ich bin seit über vier Jahren bei einem Heilpraktiker. Wir therapieren den Krebs und die Neben- und Nahwirkungen von OP und Chemo mit Homöopathie. Ich bin mit dem Erfolg zufrieden.
das könnte ich - es würde dir nur nichts bringen. Homöopathische Medikamente müssen individuell auf den Patienten abgestimmt werden. Das geht von der eigenen Krankheitsvorgeschichte bis zu der von Verwandten 1. Grades. Da ist es wichtig, das Auftreten bestimmter Symptome exakt zu beschreiben - bis zu der Frage ob das Symptom links oder rechts auftritt.
Ich weiß, das hört sich alles komisch an, aber: Ich habe bis vor wenigen Wochen Sulfur LM IV später LM XII eingenommen. Meinem Darm ging es hervorragend, nur der lästige Reizhusten wollte nicht besser werden. Vor ca. 4 Wochen hat mein Heilpraktiker auf Lycopodium C 30, inzwischen LM VI umgestellt. Seitdem wird der Husten besser, aber dem Darm geht ew wieder schlechter (mehr Probleme beim Stuhlgang und mit Blähungen).
Die eben genannten Medikamente können bei anderen Patienten aber völlig deplaziert sein, insbesondere in den hohen XM- oder LM-Potenzen, auch wenn da kein einziges Molekül der Originalsubstanz mehr enthalten sein dürfte.
Weil das Ganze so individuell ist, kann man auch keine Standards bestimmen, irgendwelche Versuchsreihen durchführen oder gar Statistiken berechnen. Für entscheidend halte ich die Fähigkeiten des Heilpraktikers - und da dürfte es nur wenige wirklich gute geben.
mit all diesen Dingen habe ich keine Erfahrung. Zur Homöopathie mit meinem Heilpraktiker kann ich nur zwei Dinge sagen:
1. Ich habe den Eindruck, dass es wirkt (das erkenne ich an den Nebenwirkungen)
2. Weder mein Heilpraktiker noch die Hersteller der Medikament verdienen sich eine "goldene Nase". Das alles ist im Gegenteil viel billiger als die schulmedizinische Behandlung.
Vor allem Punkt 2 überzeugt mich von der Seriosität. Achte also sehr genau auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Je verzweifelter jemand ist, umso lockerer sitzt das Geld.
auch ich bin seit 2 Jahren begleitend in Therapie bei einer Heilpraktikerin. Und mir geht es dadurch sehr gut. Wie der Landtechniker schon schreibt, helfen auch bei mir die Mittel sehr gut. Meine Sitzungen laufen so ab, dass wirmit einem Gespräche starten, was es an Neuigkeiten gibt. Sie fragt ab, ob es mit den von ihr gegebenen Mitteln noch alles gut läuft. Dann schließt sich eine energetische Behandlung an, dass heißt, sie versucht ggfs.vorhandene Blockaden im Körper zu lösen. Im Hintergrund läuft während der ganzen Zeit (ca. 1 Stunde) eine wunderbare Entspannungsmusik.Undmein Körper wird wieder dazu gebracht, Energien zu mobilisieren und wieder fließen zu lassen.Der Kopfbereich ist sehr wichtig und durch die Metastasen in der Lunge, kümmert sie sich viel um diesen Bereich, aber der Darm kommt auch nicht zu kurz.Ich genieße diese Stunde immer sehr, denn ich fühle mich danach immer sehr gut.Dann testet sie, ob die Potenzierungen und Einnahmemengen von den Mitteln noch okaysind, es gibt esfür mich immer noch einen frisch aufgebrühten Kräutertee (mit frischen Kräutern! Lecker ) undfahre ich sehr entspannt und frei im Kopf wieder nach Hause. Oft hat sie mir auch Salben mitgegeben, wenn die Haut kaputt war z.B. Ichdenke nicht, dass das bei allen Heilpraktikern so abläuft, aber ich bin glücklich, dass ich diese Frau gefunden habe. Susannah ist mein Engel. Ich bin regelmäßig jeden Monat einmal bei ihr. Dasist kostbare Zeit ganz für mich allein ! Undsie hat mir in vielerlei Hinsicht schon geholfen.
Trau dich einfach mal, Versuche es. Wenn es dir nichts wirklich bringt, kannst du ja jederzeit damit wieder aufhören. Nur, wenn du schon darüber nachdenkst, tu es doch einfach.Schaden tut es nicht.
Ich wünsche dir positive Erfahrungen und hoffe er/sie kann dich unterstützen. Das ist wichtig. Es sollte immer therapiebegleitend sein. Verspricht man dir etwas anderes, denke ich Finger weg !
Liebe Grüße Biggi
PS an Landtechniker: Bei den Darmproblemenbewährt sich beimir Derivatio. Es hilft auch den Körper nach der Chemo besser zu entgiften. Sulfur bekomme ich ab und an auch mal !
Guten Tag, mein Mann wurde, im Dez.2010 an Darmkrebs operiert. (5 cmx7cm) Karzinom, diffuse Lebermetastasen. Anschließend, bis jetz 16 xpalliative Chemotherapie.
Vor der ersten Chemo ,mitte Januar,ist er, sehr skeptisch, zu einer "Kinesiologin" gegangen, die "heilende Hände" hat. Was er danach, erst einmal Wöchentlich und jetzt 14-tägig, auch weiterhin macht. Er weiß auch nicht wie und warum, aber er sagt sie hilft ihm. Er hat da früher drüber gelacht, hat nicht geglaubt, daß es sowas helfen könnte.
Die Lebermetas sind stark zurückgegangen, jetzt noch4 X Chemo und er kann operiert werden. der Onkologe meint, er sei sein "Vorzeigepatient", weil er so optimistisch und psychisch gestärkt mit dieser sch... Krankheit umgeht. Seine
Blutwerte sind phantastisch,sagt der Onko.
Nun haben wir folgendes festgestellt. Im März 2011hat sich mein Mann eine neue Brille machen lassen, die Dioptrienwertewaren von 6 bzw. 6,5 auf3,5 bzw.4 zurückgegangen. Am Freitag waren wir wieder beim Optiker, weil er auch mit dieser
Brille nicht mehr gut sieht. Dort war man in heller Aufregung, denn seine Werte
sind auf 3 bzw. 2,5 Dioptrien zurückgegangen. ( Haben wir schwarz auf weiß)
Im März haben wir den Onkologen schon gefragt, ob dieses " besser sehen" auf die Chemo zurückzuführen ist, er meinte, davon hätte er noch nie wasgehört.
Jetzt würde uns interessieren ob noch jemand solche Erfahrungen gemacht hat.
Würde uns freuen, wenn uns dazu jemand etwas sagen könnte. Wir wissen auch, daß die Chemo, die Lebermetas verkleinert hat, können uns aber nicht erklären,
warum die Sehkraft besser geworden ist.
Vielen Dank für's zuhören.
Wir wünschen allen Mitkämpfern viel Glück und Geduld, bei ihrem Kampf.
so etwas habe ich unter Folfiri auch festgestellt, allerdings leider nur vorübergehend während der akuten Phase. Ich brauche eine Lesebrille.
Man muß sich im Klaren sein, daß alle Organe von den Chemoflüssigkeiten versorgt werden, sodaß normalerweise die unerwünschten Effekte in Erscheinung treten.
landtechniker
578 postsHallo anja,
ich bin seit über vier Jahren bei einem Heilpraktiker. Wir therapieren den Krebs und die Neben- und Nahwirkungen von OP und Chemo mit Homöopathie. Ich bin mit dem Erfolg zufrieden.
Gruß Landtechniker
hallo landtechniker
kannst du mir vielleicht genau sagen was ihr da macht??
landtechniker
578 postsLiebe Anja,
das könnte ich - es würde dir nur nichts bringen. Homöopathische Medikamente müssen individuell auf den Patienten abgestimmt werden. Das geht von der eigenen Krankheitsvorgeschichte bis zu der von Verwandten 1. Grades. Da ist es wichtig, das Auftreten bestimmter Symptome exakt zu beschreiben - bis zu der Frage ob das Symptom links oder rechts auftritt.
Ich weiß, das hört sich alles komisch an, aber: Ich habe bis vor wenigen Wochen Sulfur LM IV später LM XII eingenommen. Meinem Darm ging es hervorragend, nur der lästige Reizhusten wollte nicht besser werden. Vor ca. 4 Wochen hat mein Heilpraktiker auf Lycopodium C 30, inzwischen LM VI umgestellt. Seitdem wird der Husten besser, aber dem Darm geht ew wieder schlechter (mehr Probleme beim Stuhlgang und mit Blähungen).
Die eben genannten Medikamente können bei anderen Patienten aber völlig deplaziert sein, insbesondere in den hohen XM- oder LM-Potenzen, auch wenn da kein einziges Molekül der Originalsubstanz mehr enthalten sein dürfte.
Weil das Ganze so individuell ist, kann man auch keine Standards bestimmen, irgendwelche Versuchsreihen durchführen oder gar Statistiken berechnen. Für entscheidend halte ich die Fähigkeiten des Heilpraktikers - und da dürfte es nur wenige wirklich gute geben.
Melde dich gerne per PN.
Liebe Grüße Landtechniker
hi
ich wollte auch nur genau wissen was also du machst hömnopathie weiß nicht ob ich das richtig geschrieben hab.
was hälst du von bioresonanztherapie
bioenergetische medizin???
biologische tumortherapie???
lg anja
landtechniker
578 postsHallo Anja,
mit all diesen Dingen habe ich keine Erfahrung. Zur Homöopathie mit meinem Heilpraktiker kann ich nur zwei Dinge sagen:
1. Ich habe den Eindruck, dass es wirkt (das erkenne ich an den Nebenwirkungen)
2. Weder mein Heilpraktiker noch die Hersteller der Medikament verdienen sich eine "goldene Nase". Das alles ist im Gegenteil viel billiger als die schulmedizinische Behandlung.
Vor allem Punkt 2 überzeugt mich von der Seriosität. Achte also sehr genau auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Je verzweifelter jemand ist, umso lockerer sitzt das Geld.
Viele Grüße Landtechniker
Hallo Anja,
auch ich bin seit 2 Jahren begleitend in Therapie bei einer Heilpraktikerin. Und mir geht es dadurch sehr gut. Wie der Landtechniker schon schreibt, helfen auch bei mir die Mittel sehr gut. Meine Sitzungen laufen so ab, dass wirmit einem Gespräche starten, was es an Neuigkeiten gibt. Sie fragt ab, ob es mit den von ihr gegebenen Mitteln noch alles gut läuft. Dann schließt sich eine energetische Behandlung an, dass heißt, sie versucht ggfs.vorhandene Blockaden im Körper zu lösen. Im Hintergrund läuft während der ganzen Zeit (ca. 1 Stunde) eine wunderbare Entspannungsmusik.Undmein Körper wird wieder dazu gebracht, Energien zu mobilisieren und wieder fließen zu lassen.Der Kopfbereich ist sehr wichtig und durch die Metastasen in der Lunge, kümmert sie sich viel um diesen Bereich, aber der Darm kommt auch nicht zu kurz.Ich genieße diese Stunde immer sehr, denn ich fühle mich danach immer sehr gut.Dann testet sie, ob die Potenzierungen und Einnahmemengen von den Mitteln noch okaysind, es gibt esfür mich immer noch einen frisch aufgebrühten Kräutertee (mit frischen Kräutern! Lecker ) undfahre ich sehr entspannt und frei im Kopf wieder nach Hause. Oft hat sie mir auch Salben mitgegeben, wenn die Haut kaputt war z.B. Ichdenke nicht, dass das bei allen Heilpraktikern so abläuft, aber ich bin glücklich, dass ich diese Frau gefunden habe. Susannah ist mein Engel. Ich bin regelmäßig jeden Monat einmal bei ihr. Dasist kostbare Zeit ganz für mich allein ! Undsie hat mir in vielerlei Hinsicht schon geholfen.
Trau dich einfach mal, Versuche es. Wenn es dir nichts wirklich bringt, kannst du ja jederzeit damit wieder aufhören. Nur, wenn du schon darüber nachdenkst, tu es doch einfach.Schaden tut es nicht.
Ich wünsche dir positive Erfahrungen und hoffe er/sie kann dich unterstützen. Das ist wichtig. Es sollte immer therapiebegleitend sein. Verspricht man dir etwas anderes, denke ich Finger weg !
Liebe Grüße Biggi
PS an Landtechniker: Bei den Darmproblemenbewährt sich beimir Derivatio. Es hilft auch den Körper nach der Chemo besser zu entgiften. Sulfur bekomme ich ab und an auch mal !
hi
macht den noch jemand was anderes außer Homöopathie?????
lg anja
Guten Tag, mein Mann wurde, im Dez.2010 an Darmkrebs operiert. (5 cmx7cm) Karzinom, diffuse Lebermetastasen. Anschließend, bis jetz 16 xpalliative Chemotherapie.
Vor der ersten Chemo ,mitte Januar,ist er, sehr skeptisch, zu einer "Kinesiologin" gegangen, die "heilende Hände" hat. Was er danach, erst einmal Wöchentlich und jetzt 14-tägig, auch weiterhin macht. Er weiß auch nicht wie und warum, aber er sagt sie hilft ihm. Er hat da früher drüber gelacht, hat nicht geglaubt, daß es sowas helfen könnte.
Die Lebermetas sind stark zurückgegangen, jetzt noch4 X Chemo und er kann operiert werden. der Onkologe meint, er sei sein "Vorzeigepatient", weil er so optimistisch und psychisch gestärkt mit dieser sch... Krankheit umgeht. Seine
Blutwerte sind phantastisch,sagt der Onko.
Nun haben wir folgendes festgestellt. Im März 2011hat sich mein Mann eine neue Brille machen lassen, die Dioptrienwertewaren von 6 bzw. 6,5 auf3,5 bzw.4 zurückgegangen. Am Freitag waren wir wieder beim Optiker, weil er auch mit dieser
Brille nicht mehr gut sieht. Dort war man in heller Aufregung, denn seine Werte
sind auf 3 bzw. 2,5 Dioptrien zurückgegangen. ( Haben wir schwarz auf weiß)
Im März haben wir den Onkologen schon gefragt, ob dieses " besser sehen" auf die Chemo zurückzuführen ist, er meinte, davon hätte er noch nie wasgehört.
Jetzt würde uns interessieren ob noch jemand solche Erfahrungen gemacht hat.
Würde uns freuen, wenn uns dazu jemand etwas sagen könnte. Wir wissen auch, daß die Chemo, die Lebermetas verkleinert hat, können uns aber nicht erklären,
warum die Sehkraft besser geworden ist.
Vielen Dank für's zuhören.
Wir wünschen allen Mitkämpfern viel Glück und Geduld, bei ihrem Kampf.
Herzlichst Christina und Michael
Arwed
650 postsHallo Christina und Michael,
so etwas habe ich unter Folfiri auch festgestellt, allerdings leider nur vorübergehend während der akuten Phase. Ich brauche eine Lesebrille.
Man muß sich im Klaren sein, daß alle Organe von den Chemoflüssigkeiten versorgt werden, sodaß normalerweise die unerwünschten Effekte in Erscheinung treten.
Viele Grüße Arwed