Gast
Mittwoch, 3. Oktober 2012 - 09:39

Wer hat Érfahrung mit Naturheilkunde/Alternativmedizin bei Darmkrebs. Schulmedizin rät zur ajuvanden Chemotherapie nach OP. Metastase in einem Lymphkonten im angrenzenden Lyphsystem.

Gast
Mittwoch, 3. Oktober 2012 - 22:09

hallo,

habe vor einiger zeit hier ein buch (jutta hübner, "komplementäre onkologie"zum thema hier kurz vorgestellt. findest Du z.Zt. auf seite fünf.

viel erfolg

diar

landtechniker

578 posts
Samstag, 6. Oktober 2012 - 09:01

Hallo Leben,

ich mach derzeit auf Anraten meines Heilpraktikers eine Chemotherapie. Er kümmert sich mit Homöopathie darum, die Nebenwirkungen im Zaum zu halten.

Viel Erfolg Landtechniker

Gast
Sonntag, 14. Oktober 2012 - 16:50

Seit ca. 10 Monaten lasse ich mich alternativ behandeln. Ich habe metastasierenden Darmkrebs und bekam nach der ersten Chemofolge den Rat weitere folgen zu lassen. Die Chemo war insofern erfolgreich, weil fast alle Metastasen nicht mehr sichtbar sind bis auf eine größere in der Leber.

Die Nebenwirkungen der Chemo waren jedoch so schrecklich und die Hilfe der Schulmediziner gegen die Nebenwirkungen waren hilflos. Darufhin habe ich mich entschlossen den anderen Weg zu gehen.

Als erstes fielen mir die Aggressionen der Schul und Alternativmediziner geeneinander auf. Die einsetzende Behandlung war erfolgreich. Neue Metastasen sind nicht aufgetreten. Allerdings wurde ich bei der letzten Kontrolluntersuchung geschockt. Die relativ große Metastase hatte sich innerhalb weniger Wochen um 100% vergrößert.

Die Therapie wurde intensiviert und die rapide Gewichtsabnahme war sofort beendet. Die weiteren Behandlungen laufen.

Wichtig ist jedoch, den Körper zu entsäuern und eine Darmsanierung ins Auge zu fassen. Damit wird auch die Ernährung umgestellt. Wenn das unterlassen wird, fehlt ein großer Teil zur Inschachhaltung des Krebses.

Auch hier stelle ich fest, dass dieses Thema wohl nicht so interessant ist.

Die Zahl der Aufrufe spricht für sich.

Das Buch von Dr. Jutta Hübner besser nicht lesen. Sie genießt einen Ruf in der Alternativmedizin, der der Alternativmedizin nicht wohlgesonnen ist.

Besser : Der König der Krankheiten, ein amerikanischer Onkologe zieht nach 30 Jahren Berufsausübung Bilanz.

maincoon10

647 posts
Montag, 15. Oktober 2012 - 09:08

Hallo Michel, hallo Leben,

ich hab mich nicht geäussert, aber ich finde das Thema interessant. Die Frage ist vielleicht etwas kurz formuliert, bzw. der Fragesteller hat sich mittlerweile auch nicht mehr gemeldet. Auch ich mache einiges in Richtung Homöopathie, fühle mich aber auf der anderen Seite von der Schulmedizin und von meinen Ärzten gut betreut und beraten.

Vielleicht denken wir in 10 Jahren alle anders über das Thema, es tut sich ja immer noch sehr viel in der Krebsforschung.

Erzähl doch mal mehr darüber was dir wie geholfen hat und durch welche Methoden die Metas kleiner geworden sind, würde mich interessieren.

Viele Grüße und alles Gute für Euch
Andrea

Gast
Montag, 15. Oktober 2012 - 13:02

hallo Michel,

das buch von hübner basiert in seinen naturheilkundlichen empfehlungen auf empirischen daten, insofern wird damit einer `hokus-pokus´ medizin -die es in diesem sektor leider auch gibt- entgegengetreten. soweit ich weißpraktiziert die autorin selbst auch auf naturheilkundlicher basis.

gruß diar