Hilfsmittel abzugeben

Es ist nicht zu glauben, aber die Krankenkasse f*ckt sich gerade selber ins Knie .

Unser Hilfsmittellieferant(Namen werden nicht genannt, weil wir nach einem Anfangsflopp von 1 Jahr endlich einen zuverlässigen Lieferanten gefunden haben, der uns nicht linkt und ständig die Zuzahlungen selber festlegt....) hat uns mitgeteilt, dass mein Mann JEDEN Monat 10 euronen zu löhnen hat, ob er Hilfsmittel braucht und bestellt oder NICHT.

Das heißt im Klartext: Die Krankenkasse dachte, die Betroffenen, die die Hilfsmittel ( ALSO das Zeug was sich ja wohl NIEMAND von Euch so wirklich wünscht!) nötigst brauchen, um nicht KNIETIEF in der K*ck* zu stehen, für DUMM verkaufen zu können.

Ha, war der Satz zu kompliziert?

Also: Jeden Monat 10 euronen bezahlen müssen.

Und, Konsequenz: mein göGa bestellt auf Teufel komm raus, jeden Monat, ob er das Zeug braucht oder nicht.

Der Hilfsmittellieferant bekommt sein Geld, so oder so.

Die Krankenkasse, welche die Patienten zum Sparen auffordert, muss dennoch bezahlen und dazu einen neuen vertrag aushandeln, nur um ein Rezept im Jahr ausstellen zu müssen. und nicht zu vergessen: Das Eintrittsgeld muss ja eh auch noch bezahlt werden von jedem Betroffenen.

Sollte jemand Mangel an Platten, Beuteln, Kleber und Gürteln haben für ein Ileostoma vom Haupthersteller auf dem amerikanischen Markt, was ja auch hier kräftig in den hiesigen Krankenhäusern über sogenannte STOMAassistentinnen (= Marketingfachkraft!) angeboten wird,70 MM ist der Durchmesser der Beutelöffnung!

sind wir gerne bereit, gegen Versandkosten zuzusenden und jemandem, der nicht so gut versorgt ist, zu helfen. Kontaktaufnahme per PN.

einen lieben Gruß und in tiefem Gedenken an Arwed.

rosti und mann