Hallo Zusammen,
auch bei uns ist das Thema Darmkrebs angekomen. Mein Vater hat vor ca 3 Wochen die Diagnose Dickdarmkrebs bekommen. Lebermetastasen vorhanden, Lymphknoten befallen.
Der Tumor konnte RO operiert werden, der Port wurde sofort miteingesetzt. Mitte Januar startet er mit der Chemo.Nach anfänglichem Schock sind wir jetzt positiv eingestellt. Mein Vater ist sowieso ein geborener Optimist und man kann schlecht mit Leidensmiene rumlaufen während der Betroffene sich selbst nicht gar nicht krank fühlt. Ich hoffe es bleibt auch während der Chemo so. Im Arztbericht steht, daß nach 3 Monaten Chemo ein Staging gemacht wird und dann nochmal evaluiert wird ob die Metas operabel sind. Jetzt sehen wir nach anfänglicher Skepsis die Chemo als Mega Chnace. Allerdings ist er als Diabetiker und Marcumarpatient wohl ni
als Marcumarpatient kein einfacher Patient.
Unserem Darmzentrum muß ich bis hierher ein Lob ausstellen. Als Patient ist man super gut betreut. Man verläßt das KH mit allen Terminen, Flyern, Taxischeinen, Befunden und sonstigen Infos.
Wir versuchenuns jetzt ein schönes Weihnachten zu machen, schon wegen der Kinder, auch mit dem Gedanken, daß es das Letzte für ihn sein kann. Wir hoffen einfach, daß wir noch etwas Zeit rausschinden können.