Ich war auf verschiedenen Vorträgen zum Thema Darmkrebs und Ernährung. Es gibt seit ca. 20 Jahren Studien dazu. In der ersten Studie war dieser Zusammenhang mit rotem Fleisch erwähnt. Dann wurde jedoch festgestellt, dass Brasilien einen hohen Verbrauch an rotem Fleisch hat, jedoch keine hohe Darmkrebsrate. Zusammenfassend: Es kommt vertstärkt in Wohlstands-Umgebungen vor. Manfred
kurze Ergänzung: Haupt-Vorkommen von Darmkrebs ist Nord-Amerika und Europa. Japan am niedrigsten. Wenn Japaner nach USA auswandern ist in kürzester Zeit, Anstieg zu verzeichnen. Folglich kein genetischer Unterschied - sondern Ernährung - Umfeld und mit ganz hoher Wahrscheinlickeit: Stress. wobei hier auch "positiver" Stress ausgemacht wurde: wie Hochzeit, Geburt usw. = Also Veränderungs-Stress. In Europa hat man analysiert, geringstes Darm-Krebs-Vorkommen: Bewohner von Kreta mögliche Gründe: Sonne, viel Arbeit, wenig üppiges Essen, Wein (rot?) usw. = kann auch viel interpretiert werden. Die Beteiligten der 2. Studie waren relativ frustriert, nichts konkreteres gefunden zu haben. Also kannst du unbeschwert (in Maßen oder Massen) weiter leben. Ich habe für mich auch den Gedanken entwickelt: wenn ich alle 54 Jahre einen Krebs habe - kann ich gut damit leben. Wird dann nur eng mit unserer Fete 2077 Manfred
ob das auch etwas mit gesunden oelen zu tun hat. auf kreta wird ja alles mit olivenoel und zwar reichlich angemacht, gemuese und obst . ach man kann es nicht wissen. danke dir liebe gruesse annette
Kann sein, dass dies hilft, nur hätte ich dann nie Betroffener werden dürfen, da dies schon immer ein grosser Teil meiner Ernnährung war. (mediterrane Küche)
Dem Anonymus möchte ich insofern beipflichten, als es tatsächlich so zu sein scheint, dass sich mediterrane Kost mit viel Obst, Gemüse und vor allem Olivenöl positiv auswirkt. Das hängt angeblich vor allem mit den sogenannten ungesättigten Omega-3-Fettsäuren zusammen, die in diversen Ölen und vor allem auch im Fisch enthalten sind. Manfred, daher vermutlich die niedrigere Darmkrebsrate in Japan, da dort viel Fisch gegessen wird. Dies gilt vermutlich auch für Kreta. Schädlich soll vor allem auch das Acrylamid sein. Es entsteht bei Überhitzung von Stärke beim Backen, Braten, Grillen, Frittieren etc. Besonders viel Acrylamid ist enthalten in Pommes, Chips, auch im Knäckebrot, Cornflakes, im löslichen Kaffee usw. Ich denke schon, dass eine ungesunde Ernährung mit viel gesättigten Fetten (Fleisch, Wurst etc.), Acrylamid, wenig Obst und Gemüse die Entstehung von Darmkrebs begünstigen kann. lg. Vinnie
Ergänzung zu Fisch: Es wurde laut Statistik kein Unterschied festgestellt zum Darmkrebs-Aufkommen in Küsten-Nähe und Binnen-Land. Einziger gemeinsamer Nenner war: Stress-Faktor kannst du auch nachlesen, in: "wieder gesund werden" für ca. 14,-€ M.
Hi Fred, es ist glaube ich eine Frage des Führens der Statistik und des Meldens des Befundes, und vor allem der Früh-Erkennung. Hier gibt es je Bundesland ein Krebs-Register und eine Melde-Pflicht der Ärzte. Damals war ich darüber erstaunt - heute kann ich das nachvollziehen. Es führt zu solchen Statistiken. Ich bin jedoch lieber auf der Seite der Statisik mit den Überlebenden Und das wünsche ich auch allen hier !!! Manfred
Riesterer
588 postsEs gibt seit ca. 20 Jahren Studien dazu.
In der ersten Studie war dieser Zusammenhang mit rotem Fleisch erwähnt.
Dann wurde jedoch festgestellt, dass Brasilien einen hohen Verbrauch an rotem Fleisch hat, jedoch keine hohe Darmkrebsrate.
Zusammenfassend: Es kommt vertstärkt in Wohlstands-Umgebungen vor.
Manfred
Riesterer
588 postsHaupt-Vorkommen von Darmkrebs ist Nord-Amerika und Europa.
Japan am niedrigsten. Wenn Japaner nach USA auswandern ist in kürzester Zeit, Anstieg zu verzeichnen. Folglich kein genetischer Unterschied - sondern Ernährung - Umfeld und mit ganz hoher Wahrscheinlickeit: Stress.
wobei hier auch "positiver" Stress ausgemacht wurde: wie Hochzeit, Geburt usw. = Also Veränderungs-Stress.
In Europa hat man analysiert, geringstes Darm-Krebs-Vorkommen: Bewohner von Kreta
mögliche Gründe:
Sonne, viel Arbeit, wenig üppiges Essen, Wein (rot?) usw.
= kann auch viel interpretiert werden.
Die Beteiligten der 2. Studie waren relativ frustriert, nichts konkreteres gefunden zu haben.
Also kannst du unbeschwert (in Maßen oder Massen) weiter leben.
Ich habe für mich auch den Gedanken entwickelt: wenn ich alle 54 Jahre einen Krebs habe - kann ich gut damit leben.
Wird dann nur eng mit unserer Fete 2077
Manfred
Riesterer
588 postsSchädlich soll vor allem auch das Acrylamid sein. Es entsteht bei Überhitzung von Stärke beim Backen, Braten, Grillen, Frittieren etc. Besonders viel Acrylamid ist enthalten in Pommes, Chips, auch im Knäckebrot, Cornflakes, im löslichen Kaffee usw. Ich denke schon, dass eine ungesunde Ernährung mit viel gesättigten Fetten (Fleisch, Wurst etc.), Acrylamid, wenig Obst und Gemüse die Entstehung von Darmkrebs begünstigen kann.
lg.
Vinnie
Fred Lessing
105 postsFred
Riesterer
588 postsda kommt kein Dokument
Fred Lessing
105 postshttp://www.wrongdiagnosis.com/c/colorectal/deaths.htm
Riesterer
588 postsEs wurde laut Statistik kein Unterschied festgestellt zum Darmkrebs-Aufkommen in Küsten-Nähe und Binnen-Land.
Einziger gemeinsamer Nenner war: Stress-Faktor
kannst du auch nachlesen, in: "wieder gesund werden"
für ca. 14,-€
M.
Riesterer
588 postses ist glaube ich eine Frage des Führens der Statistik und des Meldens des Befundes, und vor allem der Früh-Erkennung.
Hier gibt es je Bundesland ein Krebs-Register und eine Melde-Pflicht der Ärzte.
Damals war ich darüber erstaunt - heute kann ich das nachvollziehen. Es führt zu solchen Statistiken.
Ich bin jedoch lieber auf der Seite der Statisik mit den Überlebenden
Und das wünsche ich auch allen hier !!!
Manfred
Wilma
140 postslg.
Vinnie