Gast
Dienstag, 16. März 2010 - 11:47
Hallo an Alle,
ich bin seit Dez. 2005 stille Leserin in diesem Forum. Damals erkrankte mein 57 jähriger Vater an Krebs. Den Kampf hat er genau 2 Jahre später verloren.
Wir haben dem Forum damals viele hilfreiche Tips entnehmen können. Leider war der Krebs meines Vaters stärker, aber ich weis, dass es ihm da wo er jetzt ist besser geht, auch wenn er noch viel zu jung war und noch nicht gehen wollte.
Nun meine eigentliche Frage. Ab wann kann man als Kidn eines an Krebs verstorbenen Patienten eine Darmspiegelung machen lassen ohne dafür selber zahlen zu müssen? ch werde in diesem Jahr 29.
ich bin seit Dez. 2005 stille Leserin in diesem Forum. Damals erkrankte mein 57 jähriger Vater an Krebs. Den Kampf hat er genau 2 Jahre später verloren.

Wir haben dem Forum damals viele hilfreiche Tips entnehmen können. Leider war der Krebs meines Vaters stärker, aber ich weis, dass es ihm da wo er jetzt ist besser geht, auch wenn er noch viel zu jung war und noch nicht gehen wollte.
Nun meine eigentliche Frage. Ab wann kann man als Kidn eines an Krebs verstorbenen Patienten eine Darmspiegelung machen lassen ohne dafür selber zahlen zu müssen? ch werde in diesem Jahr 29.
Arwed
650 postsjederzeit kann dich der Hausarzt zur Koloskopie überweisen. Du hast einen äußerst triftigen Grund, nähmlich die mögliche genetische Disposition, eventuell auch einen Gendefekt (HNPCC, FAP), der eine Koloskopie rechtfertig (selbstverständlich kostenlos)! Darauf mußt du den Arzt aber hinweisen!
Aber keine Panik, trotzdem kontrollieren lassen. Ich bin auch 57, an Darmkrebs mit Lebermetas erkrankt, und habe auch eine Tochter 16, die sich lt. Genetikzentrum schon mit 20 koloskopieren lassen sollte.
Liebe Grüße Arwed