Felix Burda Stiftung | NEWS

Die Zukunft liegt in der Kombitherapie
Mehr Qualität in der Früherkennung, ein sinnvollerer Einsatz von Ressourcen, Therapien nach Maß statt von der Stange - im Gespräch mit Dr. Georg Ralle und Günter Löffelmann vom Netzwerk gegen Darmkrebs erläutert Professor Otmar D. Wiestler vom DKFZ, wie die Onkologie künftig aussehen könnte.

Das Interviewfinden Sie hier:

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/default.aspx?sid=852064&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20140103-_-Krebs#

2013: Neue Krebstherapien, Darmbakterien als Helfer und Viren als Bedrohung.

Das Wissenschaftsmagazin Science erklärte am Jahresende die Krebsimmun­therapie zum wissenschaftlichen Durchbruch des Jahres 2013. Dabei ist der Ansatz, den Krebs mit den Waffen des Immunsystems zu bekämpfen, keineswegs neu. Im weitesten Sinne gehören auch die monoklonalen Antikörper dazu, die in den letzten Jahren eingeführt wurden.

Lesen Sie hier den Artikel im Ärzteblatt:
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/57086

Mehr Männer mit Darmkrebs als vermutet?

Mit enzymatischen Tests auf okkultes Blut lässt sich Darmkrebs aufspüren - bei Männern klappt das offenbar aber schlechter als bei Frauen. Denn auch wenn der Hämoccult-Test negativ ausfiel, wurden später kolorektale Tumoren gefunden.

Hier finden Sie den Artikel in der Ärztezeitung:
http://www.aerztezeitung.de/news/article/852740/modellrechnung-maenner-darmkrebs-vermutet.html

Krebsmythen: Kein Grund zur Sorge

Warum zu enge Büstenhalter nicht zu Brustkrebs führen und Krebspatienten nicht ansteckend sind.
http://www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/risiken/mythen.php#inhalt22

Forscher entwickeln neue Methode zur Identifizierung von genetisch bedingtem Krebsrisiko

Im Dezember 2013 veröffentlichte das Institut für Humangenetik und Anthropologie des Universitätsklinikums Düsseldorf zusammen mit internationalen Forscherkollegen in der Fachzeitschrift ?Nature Genetics? die Ergebnisse ihrer Studie zur Entschlüsselung der genetischen Informationen beim Lynch Syndrom, ein erblicher Gendefekt, der mit frühzeitig auftretenden Tumorerkrankungen des Darmtraktes sowie der Gebärmutter einhergeht. Vorgestellt wird eine neue Methode, mit welcher sich das hohe Krebsrisiko bei betroffenen Patienten besser identifizieren lässt.

Die komplette Meldung finden Sie hier: http://www.uniklinik-duesseldorf.de/presse/detailansicht/article/forscher-entwickeln-neue-methode-zur-identifizierung-von-genetisch-bedingtem-krebsrisiko-1/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=6004&cHash=aef2fae4130fbb00c86ae951ab6e36f3

Falsche Ernährung treibt Krebszahlen in die Höhe

Mit der Zahl der Dicken ist in den letzten Jahren auch die Zahl der Krebsfälle gestiegen. Nobelpreisträger Harald zur Hausen hat ganz bestimmte Fleischsorten im Verdacht.

Hier zum Artikel auf DIE WELT:

http://www.welt.de/gesundheit/article123958246/Falsche-Ernaehrung-treibt-Krebszahlen-in-die-Hoehe.html

"Sie fühlen sich großartig, Sie haben einen gesunden Appetit, Sie sind erst 50 ... dann haben Sie die typischen Symptome von Darmkrebs"

Frühe Darmkrebs-Warnzeichen nicht ignorieren.
Hier zum Artikel: http://www.t-online.de/lifestyle/gesundheit/id_67490448/darmkrebs-warnzeichen-richtig-deuten.html

Zu Ihrem Beitrag : Falsche Ernährung vom 17.01.2014

Der Hinweis ist zweifelsohne wichtig. Ist es aber nicht genauso wichtig, gezielt auf die Möglichkeiten hinzuweisen, die es für uns Betroffene gibt und die zumindest die Beachtung verdienen? Ich denke z.B. an die vielen Ratschläge von Prof. Dr.med. Béliveau u.a..

Was halten Sie von einem Informationsaustusch in einem Thread über Nahrungsmittel, die nachweislich zur Prävention und Therapie geeignet sind und von Medizinern empfohlen werden?

MIKEMT

Lieber MIKEMT,
es gibt - leider - nachweislich keine Lebensmittel die vor Krebs schützen!
Wir können nur davor warnen, auf einen derartigen "Schutz" zu vertrauen.
Vertrauen Sie stattdessen den Empfehlungen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des hier angeschlossenen Krebsinformationsdienstes.
Hier finden Sie weitere Informationen: http://www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/risiken/ernaehrung-praevention2.php
Wir bitten Sie, für etwaige Diskussionen ein eigenes Thema zu eröffnen, da dieses Thema ausschliesslich zur Veröffentlichung von NEWS gedacht ist.
Vielen Dank.

Wie Fett die Entstehung von Krebs fördern kann
Etwa fünf Prozent der Krebserkrankungen bei Frauen und drei Prozent bei Männern sind nach Studiendaten in Deutschland auf Adipositas zurückzuführen . Es gibt also einen direkten Zusammenhang zwischen Übergewicht und Krebs, wurde bei einer Veranstaltung des DKFZ betont.

Lesen Sie hier den Artikel in der Ärztezeitung:
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/default.aspx?sid=853749&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20140124-_-Krebs

Obst & Gemüse: Kein starker Krieger im Kampf gegen Krebs?
Mit Langzeitstudien wollten Forscher den Zusammenhang zwischen obst- und gemüsereicher Ernährung und abnehmender Krebsinzidenz belegen. Nach zehn Jahren kehrt bei Forschern die Ernüchterung ein. Denn überzeugende Ergebnisse fehlen.

Lesen Sie hier den Artikel in der Ärztezeitung:

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/default.aspx?sid=853940&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20140128-_-Krebs

Krebsüberleben hängt vom Wohnort ab

Anhand der Daten von einer Million Krebspatienten ermittelten DKFZ-Wissenschaftler erstmals für Deutschland: Krebsüberleben hängt von den sozioökonomischen Bedingungen des Wohnorts ab. Darauf weist das Deutsche Krebsforschungszentrum anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar hin. Patienten aus den wirtschaftlich schwächsten Landkreisen haben schlechtere Überlebenschancen, vor allem in den ersten drei Monaten nach der Diagnose.

Lesen Sie hier den Bericht des DKFZ
https://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2014/dkfz-pm-14-05-Krebsueberleben-haengt-vom-Wohnort-ab.php

Dick- und Enddarmkrebs: Im Kleinen große Unterschiede

Wissenschaftler weisen auf molekularer Ebene deutliche Unterschiede zwischen Dick- und Enddarmkrebs nach:

http://www.krebsgesellschaft.de/news_detail,4063,,242254,detail.html

Warum gibt es die Felix Burda Stiftung?

Die Gründerin Christa Maar erzählt vom Verlust ihres Sohnes Felix und berichtet aus ihrem bewegten Leben.
Am 11.2.2014 war sie zu Gast bei "Mensch, Theile" auf Bayern 3.

Hier geht es u.a. zum Podcast der Sendung zum Nachhören:
http://www.br.de/radio/bayern3/programmkalender/sendung723250.html

Gute Nachrichten: Ist der Anstieg der Krebsinzidenz gestoppt?
Die Inzidenz von Krebs scheint beeinflussbar: Erstmals seit langem stagniert die Zahl der Neuerkrankungen, vor allem bei Darmkrebs, wie aktuelle Daten zeigen, die beim Krebskongress vorgestellt wurden.

http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/versorgungsforschung/article/855516/krebskongress-anstieg-krebsinzidenz-gestoppt.html

+++ Heute vor 13 Jahren starb Felix Burda +++

Sehen Sie hier das Video "In Erinnerung an Felix Burda", das wir zum Jubiläum der Felix Burda Stiftung im Rahmen des Felix Burda Awards 2011 gezeigt haben:
http://www.youtube.com/watch?v=8R9iR2fdcwk&list=PL38AC302869D9CF1C&feature=share&index=5

Das Schicksal des Felix Burda hat zur Gründung der Stiftung geführt und durch die Arbeit der Stiftung mutmasslich viele Leben gerettet.

Ich bin selbst mit 31 Jahren erkrankt und habe bald meine 5 Jahre krebsfrei voll.

Danke, Felix.

Leben ist nicht immer fair.

Infoblatt des DKFZ
Welche Untersuchungen zur Darmkrebs-Früherkennung gibt es? Welche davon bietet den zuverlässigsten Schutz? Was übernehmen die Kassen und wer hat Anspruch darauf? Antworten auf diese Fragen finden Interessierte in dem Infoblatt ?Wissenswertes zur Darmkrebsfrüherkennung?, das der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums zum Darmkrebsmonat März neu herausgibt. Das Infoblatt ist im Internet unter www.krebsinformationsdienst.de abrufbar.

http://www.krebsinformationsdienst.de/wegweiser/iblatt/iblatt-darmkrebs-frueherkennung.pdf

"Wir haben Vorbildcharakter"

Die Felix Burda Stiftung kämpft seit mehr als einer Dekade für eine bessere Darmkrebsfrüherkennung. Im Interview mit der Ärztezeitung spricht Dr. Christa Maar, Vorstand der Stiftung, über die Erfahrungen mit immunologischen Tests, die Vorteile des Einladungsverfahrens und warum sie die Versicherten stärker einbinden möchte.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/article/856131/gemeinsam-darmkrebs-wir-vorbildcharakter.html#

Erkrankungszahlen sinken!
Das Bemerkenswerte an dieser Entwicklung ist: In Deutschland steigt die Lebenserwartung - und da das Krebsrisiko mit dem Alter immer weiter zunimmt, würde man auch eine Steigerung der absoluten Krebszahlen erwarten. Bei vielen anderen Tumorarten ist dies auch der Fall. Bei Darmkrebs allerdings hat sich der Trend in den letzten Jahren umgekehrt.

https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/2014/news16.php

Wie man sich vor Darmkrebs schützen kann

Seit 2005 ist die Zahl der Darmkrebsfälle hierzulande um gut 20 Prozent zurückgegangen ? dank besserer Vorsorge. Wie noch mehr Menschen verschont bleiben könnten, erklärt Expertin Dr. Christa Maar.

Lesen Sie hier das Interview mit Stiftungs-Vorstand Christa Maar in DIE WELT
http://www.welt.de/gesundheit/article125853044/Wie-man-sich-vor-Darmkrebs-schuetzen-kann.html

Danke für Ihre Teilnahme!
Nun liegen die Ergebnisse der ersten e-Patient-Studie in Deutschland vor.

Wir freuen uns, dass wir ein Partner dieser erstenumfassenden Studie zum Verhalten von Gesundheits-Surfern sein durften.
Hier lesenSie die wichtigsten Ergebnisse:

http://bit.ly/1o38T6P

Service "Qualifizierte Zweitmeinung"
Nachdem wir unseren Service für Darmkrebspatienten im Rahmen einer Pilotphase entwickelt und perfektioniert haben, ist das System nun in der öffentlichen Praxis angekommen.
Wir freuen uns, dass diese Krankenkassen die Qualifizierte Zweitmeinung ihren Versicherten bereits kostenfrei anbieten:

http://www.darmkrebs.de/behandlung/therapieentscheidung/service-qualifizierte-zweitmeinung/

Immuntherapien rücken in den Fokus
Langsam erhält die Immuntherapie die Aufmerksamkeit, die ihr zusteht. Die Behandlung mit Immunzellen bietet neue Chancen im Kampf gegen Krebs.
Lesen Sie hier den Artikel in der Ärztezeitung:
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/default.aspx?sid=862073&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20140623-_-Krebs

Sie hatten Darmkrebs?

Dann überlegen Sie sich doch, ob Sie an dieser Studie der Charité teilnehmen wollen:
https://darmkrebsstudie-charite.de/system/

Keine Alternative zur Endoskopie

Die CT-Koloskopie (CTC) ist und bleibt eine indirekte Methode. Zwar konnte die Sensitivität für kleinere Polypen deutlich gesteigert werden. Den entscheidenden Vorteil der Koloskopie - die echte Krebs-Vorsorge - kann die CTC aber nicht bieten.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel in der Ärztezeitung:
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/default.aspx?sid=860886&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20140701-_-Kolorektales-Karzinom%2fDarmkrebs

Abnehmen!

Viel Bauchfett und allgemeine Adipositas vor der Diagnose Darmkrebs erhöhen unabhängig voneinander die krebsspezifische und allgemeine Sterberate - am stärksten aber, wenn beides gemeinsam auftritt.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/default.aspx?sid=864712&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20140707-_-Kolorektales-Karzinom%2fDarmkrebs

Weniger Intervall-Ca bei hoher Adenom-Detektionsrate

Eine Studie aus Nordkalifornien bestätigt: Je mehr Adenome der untersuchende Arzt bei der Koloskopie entdeckt, um so größer sind seine diagnostischen Fähigkeiten. Denn um so seltener erkranken die Patienten an Intervallkarzinomen.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/default.aspx?sid=864437&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20140724-_-Kolorektales-Karzinom%2fDarmkrebs

Super spannend
Prof. Ugur Sahin vom TRON Translational Oncology derUniversität Mainz,sprichtüber personalisierte Immuntherapie bei Krebs.
http://youtu.be/8xoTNE7ybng?list=PLRg_C2vpytdEaW9QKlITK9cFufpbv4I6s

Sie wissen, wie es einem mit Darmkrebs geht?
Dann bittet Sie die Charité - Universitätsmedizin Berlinum Ihre Mithilfe.

In der Studie "Patienteninformationen im Internet" wird untersucht, ob eine Internetseite mit wissenschaftlich aufbereiteten Erfahrungsberichtenvon Menschen mit Darmkrebs andere Betroffene im Umgang mit ihrer Erkrankung unterstützen und Wege zur Bewältigung aufzeigen kann. Zielgruppe sind Darmkrebspatientinnen und -patienten, bei denen die Diagnose nicht länger als drei Jahre zurückliegt oder die von Metastase(n) oder Rezidiv betroffen sind. Die Studie wird vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert.

Haben Sie Interesse, zwei Wochen lang diese Internetseite mit neuen Informationen zu Darmkrebs zu testen?

Dann machen Sie mit!
Mehr Informationenund Teilnahme unterwww.darmkrebsstudie-charite.de

NEUES AUS DER FORSCHUNG

Krebsvorsorge mit Aspirin - wer profitiert?
Hier Artikel lesen:http://www.darmkrebs.de/ueberblick/darmkrebs-verhindern/chemopraevention/ass-aspirin/

NEUES AUS DER FORSCHUNG

Personalisierte Immuntherapie ? mit körpereigenen Truppen gegen den Krebs.
Hier Artikel lesen:
http://www.darmkrebs.de/behandlung/neuere-behandlungsansaetze/immuntherapien/personalisierte-immuntherapie/

Schonen war gestern!
Darum profitieren Krebskranke von Sport
Krebspatienten sollten sich nicht schonen, sondern Sport treiben. Denn körperliches Training kann nicht nur die unerwünschten Wirkungen der Therapie verringern, sondern sogar den Krankheitsverlauf beeinflussen.
Lesen Sie hier den Artikel in der Ärztezeitung:
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/default.aspx?sid=866843&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20140820-_-Krebs

Schriftstellerin Charlotte Link schreibt über einen langen Abschied

Millionen Leser kennen ihre Romane. Jetzt hat Charlotte Link ein Buch geschrieben, das anders ist als ihre bisherigen Bestseller. Mit dem Titel "Sechs Jahre" beschreibt sie den langen Abschied von ihrer Schwester, die 2012 an den Folgen einer Krebserkrankung starb. Für Link ist es ein Buch über das Kämpfen und Siegen, auch wenn am Ende der Tod der Schwester stand.

Hören Sie hier das Gespräch auf Bayern 2 - Radio:
http://cdn-storage.br.de/iLCpbHJGNL9zu6i6NL97bmWH_-bG/_-dS/5ArH9-4d/140911_1605_Eins-zu-Eins-Der-Talk_Charlotte-Link-Schriftstellerin.mp3

Entwurf der neuen Patientenleitlinie steht online
Interessierte aus Fachkreisen und Selbsthilfeorganisationen sowie Betroffene können jetzt den Entwurf der Patientenleitlinie kostenfrei herunterladen und begutachten.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/article/869675/darmkrebs-entwurf-patientenleitlinie-abrufbar.html

Jeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe
Ein Drittel aller Tumorpatienten hat psychische Probleme, wie eine Umfrage mit mehr als 4000 Krebskranken in Deutschland ergeben hat. Betroffene brauchen Hilfe, die von Informationen und Beratung bis hin zu Psychotherapie reichen kann.

Lesen Sie hier den Artikel:
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/default.aspx?sid=870996&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20141014-_-Krebs

Die Nationale Kohorte kommt!
400.000 Bundesbürger werden per Zufall angeschrieben und zur Teilnahme an Deutschlands größter Gesundheitsstudie eingeladen. Mindestens 200.000 von ihnen sollen untersucht und über 20 Jahre lang begleitet werden.

Vielleicht gehören Sie auch dazu?
Lesen Sie unseren Artikel dazu:
http://www.darmkrebs.de/ueberblick/darmkrebs-verhindern/nationale-kohorte/

+++ Neuer Beratungsdienst +++

Für Betroffene und Angehörige stellen sich nach der Diagnose Krebs eine unübersichtliche Menge an Fragen. Der neue Beratungsdienst INFONETZ KREBS bietet fundierte Antworten auf wissenschaftlicher Basis, aber in laienverständlicher Sprache,auf alle Fragen zu allen Krebsarten.
INFONETZ KREBS ist eine Initiative der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft.

Tel.: 0800 80 70 88 77 (Montag-Freitag, 8 - 17 Uhr)
Informationen und Hotline unter https://www.infonetz-krebs.de/

So entsteht Krebs.

In diesem Erklärvideo der Medizinischen Universität Wien wird die Entstehung von Krebs sehr verständlich erläutert:

http://youtu.be/g6qzonI4ZVU

NEU: Das Handbuch gegen Krebs!
Mehr erfahren Sie auf unserer Startseite http://www.darmkrebs.de/

Buch: Unser Kind ist tot.

?Felix konnte am Ende seines Lebens ruhig und ohne Schmerzen gehen, das ist für mich bis heute ein großer Trost?, so Christa Maar, Mutter von Felix Burda.

Lesen Sie hier die ganze Geschichte: http://www.bild.de/ratgeber/2014/trauer/bild-serie-wenn-kinder-sterben-eltern-sprechen-ueber-verlust-felix-burda-38525812.bild.html

ZWEITMEINUNG
Jeder Vierte weiß nicht, dass die Kosten für das Einholen einer zweiten Meinung eines anderen Facharztes - unabhängig von der Art der Erkrankung - von den Krankenkassen übernommen werden.
So diese Studie: http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/klinikmanagement/default.aspx?sid=874736&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20141203-_-Klinik-Management

Immuntherapien gegen Krebs

Trotz rasanter Fortschritte bei der Entwicklung von Immuntherapien gegen Krebs ? nur wenige Patientinnen und Patienten, die derzeit erkrankt sind, werden von den neuen Ansätzen profitieren. Der Weg in den klinischen Alltag ist immer noch weit, warnt Philipp Beckhove vom Deutschen Krebsforschungszentrum, er glaubt, es wird noch einige Jahre dauern, bis die Forschungsergebnisse in der Breite auch tatsächlich in der Krankenversorgung ankommen.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel:
http://www.swr.de/swr2/wissen/immuntherapie-krebs/-/id=661224/nid=661224/did=14676486/r1myi5/

Vorsicht vor Amygdalin, Laetril oder "Vitamin B17": Gefährliche Blausäurevergiftung möglich

Erneut hat ein Krebspatient durch die Behandlung mit Amygdalin eine Blausäure-Vergiftung erlitten und musste in einer Klinik behandelt werden. Amygdalin wird seit langem zur Krebstherapie beworben, oft unter dem Phantasienamen "Vitamin B17". Produkte, die Amygdalin oder das chemisch verwandte Laetril(e) enthalten, haben jedoch weder in Deutschland noch in der Europäischen Union eine Zulassung als Arzneimittel. Auch als Nahrungsergänzungsmittel sind sie weitgehend illegal. In der Krebstherapie hat Amygdalin keinen Stellenwert, denn: Für eine Wirksamkeit gegen Krebs gibt es keinerlei wissenschaftliche Belege.

Lesen Sie hier die Warnung des Deutschen Krebsforschungszentrums:
http://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/2014/news95.php

Revolution in der Krebstherapie

Professor Dr. Ugur Sahin, Mainz, erforscht und entwickelt Wirkstoffe, die das körpereigene Immunsystem gegen Tumoren mobilisieren. Er geht davon aus, dass sich damit selbst fortgeschrittene Erkrankungen einmal heilen lassen.
Lesen Sie hier das Interview:
https://www.netzwerk-gegen-darmkrebs.de/2014/12/17/zwei-strategien-revolution-in-der-krebstherapie/

Hubert Burda wird 75!

Und aus diesem Grund wollen wir dem Stifter der Felix Burda Stiftung mit einem großen thunderclap für sein Engagement gegen Darmkrebsdanken.
Machen Sie mit.

Hier klicken, informieren und dabei sein:
http://thndr.it/1BUF3ZH

Mit einem simplen Trick lässt sich die Darmtätigkeit nach einer Op wieder in Schwung bringen, wie eine aktuelle Studie zeigt: Kaugummikauen verschafft Patienten Linderung und beschleunigt den Genesungserfolg.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/magen_darm/default.aspx?sid=876854&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20150204-_-Magen-Darmkrankheiten

Ihre Rechte als Krebspatient

Diagnose Krebs ? was bedeutete das für Job, Rente, Krankenversicherung?Neben der Sorge um ihre Gesundheit haben viele Betroffene auch Zukunftsängste. Denn eine Krebserkrankung bringt oft auch viele soziale Probleme mit sich. Meistens ist eine längere Krankschreibung notwendig, was...

http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/krebs/rechtliche-informationen-fuer-krebs-erkrankte-39599282.bild.html

Kann eine Krebsimpfung wirken?
Viele Tumorimpfungen, die derzeit entwickelt werden, sollen das Immunsystem gegen veränderte Proteine der Krebszellen lenken. Jedoch können solche Impfungen nur dann wirken, wenn die Tumorzellen das krebstypisch veränderte Protein passend zurechtgeschnitten dem Immunsystem präsentieren. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und dem Universitätsklinikum Heidelberg beschreiben nun einen Test, mit dem sie diese Grundvoraussetzung für die Wirksamkeit einer Tumorimpfung vorab überprüfen können.

http://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2015/dkfz-pm-15-09-Kann-eine-Krebsimpfung-wirken.php?campaign=fbpm%2F1509

Ist eine Immuntherapie tatsächlich imstande, T-Zellen auf den Tumor zu lenken? Das lässt sich jetzt vorab mit einer Methode feststellen, die Forscher aus Heidelberg entwickelt haben.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/default.aspx?sid=880006&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20150224-_-Krebs