Hallo, ich heise Angelika und bin 58.
Anfang Februar hatte ich Bauchschmerzen meine übliche Reaktion ich sollte mal ein Abführmittel verwenden gesagt getan aber es half nicht viel nur den Gang zur Toilette die Schmerzen waren noch da.
Am Samstag Morgen ich hielt es nicht mehr aus bin ich in das Krankenhaus zur Ambulanz,Die Ärztin kannte mich noch vom September als ich dort war wegen Luftnot durch COPD.Sie machte eine Sono,röntgen dann sagte sie zu mir bei ihnen ist alles verstopft und sie hätte mich für die Koloskopie am Montag angemeldet,eigentlich sollte ich im Krankenhaus bleiben ging aber nicht.Montag bin ich dan hin vor Ende der Untersuchung wurde ich wach bekam mit das 6 Polypen entfernt wurden auch einer am dünndarm der Dr. sagte zu der Assistentin der sieht ja komisch aus und am Dünndarm eher selten.mittwoch war ich dann beim Ha wegen der zuckerkonrolle habe ich zwar nicht da aber oft Grenzwertig halt zur Sicherheit dann sagte mein Dr. das KH hat angerufen ich soll so schnell wie möglich hinkommen und Stationär für weitere Untersuchungen aufgenommen werden.Der Chefarzt sagte ja es ist ein bösartiger Tumor und die Untesuchungen sollen nur noch klären ob es gestreut ist und Metastasen gibt,CT,MRT,Röntgen,EKG bis auf eine Untersuchung die ich noch am Dienstag machen muss ist alles erledigt,auch von einer OP wurde gesprochen ,Mittwoch 12 Uhr Gespräch mit dem Chefarzt dort erfahre ich genau was sache ist vor diesen Tag habe ich Angst,ich kann nicht schlafen hab keinen hunger und bin nur am heulen ich weis es ist ja noch nichts genaues gesagt aber die aussicht das es noch schlimmer sein kann macht mich fertig.Bin zu Hause allein keine Abwechslung schaffe ja kaum etwas von der hausarbeit wegen der COPD wie soll ich dann leben dahintümpeln ich weis nicht komme mir etwas als Belastung vor.Mein Verstand sagt warte ab und meine Gedanken sind ganz wo anders.
Püppi
36 postsHallo,
wünsche Dir für Mittwoch alles Gute.
Lg Monika
cekay2811
3 postsHallo Geli ,
bin zwar " nur " Angehörige , aber ich wünsche dir alles erdenklich Gute .
Liebe Grüße
Christine
Biggi
506 postsHallo Geli,
hab deinen Beitrag heute erst gelesen. Es tut mir wirklich leid, das auch dich diese Diagnose getroffen hat. Aber die Ärzte scheinen schnell und gut zu reagieren. Da bist du wohl in guten Händen. Für die OP wünsche ich dir alles Gute. Erst danach wird sich alles Weitere herausstellen. Bleib mutig und schaue trotz allem tapfer nach vorne. Es lohnt sich immer zu kämpfen. Meine OP ist über 3 Jahre her und es geht mir, bis auf die Nebenwirkungen der Dauer-Chemo gut. Vielleicht ist ist ja gar nicht so schlimm, wie es verständlicherweise im Moment für dich aussieht. Du schaffst das. Und wenn du allein bist und dir Gedanken machst, dann geh ins Forum und schreib sie dir von der Seele.
Viel Kraft wünscht dir
Biggi