Hallo,
ich bin neu hier, und schreibe im Auftrag meiner Mutter =(75 J.).
Bei ihr wurde im Dezember 2010 Darmkrebs fest gestellt, der Tumor war ca. 10 cm vor dem Schließmuskel. Im Januar 2011 folgte Bestrahlung, und Chemo, das volle Programm. Im März 2011 die OP mit Entfernung von ca. 25cm Enddarm, danach vorübergehend Stoma, Reha.. Zurückverlegung des Stomas im Mai 2011. Seit dieser Zeit leidet sie an Stuhlinkontinenz, mitständigem wundsein, und Durchfall.Meine Mutter ist eine lebensfrohe und fest im Leben stehende Frau.
Sie wollte gerne wissen ob diese Stuhlinkontinenz auch mal wieder besser wird??
Und was Ihr so gegen dieses wundsein macht? Sie erzählte mir dass sie letzte Woche nicht mal auf ihrem Po sitzen konnte vor lauter Schmerzen! Sie macht natürlich Sitzbäder, eincremen... und nimmt auch einige Medikamente gegen den Durchfall, so viel ich weiß nimmt sie Tabletten und ein Pulver.
Ich freue mich auf Eure Antworten,
viele Grüße
Heike
Riesterer
588 postsHallo Heike,
ich weiß nicht welches Pulver deine Mutter nimmt.
Wi du hier im Forum lesen kannst, haben einige sehr gute Erfolge mit Flohsamen gemacht. Drogerie oder Mukofalk
Manfred
landtechniker
578 postsHallo Heike,
melde dich bitte im Forum an, schicke mir eine persönliche Mitteilung, dann schreibe ich, was ich so alles gemacht und diese Probleme in den Griff bekommen habe.
Viele Grüße Landtechniker
Heike999
5 postsHallo Landtechniker,
ich bin in diesem Forum angemeldet.
Ich habe schon einige Deiner Beiträge gelesen, die Flohsamen hat sie genommen. Wie das Pulver heißt und die Tabletten weiß ich im Mom. nicht, sie wohnt nicht bei mir. Müsste sie noch mal anrufen, und Fragen.
Ich bin über Antworten sehr dankbar, und finde es toll, dass es so ein Forum gibt. Habe mich gestern Abend seeeehr lange hier durchgeforstet!
Viele Grüße und allen Gute Besserung!!
Heike
landtechniker
578 postsHallo Heike,
die PN ist raus.
Gruß Landtechniker
Heike999
5 postsHallo Landtechniker,
vielen Dank für Deine lange PN! Ich werde mich mit Dir in Verbindung setzen.Muss noch mal mit meiner Mutter telefonieren, denn sie ist die Betroffene.
Gruß
Heike