Martl

188 posts
Freitag, 5. November 2010 - 10:39
Hallo zusammen,
einige hier haben ja bereits durch den anderen Thread mitbekommen, dass mein Dad am Mi an der linken Lungenseite operiert worden ist. Zuvor war im Juni der Darm und die Leber (eine Meta) R0-operiert worden samt vorübergehendem, künstlichem Ausgang.
Am Mi wurde wie gesagt dann der linke, untere Lungenlappen entfernt aufgrund zweier Metas.
Jetzt ist es so, dass der operierende Oberarzt von Regensburg ständig darauf hin drängt, auch die rechte Seite so schnell es geht zu operieren (am besten die nächsten Wochen), da er sonst das Gefühl hat, dass "seine Arbeit" unvollständig sei und man nicht ruhig schlafen könnte. Grund: Auf dem CT sind rechts oben zwei kleine Punkte zu sehen, die allerdings auf dem PET-CT nicht aufgeleuchtet haben. Der Leiter der Abteilung (Chefarzt) meinte zu uns im Vorgespräch vor nem Monat, dass man dort nicht unbedingt operieren müsste, aber die PUnkte zumindest beobachten sollte.
Mein Vater, der sich ja aktuell erst von der OP der linken Seite erholen muss, ist nun ziemlich aufgewühlt und nervös, weil der Oberarzt wie gesagt fast jeden Tag dieses Thema mit der rechten Seite der Lunge anspricht....ja fast drängt. Es ist ja ok, dass man das weiter im Auge hat, aber es nervt einfach, weil mein Dad sich doch erst von dieser OP erholen sollte.
Was meint ihr? SOll man die rechte Seite auf alle Fälle operieren? Wenn ja, so schnell es geht, oder reicht es auch im Januar 2011? Meine Mutter ist auch ziemlich mit den Nerven am Ende, weil sie das Gefühl hat, dass mein Dad nur noch leiden muss und gar keine schönen Momente mehr hat...jetzt grad OP und dann gleich wieder.
Wir stehen aktuell etwas verloren da.
Klar werden wir bei Entlassung oder auch schon vorher nochmals mit dem Chefarzt reden bzgl. diesem Thema und seine Meinung verlangen.

yaccomo grae

258 posts
Freitag, 5. November 2010 - 15:13
Hallo liebe Martl,
ich würde sagen, daß Ihr auf jeden Fall die Zeit bis zum Januar habt und vorher noch mal per Pet kontrolliert werden sollte, ob sich etwas verändert hat. Zwischen meinen 2 OP s lagen auch 3 Monate und das war ok so und vorher auch so geplant. Wenn die Punkte so klein sind, muß man nichts überstürzen und Dein Vater sollte sich auf jeden Fall vorher richtig erholen, denn für die 2. OP braucht er auch wieder Kraft! Liebe Grüße und alles Gute für Deinen Vater von Yaccomo.

Martl

188 posts
Freitag, 5. November 2010 - 15:52
@yaccomo grae
Vielen Dank für die Info.
Mal sehen ob mein Dad nächste Woche schon wieder heim darf (immerhin ist ja eine Rippe gebrochen bei der OP und er hat schon ziemliche Schmerzen).
Wenn er dann erstmal daheim ist und sich in angenehmer Umgebung erholen kann, werden wir das Thema nochmal genau durchsprechen in der Familie.
Es ist mir klar, dass die sicherste Methode zu einer möglichen Heilung eben ist, dass man die zweite Lungenseite auch öffnet und nachsieht bzw. die Ärzte mit den Fingern durchtasten. Würden wir es nicht machen und später feststellen, dass es doch Metas sind und diese nochmal streuen oder wachsen, würden wir wohl auf ewig fluchen.
Ich stelle mir nebenbei nur auch die Frage, ob es nicht reichen würde, mit Alternativen wie Cyberknife oder RFA zu arbeiten? Arwed kennt sich da ja sehr gut aus.
Die Frage ist nur: Sind diese Verfahren so sicher wie die OP?
Bei der OP ist eben alles sichtbare raus. Ob nach Cyberknife- oder RFA-Behandlung wirklich auch nix mehr an dieser Stelle nachkommt oder streut, ist halt die Frage (dafür sind diese Techniken denke ich noch zu jung oder?).

Binweg

596 posts
Freitag, 5. November 2010 - 16:41
Ups,. da ist mir ja echt was entgangen... das Dein Papa schon die 1. OP hinter sich hat.
Ich würde auch bis in Januar warten.
Verbringt erst mal in Ruhe Weihnachten, und dann seht weiter.
Das hört sich nach verdammter Medizinerhektik an...
Nicht anstecken lassen!
Ist Papas Anus praeter schon rückverlegt?
Bei uns immer noch nicht, ich kann inzwischen ruhiger damit leben.
Grüß Papa und Mama und bitte, optimistisch bleiben.
ganz liebe Grüße von Friderike aus IN

Martl

188 posts
Freitag, 5. November 2010 - 16:50
Hallo Friderike,
hoffe, bei euch ist einigermaßen alles im Lot.
Daddy´s Ausgang ist immer noch nicht rückverlegt.
An sich hätte er das gerne vor der Lungen-OP gemacht, weil er ungern mehrere Baustellen gleichzeitig mag, aber es wurde dringend geraten, zuerst die Lunge anzugehen, weil das einfach Vorrang hat. Im Nachhinein sehen wir es ein, da ja nicht garantiert ist, dass die Rückverlegung einwanfrei klappt.
Du hast ein gutes Thema angesprochen....Weihnachten steht vor der Tür und am 8. Dez hat mein Dad auch seinen 56. Geburtstag. Wir alle haben wenig Lust, dass er in diesen Zeiten im Krankenhaus liegt.
Wenn dann überhaupt zwischen Geb. und Weihnachten.
Ich hoffe, er erholt sich schnell von dieser OP und kann dann daheim in Ruhe zusammen mit uns seine Entscheidung treffen.
Grüß Volker schön von mir!!!

Biggi

506 posts
Sonntag, 7. November 2010 - 07:53
Hallo Martl,
ich würde an eurer Stelle auch noch warten. Dein Dad muss sich erst einmal etwas erholen. An Cyber-Knife habe ich auch gleich gedacht, zumal dass ja geht, weil da nur zwei Metas sind (im Münchener Zentrum würden sie das ja dann auch machen). Vielleicht können die Ärzte in diesem Fall ja auch minimalinvasiv operieren. Ist doch heute schon alles möglich. Lasst euch Zeit, die verschiedenen Möglichkeiten auszuloten. Nix überstürzen. Jetzt erst mal von der OP erholen und in Ruhe die kommenden Feiertage genießen !
Die allerherzlichsten Genesungswünsche schickt
Biggi
Gast
Sonntag, 7. November 2010 - 09:58
Danke für die Genesungswünsche, Biggi!
Etwas blöd ist nur, dass keiner eben sicher weiß, ob die zwei Punkte rechts oben wirklich Metas sind. Die sind nur auf de CT-Bildern aufgefallen und haben sich zwischen den beiden CTs von März und Oktober nicht verändert (allerdings bekam mein Dad ja fast ständig Chemo). PET-CT hat wie gesagt nicht geleuchet.
Habe keine Ahnung, ob Cyberknife etc dennoch angewandt werden kann, sofern nicht klar ist, ob es wirklich Metas sind (nicht, dass man einfach normales, gesundes Gewebe damit zerstört).
Von daher rät der Doc natürlich auch, dass man einfach aufmacht und es sich selbst ansieht bzw. entfernt und dann histologisch untersuchen lässt.
Die Histo-Befunde des entfernten linken Lappens sind übrigens auch noch nicht da. Es hieß, dass es wohl Metas vom Darm sind, aber 100%ig ist das auch noch nicht.
Der Rest der linken Lunge wurde ja auch abgetastet - da hat man aber nix Weiteres gefunden.
Allgemein mal:
Kann es wirklich sein, dass sich bei Mastdarmkrebs die Metas zuerst in der Lunge ansiedeln und dann erst in die Leber gehen?
Das müsste bei meinem Dad dann so gewesen sein.
Zwei sehr große Metas in der linken Lunge (je 2-3 cm) und eine kleinere Meta in der Leber (ca. 1,5 cm).
Ich dachte, dass zuerst die Leber befallen wird.
Gast
Sonntag, 7. November 2010 - 12:42
"Kann es wirklich sein, dass sich bei Mastdarmkrebs die Metas zuerst in der Lunge ansiedeln und dann erst in die Leber gehen?"
Ja, alles Gute
vantast

Arwed

650 posts
Sonntag, 7. November 2010 - 13:59
Hallo,
das kann schon sein, daß die Lunge eher betroffen ist als die Leber. Das ist leider das Kennzeichen eines Mastdarmkrebses im Gegensatz zu Krebs in anderen Darmteilen, daß beide Organe gut von dieser Stelle aus durchblutet werden. Es ist damit zu rechnen, daß beide Organe mit Krebsstammzellen (im µm-Bereich) verseucht wurden, und die "Tretmienen" zu unterschiedlichen Zeiten explodieren.
Operieren würde ich jetzt nicht solange nicht nachgewiesen ist, daß etwas wächst oder aktiv ist (PET-CT). Der Nachweis einer Metastase wurde bei mir, ich kann es leider nur für die Leber sagen, mit einer Ultraschalluntersuchung mit einer speziellen Kontrastflüssigkeit durchgeführt, um Kompressionen im angrenzenden Gewebe durch Durchblutungsänderungen nachzuweisen. Erst dann ist eine Meta nachgewiesen.
Alles Gute
Arwed

Martl

188 posts
Sonntag, 7. November 2010 - 19:58
Danke für die Antworten.
Ultraschalluntersuchung mit Kontrastflüssigkeit wurde beim letzten Staging meines Dads (Ende September) auch durchgeführt, um sicherzugehen, dass in der Leber nix mehr nachgekommen ist (verlief positiv).
Wir werden die nächsten Tage versuchen, nochmal ein ausführliches Gespräch mit dem Leiter der Thorax-Chirurgie zu führen. Aktuell muss mein Dad sich wirklich erst erholen. Er hat teils extrem brutale Schmerzen wegen dem Rippenbruch. Zumindest wurden heute die Drainage-Schläuche entfernt.

Biggi

506 posts
Montag, 8. November 2010 - 08:50
Hey,
Meine Metas sind ja auch in der Lunge und im Bauchfell aufgetreten. Nach der Darm-OP im Dez. 2007 müssen wohl im meinem Bauchraum noch Zellen gewesen sein. Der Tumor hatte die Darmwand ja schon durchbrochen. Die haben sich an den linken Eierstock gesetzt und sind gewachsen. Zusammen mit einem Hämatom war das dann ein Tumor von 3,1 kg, der dann im Mai 2008 entfernt wurde. Dann hatte ich ein halbes Jahr Ruhe. Ende Okt. 2008 haben wir dann im CT Metas in Bauchfell und Lunge gefunden. Meine Leber ist frei ! Vielleicht liegt das auch an der Stelle, wo genau der eigentliche Tumor lag. Meiner halt nahe an der Lunge. Deshalb nix an der Leber. Keine Ahnung ! Die Metas im Bauchfell sind ja mittlerweile durch Avastin verschwunden und die in der Lunge bekämpfe ich mit Erfolg mit Cetuximab. Sie schrumpfen und ich werde mich wohl Anfang des nächsten Jahres auch operieren lassen. Nützt ja nix, ich kann diese Chemo ja nicht ewig machen (sind schon 2 Jahre). Und der Mist soll raus aus meinem Körper !!
Deshalb interessiert mich auch alles so brennend,was mit einer Metastasenentfernung in der Lunge zu tun hat.
Das liegt noch vor mir.
Alles Liebe
Biggi
Gast
Montag, 8. November 2010 - 22:22
Hallo Martin,
laßt Eurem Vater Zeit zum Erholen. Meine Mutter hatte ca. sechs Wochen zwischen den OPs. Und die brauchte sie auch, da während der zweiten OP die zuerst operierte Seite den ganzen Job übernehmen darf, sprich: sie versorgt den Körper allein mit Sauerstoff, und das auch noch mit einem Lungenlappen weniger. Der Anästhesist war dabei immer in Alarmbereitschaft, ob die Sauerstoffsättigung im Blut während des Eingriffs auch hoch genug bleibt. Wenn nicht, muß die OP kurz unterbrochen und der Sauerstoffgehalt wieder auf normale Werte gebracht werden.
Außerdem wird beim Liegen/Schlafen dann auch diese Seite wieder mehr belastet, da die neu operierte Seite natürlich dann empfindlicher ist.
Eine befreundete Ärztin erzählte uns, ob die Lunge oder die Leber zuerst befallen wird, hängt davon ab, in welchen Bereich des Lymphsystems der primäre Tumor gestreut hatte vorher.
Laßt die OP auf alle Fälle machen, wenn Dein Vater wieder einigermaßen auf den Beinen ist. Danach habt Ihr Gewißheit, dass alles raus ist, was raus soll (schrieb ich ja schon im anderen Thread). Ihr werdet sonst wahrscheinlich immer an die kleinen fiesen Dinger denken und Angst davor haben, dass die sich mehr zu Wort melden irgendwann, als sie sollen. Raus damit, ist immer am saubersten. Auch wenn das wieder mit einem Eingriff verbunden ist.
LG, LaTina

Martl

188 posts
Dienstag, 9. November 2010 - 06:23
Tina, danke auch für deinen Post.
Bin echt froh, dass ich dieses Forum gefunden habe laugh
Mein Vater wird heute vormittag schon entlassen.
Das ist 5 1/2 Tage nach der OP. Wir sind fast der Meinung, dass das etwas zu früh ist, aber bis auf die Schmerzen, die er durch die gebrochene Rippe hat, passt an sich alles.
Er muss halt weiterhin daheim Schmerztabletten in sich reinstopfen - dauert eh noch 5 Wochen bis die Rippe verheilt ist.
In 10 Tagen muss er nochmal zum Nachsehen nach Regensburg - dann wird wohl auch drüber gesprochen, wann die rechte Seite angegangen wird.
Wir freuen uns jetzt erstmal, dass er heimkommt und dort soll er sich gut erholen.

LaTina

84 posts
Dienstag, 9. November 2010 - 11:14
Bin etwas überrascht bis verwundert....5 1/2 Tage ist in der Tat sehr früh! Ist die Drainage denn schon raus?! Und die Klammern (wurde er geklammert?)?
Normalerweise spricht man von 10 bis 14 Tagen, wobei 10 auch schon echt sportlich ist.
Paß gut auf Deinen Vater auf, nicht dass er jetzt der Meinung ist, Rasen mähen zu können oder dergleichen.
Alles Gute für ihn!
Tina

Martl

188 posts
Dienstag, 9. November 2010 - 12:54
Die Ärzte waren schon nach dem ersten Tag ziemlich überrascht, wie gut es ihm geht. Atmung absolut keine Probleme. Aber das war eigentlich klar, dass es ihm nix ausmacht, dass der ganze Lappen wegkommt. Er ist so fit wie fast kein Zweiter in seinem Alter (betreibt seit ca. 15 Jahren Profiradsport mit teils 20000 km pro Jahr).
Lunge selbst ist also kein Problem.
Drainagen kamen vorgestern raus.
Geklammert wurde bei ihm nichts (sind nur die Fäden der Wunde noch drin).
Das einzige, was ihm eben noch etwas Probleme bereiten wird, ist die gebrochene Rippe. Schmerzmittel nehmen eben.
Ansonsten kann er schon wieder fast normal gehen und hat auch mit Treppen etc wenig Probleme.
Klar schont er sich nun erstmal (vor allem auch wegen der Rippe geht sowieso nix mit Radfahren oder Rasenmähen).
Wir haben ihn grad daheim abgesetzt.
Nächsten Dienstag müss ma nochmal zur Klinik (Nachgespräch dieser OP und Vorgespräch für die rechte Seite).
Meine Mum hat mir heute gesagt, dass rechts bei keinem der beiden PET-CT-Kontrollen irgendwas geleuchtet hat.
Zudem haben sich beide Punkte (1x 4mm und 1x 0,9 cm) sowohl beim CT vom März als auch beim CT vom Okt nicht verändert.
Links dagegen ist eine Meta kleiner geworden von März auf Okt (wohl wegen Chemo).
Also alles immer noch etwas seltsam bzw. vielleicht wirklich kein Tumorgewebe, aber sicher weiß man es eben nur, wenn man nachgesehen hat.

Binweg

596 posts
Dienstag, 9. November 2010 - 16:17
Wo habt Ihr die PET/CT der Lunge gemacht?
Laut dem Radiologen wäre die Lunge nicht o.k. bei meinem Mann.
Er ist sowas von gefrustet, und hat keinen bock mehr auf weiterleben.
Es stinkt ihm gewaltig, weil er schon Pläne fürs nächste Jahr gemacht hat, was er alles weiterbauen will hier. Und nun soll er wieder ne Chemo machen.
Der neue Kollege im Hollies in der Radiologie-Praxis ist ein Graus.
Volker ist tottraurig und gefrustet.
Trotz allem freun wir uns sehr mit deinem Dad.
LG an alle zuhause.
Friderike

Martl

188 posts
Dienstag, 9. November 2010 - 17:48
Ach Friderike.....es tut mir so leid, dass bei Volker nun doch der Verdacht besteht, dass bei ihm auch noch mehr sein könnte. Ich schick dir gleich ne PM.
Nur soviel schonmal....der Schock über diese ersten Verdachtsmomente sind einfach extrem....er wird damit aber langsam umgehen können....glaub mir!
Wie gesagt...PM folgt gleich...

Martl

188 posts
Dienstag, 16. November 2010 - 16:51
Grad zurück aus Regensburg (Nachgespräch Lungen-OP meines Dads). Histologie hat bestätigt, dass die zwei entfernten Herde auf dem linken, unteren Lungenlappen, der entfernt wurde, Metas vom Darmkrebs waren.
Wir haben nun zugesagt, die rechte Seite am 15. Dezember zu operieren, weil da noch zwei PUnkte auf dem CT sind (1cm und 4mm). Auf dem PET leuchtet ja nix, aber sicher ist sicher.
Wir sind im Moment natürlich etwas down, weil das ganze Zeugs nun wieder von vorne losgeht. Man hat einfach psychisch fast keine Verschnaufpause. Meine Mum kämpft schon mit Depressionen etc. Hoffentlich zahlt sich das alles aus.
Wir hoffen, dass zumindest die Lymphknoten nicht auffällig sind (Ergebnisse sind noch nicht da), so dass mein Dad zumindest kein Chemo mehr machen muss nach der OP. Dann könnte man auch endlich den Darmausgang zurückverlegen (der kostet nämlich auch einiges an Nerven).
Mein Gott...da macht man was mit mit dieser sch.... Krankheit!

Binweg

596 posts
Dienstag, 16. November 2010 - 17:48
Wir drücken Euch die Daumen, und sind im Geiste bei euch. Hab dir auf deine PN auch geantwortet. Da steht näheres. Bei uns schaut´s ziemlich mau aus.
LG