ich bin nur 2 Jahre älter als du und mich hats letztes Jahr getroffen. Die Zeit wird dir helfen es zu verarbeiten. Klingt doof, ist aber so.
Ich würde dir raten.. lies viel.. rede mit vielen Leute, tausche dich hier im Forum aus, gehe ev. zu einer Selbsthilfegruppe, gehe zum Psychoonkologen, vlt. bietet ein Darmzentrum bei dir in der Nähe Gespräche, Therapien usw. an. Stelle Fragen z.B. hier im Forum.
Die Seite hier bietet auch viele Infos, über die Diagnose usw. Und vor allem rate ich dir, mache das was dir gut tut, mache das womit du dich wohlfühlst. Hör auf dein Bauchgefühl bei der Verarbeitung der Diagnose.
das schlimmste ist denke ich, es mit sich alleine ausmachen zu wollen. ich habe mit meiner mutter die erfahrung gemacht: drüber reden hilft. am anfang ist es schockierend aber mit der zeit wird es besser. man versteht besser was die ärzte sagen und kommt im allgemeinen besser klar.
ich kann mich Constanzt nur anschließen. Meine Schwiegermutter hat unendlich gelitten, weil sie es nimandem sagen wollte - und alle haben nur getuschelt. Ich selbst habe nach meiner Diagnose ganz offen darüber geredet - schon deshalb, weil isch meine Freunde und Bekannten sensibilisieren wollte. Zumindest bei zwei Personen hat es zum rechtzeitigen Erkennen einer Vorstufe geführt. Ich bin zuversichtlich, dass ich es überstanden habe (vier Jahre sind um) - und die beiden konnte ich vor Schlimmerem bewahren.
Álso Kopf hoch, das wir wieder - ich habe meinen 44sten auf der Intensivstation verbracht. Mein Geburtstagsgeschenk war, endlich wieder einen Kaffee trinken zu können.
Alles doof, versuche mich abzulenken ,klappt nicht so, bin auch noch nicht fit von der OP.
Hatte Angst vor der Reaktion von meinen Söhnen,aber da kann man sich täuschen,die sind sooo süß,möchten mich am liebsten in Watte packen,da bin ich garnicht der Typ für.
das ist normal das ablenken (noch) nicht klappt. Erwarte nicht zu viel von Dir. Die Diagnose ist ein Schock. Du brauchst Zeit das alles zu verarbeiten. Probiere aus was Dir gut tut und hilft. Ich vermute du wirst etwas brauchen, bis es dir besser geht. Aber auch kleine Sonnenmomente sind ein Anfang.
Versuchs einfach, der Weg entsteht beim Gehen. Du hast einige Tipps bekommen, es kommen sich noch mehr.
Du schaffst das! Wir haben es auch geschafft und ich dachte auch am Anfang, das schaff ich nie.
ich glaube den ersten Schritt in die richtige Richtung hab ich gemacht,ich hab mich hier im Forum angemeldet,es tut gut sich mit anderen auszutauschen.danke an alle für die aufmunternden Worte.
diese furchtbare Diagnose zu verarbeiten ist sehr schmerzlich. Das wichtigste ist, jetzt an Heilung zu glauben und sich ein Team von Spezialisten zu suchen. Holen Sie sich unbedingt noch eine zweite Meinung ein, bevor Sie sich entscheiden. Eine gute Adresse ist Prof. Dr. Birth Chefarzt am Hanseklinikum Stralsund. Vielen Krebspatienten konnte er Lebensqualität "schenken". Haben Sie Mut Fragen zu stellen, Gefühle und Ängste offen zu besprechen. Nutzen Sie Kontakte, Sie werden dadurch sicherer, für sich die richtige Wahl zu treffen. Ganz viel Kraft für den langen Weg der noch vor Ihnen liegt.
Wut und Trauer, daß man nicht schon viel früher und ohne exakte Beschwerden zu einer Darmspiegelung ging
Darmkrebs ist heilbar, so man ihn früh genug entdeckt und den Darm kann man wunderbar anschauen und sogar bearbeiten, es ist eine Schande, daß so viele leute diese Möglichkeiten der Diagnostik nicht nutzen, dabei bräuchte man das doch nur aller 5-10 Jahre einmal über sich ergehen lassen
hinterher.....wenns Kind innen Brunnen gefallen ist, wirds schwierig(er), klar doch
Die Vorsorgedarmspiegelung zahlen Kassen ab 50 Jahre.
Sobald ich jedoch Symptome habe und äußere, also im Bedarfsfall JEDERZEIT.
Mein Sohn war neulich zur Spiegelung von Darm und Magen in einem Ritt, er ist privatversichert und die Rechnung für den Darm kam jetzt, waren um die 220 Euronen, also auch nicht die Welt, wenn man mal gegenrechnet, wieviel Otto Normalverbraucher versäuft und verqualmt...!!
Das Argument lasse ich nicht gelten!
Hier gilt wie anderswo.
im Falle des Bedarfs und der Abklärung zahlen Kassen ALLES. Punkt!
Liebe Katrin, der Krebs "fragt" nicht nach Alter und Geschlecht. Verständlich, dass Sie mit der Diagnose noch nicht zurecht kommen. Versuchen Sie sich im vertrauten Arztgespräch alle Fragen beantworten zu lassen. Scheuen Sie sich nicht auch psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Vielleicht verarbeiten Sie es so besser. Lähmen Sie sich nicht mit Vorwürfen, sondern fassen Sie Mut und Zuversicht. Bei jedem Mensch ist der Krankheitsverlauf anders und Hoffnung besteht immer. Eine spezialisierte Adresse ist Prof. Dr. Birth am Hanseklinikum Stralsund im Umgang mit Krebspatienten und deren Angehörigen. Ich wünsche Ihnen Hoffnung und Kraft sich selbst nicht aufzugeben.
bin wieder da. nach der ersten OP gab es nachdem ich 11 Tage zu Hause war Probleme(Schmerzen). Es hatte sich ein Abzesss gebildet und die Darmnaht war undicht. Noch ne Op,die zweite innerhalb von 4 Wochen,hab jetzt nen künstl. Ausgang .die erste Chemo hab ich hinter mir und langsam geht es aufwärts.
die ersten Schritte sind getan und ich wünsche dir, dass du nach überstandener OP auch die Chemo gut verträgst. Wird schon !
Und es stimmt, mit der Zeit lernst du mit der Krankheit umzugehen und zu leben (ich bin krank seit Dez. 2007). Es wird vielleicht auch mal kleine Rückschläge geben, aber lass dich niemals entmutigen. Es geht immer irgendwie weiter !.
Also Kopf hoch.
Liebe Grüße
Biggi
Und Anonym: Wenn ich gewusst hätte, was ich da lange Zeit mit mir herumtrage, hätte ich auch eher etwas unternommen. Das tückische ist bei Darmkrebs halt, dass er in den meisten Fällen viel zu spät erkannt wird, weil er keine Beschwerden macht !!!
ich habe meine Diagnose bekommen im august 2010 bekommen das ich Darmkrebs habe und noch Metassen an der Leber habe.Es war ein Schock.Aber ich habe es ein Jahr überstanden.Und jetzt wieder sind sie gewachsen.
Aber gebe nicht auf.Es hilft viel oft raus gehen darüber reden dich einfach ablenken dich auf andere Gedanken bringen.
wünsche dir weiterhin viel Kraft weitermachen und nie aufgeben.
Hallo bin wieder da,mein schönstes weihnachtsgeschenk war die Chemo dieich am 23.12.2011 abgeschlossen hab. langsam geht es mir besser,die Haare fangen an zu wachsen und der geschmack kommt auch langsam.
Das einzige Problem sind die Nervenstörungen an den Händen und Füssen. was kann man dagegen tun?
Am 12.01.2012 hab ich ein Vorgespräch für die Darmrückverlegung.
Dann hab ich es geschafft,der Weg war lang und Probleme gab es auch,
bin zweimal umgefallen einmal wurde gesagt Herzrhytmusstörungen un d beim zweiten mal Epilepsie, naja wird schon wichtig ist das ich das meiste geschafft hab der Rest wird auch noch
Manchmal denke ich, dass wir die Glücklichen sind. Wir wissen das Leben zu schätzen. Jeden einzelnen Tag.
Habe heute die Geschichte der Jessica Joy Rees gelesen, die vor wenigen Tagen im Alter von 12 Jahren an einem Gehirntumor starb. Ihr Motto war NEGU - Never ever give up (Niemals aufgeben). Das erinnert mich daran, dass man man auch Glück braucht, um diese scheiss Krankheit zu überleben.
Ich wünsche uns allen viel Glück! Im Moment ganz besonders dem Arwed...
Super Katrin, den grössten Teil hast du schon geschafft.. Ich glaube dir ging es auch gar nicht allzuschlecht dabei oder? Ich drück dir die Daumen für die Rückverlegung.. du wirst sicher froh sein, wenn du den Beutel los hast.
maincoon10
647 postsHallo Katrin,
ich bin nur 2 Jahre älter als du und mich hats letztes Jahr getroffen. Die Zeit wird dir helfen es zu verarbeiten. Klingt doof, ist aber so.
Ich würde dir raten.. lies viel.. rede mit vielen Leute, tausche dich hier im Forum aus, gehe ev. zu einer Selbsthilfegruppe, gehe zum Psychoonkologen, vlt. bietet ein Darmzentrum bei dir in der Nähe Gespräche, Therapien usw. an. Stelle Fragen z.B. hier im Forum.
Die Seite hier bietet auch viele Infos, über die Diagnose usw. Und vor allem rate ich dir, mache das was dir gut tut, mache das womit du dich wohlfühlst. Hör auf dein Bauchgefühl bei der Verarbeitung der Diagnose.
Alles Gute für Dich
Andrea
Hallo,
das schlimmste ist denke ich, es mit sich alleine ausmachen zu wollen. ich habe mit meiner mutter die erfahrung gemacht: drüber reden hilft. am anfang ist es schockierend aber mit der zeit wird es besser. man versteht besser was die ärzte sagen und kommt im allgemeinen besser klar.
nur mut und nicht unterkriegen lassen!!
landtechniker
578 postsHallo Katrin,
ich kann mich Constanzt nur anschließen. Meine Schwiegermutter hat unendlich gelitten, weil sie es nimandem sagen wollte - und alle haben nur getuschelt. Ich selbst habe nach meiner Diagnose ganz offen darüber geredet - schon deshalb, weil isch meine Freunde und Bekannten sensibilisieren wollte. Zumindest bei zwei Personen hat es zum rechtzeitigen Erkennen einer Vorstufe geführt. Ich bin zuversichtlich, dass ich es überstanden habe (vier Jahre sind um) - und die beiden konnte ich vor Schlimmerem bewahren.
Álso Kopf hoch, das wir wieder - ich habe meinen 44sten auf der Intensivstation verbracht. Mein Geburtstagsgeschenk war, endlich wieder einen Kaffee trinken zu können.
Alles Gute Landtechniker
landtechniker
578 postsMist,
früher konnte man Tippfehler verbessern, das geht nicht mehr. Ich hoffe, ihr versteht obigen Text trotzdem. Es gibt Schlimmeres.
katrin1
55 postsAlles doof, versuche mich abzulenken ,klappt nicht so, bin auch noch nicht fit von der OP.
Hatte Angst vor der Reaktion von meinen Söhnen,aber da kann man sich täuschen,die sind sooo süß,möchten mich am liebsten in Watte packen,da bin ich garnicht der Typ für.
maincoon10
647 postsLiebe Katrin,
das ist normal das ablenken (noch) nicht klappt. Erwarte nicht zu viel von Dir. Die Diagnose ist ein Schock. Du brauchst Zeit das alles zu verarbeiten. Probiere aus was Dir gut tut und hilft. Ich vermute du wirst etwas brauchen, bis es dir besser geht. Aber auch kleine Sonnenmomente sind ein Anfang.
Versuchs einfach, der Weg entsteht beim Gehen. Du hast einige Tipps bekommen, es kommen sich noch mehr.
Du schaffst das! Wir haben es auch geschafft und ich dachte auch am Anfang, das schaff ich nie.
Andrea
Liebe Andrea,
ich glaube den ersten Schritt in die richtige Richtung hab ich gemacht,ich hab mich hier im Forum angemeldet,es tut gut sich mit anderen auszutauschen.danke an alle für die aufmunternden Worte.
LG Katrin
landtechniker
578 postsHallo Katrin,
meine Söhne waren mein Ziel. Die haben es damals noch nicht so richtig kapiert. Aber ich habe mir vorgenommen, sie groß werden zu sehen.
Du packst das.
LG Landtechniker
Möller
39 postsHallo Katrin,
diese furchtbare Diagnose zu verarbeiten ist sehr schmerzlich. Das wichtigste ist, jetzt an Heilung zu glauben und sich ein Team von Spezialisten zu suchen. Holen Sie sich unbedingt noch eine zweite Meinung ein, bevor Sie sich entscheiden. Eine gute Adresse ist Prof. Dr. Birth Chefarzt am Hanseklinikum Stralsund. Vielen Krebspatienten konnte er Lebensqualität "schenken". Haben Sie Mut Fragen zu stellen, Gefühle und Ängste offen zu besprechen. Nutzen Sie Kontakte, Sie werden dadurch sicherer, für sich die richtige Wahl zu treffen. Ganz viel Kraft für den langen Weg der noch vor Ihnen liegt.
Hallo Anonym,
warst du denn schon zur Darmspiegelung? Soweit ich mich nicht irre, zahlt die Krankenkasse erst ab 55 Jahre eine routinemäßige Darmspiegelung!
Man sollte sich informieren, bevor man solche Sprüche losläßt!
auch anonym
Mensch Maier........es ist zum Verrücktwerden!
Die Vorsorgedarmspiegelung zahlen Kassen ab 50 Jahre.
Sobald ich jedoch Symptome habe und äußere, also im Bedarfsfall JEDERZEIT.
Mein Sohn war neulich zur Spiegelung von Darm und Magen in einem Ritt, er ist privatversichert und die Rechnung für den Darm kam jetzt, waren um die 220 Euronen, also auch nicht die Welt, wenn man mal gegenrechnet, wieviel Otto Normalverbraucher versäuft und verqualmt...!!
Das Argument lasse ich nicht gelten!
Hier gilt wie anderswo.
im Falle des Bedarfs und der Abklärung zahlen Kassen ALLES. Punkt!
http://www.internetchemie.info/news/2010/jul10/argyrin.html
Argyrin F: Eine chemische Verbindung aus Bakterien bekämpft DarmkrebsMöller
39 postsLiebe Katrin, der Krebs "fragt" nicht nach Alter und Geschlecht. Verständlich, dass Sie mit der Diagnose noch nicht zurecht kommen. Versuchen Sie sich im vertrauten Arztgespräch alle Fragen beantworten zu lassen. Scheuen Sie sich nicht auch psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Vielleicht verarbeiten Sie es so besser. Lähmen Sie sich nicht mit Vorwürfen, sondern fassen Sie Mut und Zuversicht. Bei jedem Mensch ist der Krankheitsverlauf anders und Hoffnung besteht immer. Eine spezialisierte Adresse ist Prof. Dr. Birth am Hanseklinikum Stralsund im Umgang mit Krebspatienten und deren Angehörigen. Ich wünsche Ihnen Hoffnung und Kraft sich selbst nicht aufzugeben.
katrin1
55 postsHallo,
bin wieder da. nach der ersten OP gab es nachdem ich 11 Tage zu Hause war Probleme(Schmerzen). Es hatte sich ein Abzesss gebildet und die Darmnaht war undicht. Noch ne Op,die zweite innerhalb von 4 Wochen,hab jetzt nen künstl. Ausgang .die erste Chemo hab ich hinter mir und langsam geht es aufwärts.
Biggi
506 postsLiebe Katrin,
die ersten Schritte sind getan und ich wünsche dir, dass du nach überstandener OP auch die Chemo gut verträgst. Wird schon !
Und es stimmt, mit der Zeit lernst du mit der Krankheit umzugehen und zu leben (ich bin krank seit Dez. 2007). Es wird vielleicht auch mal kleine Rückschläge geben, aber lass dich niemals entmutigen. Es geht immer irgendwie weiter !.
Also Kopf hoch.
Liebe Grüße
Biggi
Und Anonym: Wenn ich gewusst hätte, was ich da lange Zeit mit mir herumtrage, hätte ich auch eher etwas unternommen. Das tückische ist bei Darmkrebs halt, dass er in den meisten Fällen viel zu spät erkannt wird, weil er keine Beschwerden macht !!!
Hallo Katrin,
ich habe meine Diagnose bekommen im august 2010 bekommen das ich Darmkrebs habe und noch Metassen an der Leber habe.Es war ein Schock.Aber ich habe es ein Jahr überstanden.Und jetzt wieder sind sie gewachsen.
Aber gebe nicht auf.Es hilft viel oft raus gehen darüber reden dich einfach ablenken dich auf andere Gedanken bringen.
wünsche dir weiterhin viel Kraft weitermachen und nie aufgeben.
Lg
katrin1
55 postsHallo bin wieder da,mein schönstes weihnachtsgeschenk war die Chemo dieich am 23.12.2011 abgeschlossen hab. langsam geht es mir besser,die Haare fangen an zu wachsen und der geschmack kommt auch langsam.
Das einzige Problem sind die Nervenstörungen an den Händen und Füssen. was kann man dagegen tun?
Am 12.01.2012 hab ich ein Vorgespräch für die Darmrückverlegung.
Dann hab ich es geschafft,der Weg war lang und Probleme gab es auch,
bin zweimal umgefallen einmal wurde gesagt Herzrhytmusstörungen un d beim zweiten mal Epilepsie, naja wird schon wichtig ist das ich das meiste geschafft hab der Rest wird auch noch
LG Katrin
diar
26 postshallo katrin,
schön zu lesen dass wieder licht am ende des tunnels für Dich aufkommt.
bei mir steht wahrscheinlich im februar eine rückverlegung an, bekomme z.zt. den ersten zyklus chemo.
welche art chemo hattest Du?
lg dirk
PeterErnst1977
499 postsSchön, dass es auch gute Nachrichten gibt.
Manchmal denke ich, dass wir die Glücklichen sind. Wir wissen das Leben zu schätzen. Jeden einzelnen Tag.
Habe heute die Geschichte der Jessica Joy Rees gelesen, die vor wenigen Tagen im Alter von 12 Jahren an einem Gehirntumor starb. Ihr Motto war NEGU - Never ever give up (Niemals aufgeben). Das erinnert mich daran, dass man man auch Glück braucht, um diese scheiss Krankheit zu überleben.
Ich wünsche uns allen viel Glück! Im Moment ganz besonders dem Arwed...
maincoon10
647 postsSuper Katrin, den grössten Teil hast du schon geschafft.. Ich glaube dir ging es auch gar nicht allzuschlecht dabei oder? Ich drück dir die Daumen für die Rückverlegung.. du wirst sicher froh sein, wenn du den Beutel los hast.
lg andrea