarkt, Hirndurchblutungsstörungen, Herzarrhythmien, Morbus Crohn, Colitis, Magengeschwüre, Leberkrankheiten, Ekzeme, Neurodermitis, Allergien, Rheumatismus, Bindegewebskrankheiten, Asthma, grauen Star usw. den Heilungsprozess fördern.
Wenn MANJU die freien Radikale einfängt und unschädlich macht, entsteht keine Akkumulation von Giften, d.h. von oxidierten Substanzen im Körper. Beachtenswert ist, dass chemische Medikamente Nebenwirkungen haben, weil sie Oxidationsprozesse bewirken. MANJU hat keine Nebenwirkungen!
Zu Beginn der Einnahme von MANJU können bei manchen Patienten Symptome wie Fieber, Schüttelfrost, Gelenkschmerzen und Hauterscheinungen auftreten, die als Erstreaktionen auf das Verschwinden der freien Radikale bzw. des aktivierten Sauerstoffs zu verstehen sind. Diese Symptome sind keine Nebenwirkungen, wie sie bei chemischen Medikamenten auftreten. Sie sind ein kurzes akutes Aufflackern und ein Ausleitungsphänomen für Körpergifte. Sie treten nur vorübergehend auf und sind notwendig zur Heilung der Krankheit. Sie müssen deshalb akzeptiert werden.
Eine Erkältung ist beispielsweise ein Prozess, durch den Gifte (oxidierte Substanzen), die sich im Körper angesammelt haben, aus dem Körper ausgeschieden werden wollen. Die Ausscheidung der Gifte aus dem Körper geschieht dabei in Form von Schleim bei Husten und Schnupfen, durch Schweiß bei Fieber und mit Durchfall und Erbrechen bei Krankheiten im Verdauungssystem.
Allopathische Medikamente blockieren jedoch diese Ausscheidungsfunktion des Körpers, ja die Einnahme von chemischen Stoffen fördert noch zusätzlich die Akkumulation von Giften im Körper: Bei einer Erkältung bekommt man ein Antipyretikum gegen das Fieber, ein Antidiarrhoikum gegen den Durchfall und eine Hustenmedizin gegen den Husten. Bei Krebs werden antikarzinogen wirkende Chemikalien und radioaktive Bestrahlungen verabreicht. Diese Methoden aber vermehren die Oxidationsprozesse im Körper und machen ihn nur noch krebsanfälliger.
Die Blockadewirkungen der allopathischen Medikamente für die Ausscheidungsfunktionen treten z.B. deutlich in Erscheinung bei Neurodermitis und Asthma usw., wenn Steroidhormone eingenommen werden. Hört man mit der Einnahme von Steroidhormonen (= Cortison u.ä.) auf, entledigt sich der Körper großer Giftmengen, die er in sich angesammelt hat. Dieser Prozess zeigt sich in Erstickungsanfällen bei Asthma und im Auftreten der Hautausschläge am ganzen Körper bei Neurodermitis. In der allopathischen Medizin wird dieser Vorgang als Umschwungsphänomen betrachtet. Es ist jedoch korrekter, ihn als eine durch die Behandlung vom Arzt hervorgerufene Krankheit zu bezeichnen. Die allopathische Therapie verdeckt und verschleiert durch die Verwendung von chemischen Medikamenten wie Steroidhormonen die Symptome, und der Körper tut so, als ob er geheilt wäre. Das ist jedoch keine echte Heilung.
Wenn jemand wirklich geheilt werden will, sollte er nur Nahrungsmittel zu sich nehmen, die eine Antioxidationswirkung haben wie Vollreis, Gemüse aus organischem Anbau und Seetang, die also die Ausscheidung der Gifte aus dem Körper fördern.
Hier setzt die Wirkung von MANJU an! Man kann durch die Einnahme von MANJU vollständig gesunden! Falsche oder durch verschiedene Verarbeitungsprozesse gegangene Nahrung des modernen Lebens jedoch steigert geradezu die Sterblichkeitsrate, etwa von Krebs, der in der Liste der Todesursachen in Japan an der Spitze steht.
Krebs und chronische Krankheiten können nicht ausschließlich durch chirurgische Behandlung, radioaktive Bestrahlung oder Chemotherapie geheilt werden, wie es die allopathische Medizin empfiehlt. Die chemischen Stoffe und die radioaktiven Strahlen können zwar die Krebszellen vernichten, aber dabei mit ihrer starken Oxidationsfähigkeit jede andere Zelle im Körper oxidieren. Infolgedessen werden nicht nur die Krebszellen zerstört, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit werden die krebsanfälligen Zellen anschließend zu Krebszellen und es bildet sich ein neuer Tumor.
Mit Ausnahme der Rassen, die in extrem kalten Ländern (Lappländer, Eskimos) leben, könnte die gesamte Menschheit bei guter Gesundheit bleiben, wenn sie sich nur von organisch und ohne Chemikalien angebautem Gemüse ernähren würde. Die Umweltverschmutzung könnte beseitigt werden und es gäbe keine vom Verhungern bedrohten Menschen und Völker mehr.
So gesehen gibt es für die Menschheit und für alle Lebewesen auf der Erde nur einen Weg, gesund zu bleiben.
Will jemand seine Krankheit wirklich und gründlich ausheilen, ist eine vollständige Kehrtwendung notwendig, nicht nur materiell, sondern auch im Denken, in der Lebensweise und in der geistigen Einstellung.
Biographisches zu Dr. Hiroki Kozawa
Er wurde im Jahre 1949 in Japan in der Stadt Hekinari, Provinz Aichi, geboren. Nach der Promotion an der Toho Universität für Medizin in Tokio im Jahr 1974 spezialisierte er sich auf gastrointestinale und allgemeine Chirurgie an der Toho Universitätsklinik. Nach Aufgabe dieser Tätigkeit eröffnete er in der Stadt Hekinan im Jahr 1984 eine eigene Klinik, in der Patienten mit chronischen Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Hautkrankheiten, Muskeldystrophie und Herzkrankheiten, für die das allopathische Medizinsystem keine Heilungswege kennt, mit einer kombinierten Ernährungs- und MANJU-Therapie behandelt werden. Er war in der Zwischenzeit zu anderen, im Gegensatz zur allopathischen Medizin stehenden Ansichten gelangt und hatte sich der asiatischen Heilweise zugewandt. Mit seinen diätetischen Empfehlungen für Vollreis, Gemüse und Seetang folgt er der makrobiotischen Ernährungsweise, die auf die Therapie des verstorbenen Yukikazu Ohsawa (George Ohsawa) zurückgeht.
Seit 1987 werden in seiner Klinik nur noch Produkte aus organischem Anbau für die Mahlzeiten verwendet, dazu MANJU, das enzymhaltige Antioxidans, das von Dr. Teruo Higa, Professor an der Universität von Ryukyus, entwickelt wurde. Er erzielt damit gute Heilerfolge.
Das obige Referat hielt Dr. Kosawa in Neu-Delhi, wo er als Abgesandter der EM-Forschungsorganisation von Okinawa den Fall und die Fortschritte in der Heilung einer Patientin begutachtete, die an Brustkrebs, chronischer Schuppenflechte mit Arthritis und chronischer Sinusitis litt.
Zusammenfassung der Forschungsergebnisse:
Bei Tests in vivo und in vitro erwies sich MANJU als wirksames Antioxidans und als guter Radikalenfänger, sowie als Immunmodulator. Kurzgefasst besagt dies Folgendes: Im natürlichen Prozess des Zellstoffwechsels werden durch Oxidation 1-3% freie Radikale aus den Zellen freigesetzt. Dazu können freie Radikale durch Zigaretten, Verschmutzung, chemische Medikamente (Paracetamol erzeugt freie Radikale), chemische Düngemittel und Pestizidrückstände, durch die allgemeine moderne Ernährung mit “Instant food” und dem höheren Konsum an Fleisch, Zucker usw. entstehen. Diese freien Radikalen befinden sich im Blut und sind die Wurzel der Krankheiten. MANJU fängt 49% der freien Radikalen innerhalb von 200 Sekunden nach Einführung in den Blutstrom und ist so ein wirksames Antioxidans. Es zeigte sich auch, dass die T -Zellenproduktion dadurch von 200% auf 400% steigt, wodurch sich die körpereigene Abwehrkraft gegen Krankheiten erhöht.
MANJU ist außerdem ein starkes allgemeines Antibiotikum, das das menschliche Immunsystem nicht schwächt.
Die Wirksamkeit von MANJU bei oraler Anwendung ist bedingt durch seine Fähigkeit zur Antioxidation. MANJU ist ein Antioxidans, aber es ist kein Medikament im üblichen Sinn. Als Medikament ist es noch nicht anerkannt, es gibt aber genügend Hinweise, dass es wie ein Medikament wirkt. Derzeit ist es als Nahrungsergänzungsmittel im Handel.
Weil es eine starke Heilkraft besitzt, erforschen Ärzte seine Wirkweise, und es wird schon verbreitet in der Praxis angewendet.
Zur Zeit liegen zwei Forschungsergebnisse über MANJU vor. Zum einen über MANJU als Radikalen-Fänger, zum anderen eine Arbeit mit dem Titel: “Die Empfindlichkeit von Tumorzellen gegenüber natürlichen Killerzellen nach Behandlung mit MANJU (in vitro)”.
Diese Forschungen zeigen, dass MANJU die Aktivität der natürlichen Killerzellen stimuliert. Im weiteren Verlauf der Studien wurde festgestellt, dass MANJU auch T- und B-Zellen aktiviert und über einen langen Zeitraum wirksam bleibt.
Anwendung von MANJU
Als orale Einnahme:
Am Anfang der Behandlung wird mit kleinen Mengen begonnen. Damit gewöhnt sich der Patient an MANJU. Eventuelle Erstreaktionen treten dadurch nur selten auf. Kommt es zu einem solchen Aufflackern, sollte der Patient sich Ruhe gönnen oder ins Bett legen, bis diese Reaktion abgeklungen ist. Die Dosierung sollte beibehalten oder nur geringfügig reduziert werden. Kommt es zu keiner solchen Reaktion mehr, sollte die Dosierung erhöht werden. Die Stärke der Erstreaktion und ihre Häufigkeit hängen großenteils von Art und Stärke der Krankheit ab. Sie sollten als Versuch des Körpers, sich von der Krankheit zu befreien, betrachtet werden.
Empfohlene Dosierung:
Bei schweren Erkrankungen 3 x täglich 40 bis 70 ml (ein Schnapsgläschen fasst in der Regel 25 ml). Bei leichteren Fällen 3 x täglich 10 bis 20 ml. Einnahme in Flüssigkeit ist ohne Einbuße der Wirksamkeit. Zur Vorbeugung 10 ml 1 bis 2 x täglich.
Aufbewahrung von MANJU:
Für die Aufbewahrung sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Ein dunkler Platz bei Raumtemperatur genügt.
Es liegen viele Fallstudien und Therapieergebnisse der japanischen Ärzte Drs. Kozawa, Nagata, Tanaka, Itami und Ishigami, der indischen Ärzte Drs. Ghoneum und Namatalla vor, ebenso eine Studie von Dr. Huang Chao Yuan von der Universität Taiwan (in Englisch). Sie können jederzeit bei uns eingesehen werden.
MANJU ist in Japan und Taiwan weit verbreitet. Es ist von der Amerikanischen Krebsgesellschaft und der Gesellschaft für natürliche Immunität als Radikalenfänger anerkannt.
Produktinformationen zu MANJU
Antioxidans zur Prophylaxe und Regeneration beim Menschen
10 ml MANJU enthalten folgende Mengen von Antioxidantien:
α-Tocopherol: 12,8 mg
γ-Oryzonol: 7,5 mg
Lycopene: 6,2 mg
Flavonoide: 1,7 mg
Ubiquinone: 2,2 mg
MANJU enthält Wasser, Auszüge aus Reiskleie und Meeresalgen mit Hilfe von EM, außerdem zusätzliche bioaktive Substanzen wie NAD, NMN, L-Alanin, L-Glutamin, Peptide und Spuren von 40 Mineralien.
nach englischsprachigen Quellen aus Japan übersetzt und zusammengestellt von Edith Sassenscheidt
2. Auflage, März 2000
Schlusswort:
Bis März 2008 war dieses Getränk ausschliesslich unter dem Namen “EM-X“ bekannt. EM-X wurde damals in Zusammenarbeit mit der Firma EMRO, Japan durch den Hersteller Tropical Plant Resources Institute inc. (TRP) in Okinawa, Japan entwickelt, produziert und vertrieben. Weil die Firma EMRO 2008 beschloss ein eigenes Getränk zu entwickeln und Besitzerin der Namensrechte an EM-X war, wurden der Firma TRP die Rechte für EM-X entzogen. TRP sah sich deshalb gezwungen, dieses Getränk neu unter dem Namen MANJU anzubieten. MANJU entspricht 1:1 dem damaligen EM-X Getränk und zeichnet sich weiterhin durch den sehr hohen Gehalt an natürlichen Antioxidantien aus. EM-X GOLD ist eine Neuentwicklung und enthält weder Antioxidantien noch sonstige bioaktive Stoffe. Gemäss Hersteller basiert es ausschliesslich auf der Basis von Magnetschwindungsressonanzen. Eine medizinische Wirkung konnte bis heute nicht bestätigt werden.
Fachliteratur:
Unter dem Produktenamen “EM-X“ sind zwei Fachbücher, verfasst durch den japanischen Krebsspezialisten, Dr. med. Shigeru Tanaka erschienen:
• EM-X Über die heilende Kraft von Antioxidantien aus Effektiven Mikroorganismen (EM) (Band 1)
Von Shigeru Tanaka. 2., überarbeitete Auflage 2003. 122 Seiten. Hardcover. ISBN 3-922201-41-5
• Fit und vital mit Antioxidanzien (Band 2)
Von Dr. med. Shigeru Tanaka. 1. Auflage 2005, 208 Seiten. Hardcover. ISBN 3-922201-55-5

Rolf

4 posts
Mittwoch, 14. April 2010 - 10:41
So, habe ein pdf gemacht und es auf einen free hoster geladen. Hier kann es abgerufen werden: http://www.file-upload.net/download-2433667/Manju-Beschrieb.pdf.html (den kleinen Download Button anklicken)
Gruss Rolf

Silke54

2 posts
Donnerstag, 13. Mai 2010 - 12:34
Hallo Rolf
Vor zwei Monaten habe ich Deinen Beitrag hier gelesen und startete gleich anschliessend einen Versuch mit Manju. Ich habe diverse Metastasen in der Lunge. Glücklicherweise wachsen diese sehr langsam, so das ich noch genügend Zeit habe verschiedene Dinge auszuprobieren. Als ehemalige Heilpraktikerin möchte ich zunächst unbedingt alles natürliche Versuchen, bevor ich die Pharma an mich ran lasse. Dein Bericht über Manju hat deshalb bei mir direkt ins Schwarze getroffen. Ok, der Preis ist schon wuchtig, doch angesichts meiner bisherigen Erfahrungen auch absolut gerechtfertigt. Das Getränk ist einfach die Wucht. Ich hatte vor der Kur derart schlechte Blutwerte, dass mir mein Arzt unbedingt mit einer Chemo beginnen wollte. Nun zwei Monate später sind die Werte fast wieder normal und die Metastasen blockiert. Ich fühle mich auch sonst sehr kräftig und voller Tatendrang. Solange sich dieser Zustand nicht wieder verschlechtert, werde ich mich auch keiner konventionellen Behandlung unterwerfen.
Wie geht es Dir mittlerweile? Bedeutet die Torte bei deinem Namen, dass Du heute Geburtstag feierst? Falls ja, natürlich noch meine besten Glückwünsche :-)
Liebe Grüsse
Silke
Gast
Samstag, 2. Oktober 2010 - 14:45
Lieber Rolf
Wie geht es dir inzwischen und was hat sich seit der Einnahme von Manju bisher bei dir verändert?
Bei meinem Vater wurde vor 2 Monaten Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert u. a. mit Lebermetastasen. Ich habe ihm auch Manju bestellt aber er fing zuerst mit einer geringen Dosis an, am Tag nur 1 x 25 bis 50 ml. Seitdem hat sich sein Zustand nicht sonderlich verändert. Seine Blutwerte seien nicht gut und er ist sehr schlapp. Er hatte letzte Woche Fieber, weshalb er nun Antibiotika nimmt. Ich habe ihm dennoch 3 neue Flaschen von Manju bestellt, da ich im Internet viel darüber gelesen habe und die Berichte sehr postiv klingen und habe ihm empfohlen, 3 x tägl. 70 ml zu nehmen. Da ich in der Schweiz lebe und meine Eltern in Deutschland, kann ich mich häufig nur am Telefon mit meinem Vater austauschen, fahre aber morgen für eine Woche hin. Nun wollte ich dich fragen, welcher Arzt das denn ist, der mit Manju so bewandert ist. Ich würde mich gerne auch bei ihm informieren, da ich sonst keinen Arzt kenne, der je schon von dem Getränk gehört hat.
Alles Liebe für dich und herzlich Grüsse
Nadine