MIKEMT

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Donnerstag, 30. Januar 2014 - 10:36

@ Redaktion

Zu Ihrem Link vom 28.01.2014, 09:07 in der Ärztezeitung

Obst und Gemüse?

Fehlen wirklich überzeugende Ergebnisse? Oder sollen nur die Ergebnisse deutscher Wissenschaftler zählen?

Bei der Behandlung und Vorbeugung von Krebs gibt es eine Flut von widersprüchlichen Informationen.

Fakt ist, dass sich leider immer noch viele Mediziner über bereits gesicherte wissenschaftliche Grundlagen hinwegsetzen oder sich einfach nicht informieren.

Ein Internist in Rostock, ehemaliger Chefarzt: Biochemie landet nach dem Studium oft in der untersten Schublade.

Der mündige Patient ist offensichtlich oft besser informiert als der Behandler. Und gäbe es nicht die Medien und das Netz, so hätte er kaum eine Chance mündig zu werden.

Das Ergebnis von 200 wissenschaftlichen Untersuchungen vom Lehrstuhl für Krebsprävention und ? behandlung der Universität Quebec in Montreal:

Das Krebsrisiko kann vermindert werden bei Gemüse bis zu 80%, bei rohem Gemüse sogar bis zu 87%.

Ich erwähne hier nur Brokkoli, dessen Sprossen zumindest in einem der bekanntesten Universitätskrankenhäuser in Deutschland inzwischen heiß begehrt sind und so viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, dass die Bundesregierung einen Forschungsauftrag vergeben hat mit dem Ziel, noch mehr sekundäre Pflanzenstoffe in diesen Kreuzblütler hineinzupumpen, um ihn noch wirksamer zu machen.

Erstaunlich, dass selbst Wiiliam W.Li, Präsident und medizinischer Direktor der Angiogenesis Foundation in Cambridge, Mass. USA, die Ergebnisse der geradezu exzessiv geführten Untersuchungen zu würdigen weiß.

MIKEMT

Gast
Donnerstag, 30. Januar 2014 - 12:11

Hallo,

ich antworte mal mit Goethe und sage eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede, man soll sie hören bede.

Unter diesem Aspekt sind auch Studien zu sehen.

Das Ergebnis einer Studie kann nicht gleich als allgemein verbindlich angesehen werden. Erst wenn das Ergebnis durch weitere Studien belegt wird kann man davon ausgehen. Sehr oft werden die Erkenntisse einer Studie dann durch weitere Studien genau widerlegt. Und dann sind wir auch wieder nicht schlauer.

Ich jedenfalls fühle mich wohler wenn ich am Tag wenigstens einen halben Apfel oder eine halbe Apfelsine oder ähnliches gegessen habe. Bei Apfelsinen muß man allerdings aufpassen dass die Schale nicht allzu dolle mit giftigen Konservierungsmitteln behandelt wurde.

Grüße Horst

Gast
Mittwoch, 19. Februar 2014 - 17:02

Hallo,

eine wahre Fundgrube für Darmkrebspatienten hinsichtlich der aktiven Unterstützung von Therapien durch Ernährung ist das

grüne Lexikon Hortipendium. Es wird

Image removed.und wird herausgegeben durch das:

Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz
Breitenweg 71 (Ortsteil Mußbach)
D-67435 Neustadt an der Weinstraße

Tel.: +49 (6321) 671-0
Fax.: +49 (6321) 671-222
Email:dlr-rheinpflaz@dlr.rlp.de
Internet:www.dlr-rheinpfalz.rlp.de

Das DLR Rheinpfalz ist eine Behörde des Landes Rheinland-Pfalz im Geschäftsbereich des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten (MULEWF) Rheinland-Pfalz. Die zuständige Aufsichtsbehörde ist die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Rheinland-Pfalz.

Leiter der Behörde: Direktor Dr. Günter Hoos
Vertretungsberechtigte: Stellvertretender Direktor Werner Riedel sowie die Leiter der Abteilungen der Behörde für den Bereich ihrer Abteilung

http://www.hortipendium.de/Obst_und_Gem%C3%BCse_%E2%80%93_Studien_zu_Krebs

MIKEMT

Gast
Samstag, 22. Februar 2014 - 21:32

Rezepte der Universitätsklinik Heidelberg:

Ich wünsche einen guten Appetit.

http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/index.php?id=112093

MIKEMT

Gast
Samstag, 1. März 2014 - 08:17

Studien sind eindeutig nicht immer gleich! Es gibt immer verschiedene Ansätze und Herangehensweisen !! Selbst Erfahrungen sammeln!

Lg