Gast
Freitag, 14. Februar 2014 - 13:57

Meine Diagnose war im Juni 2013 T4N0M1.

Nach Op und ein halbes jahre Folfox Avastin, zeigt das CT keine Auffälligkeiten mehr. Der Arzt meint aber die Absiedelungen im Bauchfell sind so winzig. Ich sei also unheilbar krank und müsste jederzeit mit Rückfall rechnen. Gibt es Hinweise auf Verbesserung meiner lage, wer ist in einer ähnlichen Lage?

Hätte nichts gegen einen raschen Tod, ein Leben als unheilbar Kranke ist für mich aber nicht vorstellbar. Bereits das halbe jahr chemo war für mich die Hölle.

MIKEMT

29 posts
Freitag, 14. Februar 2014 - 16:45

Hallo urbs,

ich versuche eine Antwort auf deine Reaktion in meinem Thread:

Wenn du auf die Leiste oben schaust, siehst du einen Button "Ergänzende Therapien". Ich habe diesen Button geöffnet und gebe dir nur einen kleinen Teil zitatweise zur Kenntnis:

"...Bestimmte Verfahren können aber die Krebstherapie sinnvoll ergänzen. Sie helfen, Körper und Seele im Kampf gegen die Krankheit zu stärken. Sie steigern das Wohlbefinden und damit die Lebensqualität der Patienten. Sie bringen innere Ruhe und mobilisieren Willensreserven. Solche komplementäre (=ergänzende) Therapien sind empfehlenswert, so lange sie nicht schaden. Neben Ärzten mit Zusatzausbildung in Naturheilkunde und seriösen Heilpraktikern gibt es leider auch viele Quacksalber und angebliche Wunderheiler, die es auf Ihr Geld und nicht auf Ihre Gesundheit abgesehen haben. Vertrauen Sie niemals blind Außenseitermethoden, erst recht nicht, wenn sie teuer sind oder marktschreierisch angepriesen werden. Lassen Sie sich niemals auf Diäten ein, die vollmundig versprechen, "den Krebs zu heilen". Stehen Sie alternativen Behandlungsansätzen genauso kritisch gegenüber wie der Schulmedizin. Selbst die Mistel-Extrakte oder Selen-Präparate, die heutzutage auch in einigen Universitätskliniken begleitend zur Therapie angeboten werden, können bei falscher Anwendung Nebenwirkungen verursachen.

Du brauchst die "Schwarzen Schafe" nicht erkennen.Wende dich einfach unverbindlich und kostenlos an die oben genannten Schulmediziner mit einer Zusatzbildung Du findest sie bei der Biologischen Krebsabwehr.

Es gibt eine eine Reihe von Behandlungsmethoden, die außerdem auch die gesetzlichen Krankenkassen ausdrücklich anerkennenund deshalb übernehmen. Eine gezielte Umstellung der Ernährung kostet außerdem O.

Wir alle sitzen auf einem Pulverfass! Rezidive sind nie ausschließbar. Frau Prof. Herr vom DKFZ erklärt es z.B. in einem Report des RBB warum dies so ist. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute.

MIKEMT

Gast
Freitag, 14. Februar 2014 - 17:54

Lieber gott, bitte verschone uns mit biologischer Krebsabwehr.

War auf der Internetseite des in Wien angegebenen Arztes.Großspuriges Video auf Englisch. Beachtlich war für mich nur das schlechte Englisch des Gurus-

MIKEMT

29 posts
Freitag, 14. Februar 2014 - 23:29

Deinen Kindern zuliebe:

Hallo urbs 123

"3 Ops und 12 We Chemoth, danach über ein gutes halbes Jahr tumorfrei, (zumindest nichts mehr sichtbar)." (zit. Urbs123) In dieser Sitauation legt dir Deine Spitalärztin eine Nachbehandlung mit Avastin alle 3 Wochen 24 Stunden nahe.

Der Grund: Diese ?tolle Studien? (zit. Urbs123) weisen zurecht darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls dadurch geringer, aber nicht auszuschließen ist. In deutscher Sprache: Der Tumor kommt ohne Nachbehandlung sicher wieder.

Was ihr in Österreich ?Spitalskasernierung für nur 90 min Avasin infusion? nennt, ist bei uns in Deutschland ein kleiner Ausflug zu einer normalen ambulanten Versorgung im Krankenhaus. Damit bei Zwischenfällen sofort ein Arzt zur Stelle ist, wird dies in aller Regel gern in Kauf genommen. Aus der Sicht der Mediziner sind das keine ?sinnlose Nächte im Spital?(zit. Ursb123).

Für eine AHS ? Lehrerin (für Deutsche: Lehrerin einer allgemeinbildenden Schule im höheren Lehramt) bei etwas Studium der nativen medizinwiss. Quellen leicht nachvollziehbar.

Und wenn nicht, dann Zweitmeinung.

Bei euch in Wien gibt es genug schulmedizinische Koriphäen, die gerne bereit sind, dir dies zu erklären und gewiss nicht Englisch mit dir sprechen, obwohl du als Lehrkraft für Englisch das wohl gut verstehen würdest. (Weiß nicht, welchen Guru du dir da auch noch in englischer Sprache angeschaut hast).

In einem anderen Thread sprichst du von ?keine Wertschätzung durch andere, Langeweile zu Hause? von einem ?angefressenen Chef? und vielem mehr.

Ich denke, dass deine Kinder dich noch brauchen!

Deshalb trotz allem noch einmal Rat. Du solltest dir dringend in Wien eine/n kompetenten Gesprächspartner vor Ort zu suchen. So wie es AHS-Lehrer gibt, gibt es zu Recht Psychoonkologen.

Trotz der harten Worte - mein Mitgefühl. Ich weiß, dass es nicht leicht ist.

Klare Ansagen helfen manchmal aber auch einer Wiener Kollegin, die viel zu jung ist, um aufzugeben.

Oder gibt es bei dir in deinem Unterricht nicht auch einmal eine klare Ansage?

Ein letzter Tipp:

Lass den Klavierdeckel zu. Das wird im Augenblick nichts. Pack deine Kids und nutze die Zeit am Wochenende zu einem Tapetenwechsel.

Lass den PC aus und am Montag besuchst du mal den nächst erreichbaren Psychologen im Spital.

MIKEMT

MIKEMT

29 posts
Freitag, 14. Februar 2014 - 23:39

Deinen Kindern zuliebe:

Hallo urbs 123

"3 Ops und 12 We Chemoth, danach über ein gutes halbes Jahr tumorfrei, (zumindest nichts mehr sichtbar)." (zit. Urbs123) In dieser Sitauation legt dir Deine Spitalärztin eine Nachbehandlung mit Avastin alle 3 Wochen 24 Stunden nahe.

Der Grund: Diese "tolle Studien"(zit. Urbs123) weisen zurecht darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls dadurch geringer, aber nicht auszuschließen ist. In deutscher Sprache: Der Tumor kommt ohne Nachbehandlung sicher wieder.

Was ihr in Österreich "Spitalskasernierung für nur 90 min Avasin infusion" nennt, ist bei uns in Deutschland ein kleiner Ausflug zu einer normalen ambulanten Versorgung im Krankenhaus. Damit bei Zwischenfällen sofort ein Arzt zur Stelle ist, wird dies in aller Regel gern in Kauf genommen. Aus der Sicht der Mediziner sind das keine "sinnlose Nächte im Spital"(zit. Ursb123).

Für eine AHS ? Lehrerin (für Deutsche: Lehrerin einer allgemeinbildenden Schule im höheren Lehramt) bei etwas Studium der nativen medizinwiss. Quellen ist dies doch leicht nachvollziehbar.

Und wenn nicht, dann Zweitmeinung.

Bei euch in Wien gibt es genug schulmedizinische Koriphäen, die gerne bereit sind, dir dies zu erklären und gewiss nicht Englisch mit dir sprechen, obwohl du als Lehrkraft für Englisch das wohl gut verstehen würdest. (Weiß nicht, welchen Guru du dir da auch noch in englischer Sprache angeschaut hast).

In einem anderen Thread sprichst du von "keine Wertschätzung durch andere, Langeweile zu Hause" , von einem "angefressenen Chef" usw..

Ich denke, dass deine Kinder dich noch brauchen!

Deshalb trotz allem noch einmal einenRat. Du solltest dir dringend in Wien eine/n kompetente/n Gesprächspartner/in vor Ort zu suchen. So wie es qualifizierte AHS-Lehrerinnen gibt, gibt es zu Recht auch qualifizierte Psychoonkologen/-ginnen.

Trotz der harten Worte - mein ganzes Mitgefühl. Ich weiß, dass es für dich nicht leicht ist.

Klare Ansagen helfen manchmal aber auch einer Wiener Kollegin, die viel zu jung ist, um aufzugeben.

So wie im Unterricht auch hier einmal eine klare Ansage.

Ein letzter Tipp:

Lass den Klavierdeckel zu. Das wird im Augenblick nichts. Pack deine Kids und nutze die Zeit am Wochenende zu einem Tapetenwechsel.

Lass den PC aus und besiche am Montag mal den nächst erreichbaren Psychologen im Spital.

MIKEMT

Gast
Samstag, 15. Februar 2014 - 15:58

Lieber Mikmet, bitte lassen Sie meine Kinder aus dem Spiel. Es ist wchwer genug für mich zu wissen, dass sie bald ohne mich auskommen müssen.

Und eine sehr einfühlsamne Spitalspsychologin habe ich, danke, und geschrieben habe ich auch, die kann aber auch keine Wunder wirken, wenn Ärzte auf der Seele herumtrampeln.

Im Übrigen ersuche ich Sie auf meine Beiträge nicht mehr zu reagieren, manch eine Stellungnahmelöst mehr Schaden als Nutzen aus.

Der einzige,der mir persönliche Ratschläge geben darf ist mein Freund, und der hat einen sehr liebevollen Zugang + eine gute Meinung von mir.

Mit frendlichen Grüßen, urbs

Gast
Samstag, 15. Februar 2014 - 17:46

Hallo urbs123,

was erwarten Sie denn hier von den Forumsteilnehmern, wenn es keine Ratschläge sein sollen?

Nane

Gast
Samstag, 15. Februar 2014 - 20:27

Ich glaube, da liegt ein klassiches Mißverständnis vorwink

Mikmet scheint sich auf einen völlig anderen Thread zu beziehen. So schreibt er/sie "In einem anderen Thread sprichst du von "keine Wertschätzung durch andere, Langeweile zu Hause" , von einem "angefressenen Chef" usw.."

Ich hab in der Suche keinen Thread von urbs123 gefunden, in dem das erwähnt wird. Falls doch, bitte schreibt mal den Link.

Also beruhigt Euch und werdet konstruktiv. Urbs, Du mußt Dich auch nicht gleich angegriffen fühlen, wenn jemand versucht Dich zu motivieren, Mikmet hat es gut gemeint. Du hast klar gemacht, daß Du nur von Leuten Statements haben willst, dieDarmkrebs mit Metastasen im Bauchfell haben und auch auf T4 sind.Und das weiß Mikmet jetzt auch.

BTW: Ich freu mich für Dich, daß Dein Krebs im Moment still hält. Kann aber auch verstehen, daß Du Dich wie auf einem Pulverfass fühlst.

Genießt das Restwochenende, Thorsten

Gast
Samstag, 15. Februar 2014 - 20:50

Lieber thorsten,

Danke für die nette Antwort.

Mikmet hat meine aussagen von einem anderen Froum genommen. Ich habe meine innersten Gedanken, Gefühle und Ängste ausgedrückt und bin zitiert worden als hätte ich eine schlechte Wissenschaftliche Arbeit verfasst.

Seis drum, es stimmt, ich war auf der suche nach jem mit ähnlicher Diagnose und nicht nach Verhaltensregeln. Aber diese Diagnose ist wohl eher selten.

Und weil ich ein sturer Mensch bin , habe ich justament klavier gespielt und es hat gut getan.wink

LG

Gast
Sonntag, 16. Februar 2014 - 09:21

Hallo Urbs123

Mein Vater erhielt im Oktober 12 eine ähnliche Diagnose wie du. Man hat sich damals entschlossen, keine Chemo zu machen, da ja sowieso keine Heilung mehr besteht. Ein Jahr lang ging es ihm super, hatte keine Beschwerden, konnte alles essen und trinken. Dann verklebten die Därme von einer Stunde zur anderen (das kam davon, weil die Metastasen gewachsen waren und auf den Darm drückten). Er konnte keinen Bissen mehr essen und keinen Schluck trinken, alles kam wieder retour. Er nahm innert kurzer Zeit 30 Kg ab.

Sein Wunsch war, so schnell wie möglich für immer einschlafen zu können. Wir glaubten ihm das und hofften, dass sein Wunsch in Erfüllung geht.

Die Aerzte beschlossen doch noch mit einer Chemo zu beginnen - es war die Hölle für meinen Vater. Am 24. Dezember 13 beschloss er alles abzubrechen. Für uns war klar, jetzt geht es zu Ende. Doch mein Vater erholte sich ganz langsam. Seit anfangs Januar kann er wieder essen und trinken ohne das alles retour kommt. Für ihn war es die richtige Entscheidung: keine lebensverlängerten Massnahmen. Wir geniessen jeden Tag, denn wir wissen nicht wie lange uns noch bleibt.Wir glauben, dass jemand anderes bestimmt, wann es wirklich zu Ende geht. Für uns ist es ein Wunder, dass unser Vater noch bei uns ist.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Zuversicht. Geniesse jeden Tag.

Liebe Grüsse

Charlie

Gast
Sonntag, 16. Februar 2014 - 12:16

Lieber charlie,

DANKE, ja ich glaube auch, dass nicht ich bestimmen kann wann ich gehe. Und trotz aller Angst bin ich noch im Leben , noch da.

Alles Gute für Dich und Deinen Vater.

Kayetano

10 posts
Dienstag, 18. Februar 2014 - 21:12

Hallo Urbs,

ich habe einen Beitrag "Darmkrebs T4 - Alternativen" reingestellt.

Vielleicht hilft es Dir weiter, mir hats geholfen. Ich wünsche Dir und allen anderen Mitpatienten das allerbeste.

LG Kayetano

Gast
Montag, 22. Dezember 2014 - 19:04

Hallo,

ich habe den Eindruck, dass es bei uns einige Gemeinsamkeiten gibt. Vielleicht hast du Lust meine Einstellungen mal zu lesen. Ich bin 39 und habe in den ersten Monaten schlimmste Aussagen der Ärzte verkraften müssen, bis ich ein ganz klares Veto über Zukunftsprognose verhängt habe. Ich bin nachhaltig schockiert über das Vorgehen einiger Ärzte und bin als Lehrerein und Studienleiterin erschüttert über das mangelnde Kommunikationsvermögen einiger sozial arbeitender Menschen. Ich bin ähnlich renitent und habe beschlossen alle nötige Therapie zu machen, solange sie für mich ein lebenswertes Leben bieten, denn auch ich habe zwei Kinder von 11 und 14, die noch nicht ohne mich zurechtkommen sollen. Unsicherheiten und Ängste brechen sich immer mal wieder Bahn, aber ich aktiviere alle Renitenz, die ich habe;) auch ich habe ein T 4 mit Metastasen in Knochen, Leber und die ärzte meinen Lunge, was ich nicht glaube. Bauchfell, Blas3, Darm, Gebärmutter, Eierstöcke alles weg, nun denn nun gilt es dem Rest zu begegnen und ich würde mich freuen Gleichgesinnte zu finden, die sich in einer ähnlichen Lebenslage befinden. Auch mir wurde gesagt nutzen Sie die verbleibende Zeit mit Ihren Kinder und das mit 39! Das letzte, was ich machen würde, wäre jahrelang rumzusitzen und zu warten, dass die Kinder kommen. Sie sollen frei und selbsständig werden, ich möchte wieder ein wenig arbeiten Und schöne Dinge mit Ihnen erleben. Vielleicht höre ich von dir.

mit weihnachtlichem Gruß

Gast
Dienstag, 30. Dezember 2014 - 13:15

Hallo,

ich habe vor ca. 3 Monaten erfahren, dass ich einen Tumor im Rektum habe. Zuerst dachten sie es sei nicht so schlimm. Als sie mich aufmachten wurde das ganze Ausmaß sichtbar. Der Tumor war durch die Darmwand gewachsen und schon über 5cm groß. Er war auch schon am Bauchfell und der Blase. Die Tumorklassifikation ist erschreckend (T4N1M1). Mir wurde der gesamte Dickdarm entfernt. Ich hatte das Glück an einen sehr guten Chirurgen zu geraten. Der hat eine Woche nach der OP eine so genannte HIPEC bei mir gemacht. Dabei wird der Bauchraum wieder eröffnet und mit einer Chemolösung gespült, die auf 42°C erhitzt wurde. Dadurch sterben Tumorzellen besser ab. Die Chemo wirkt lokal und kommt direkt dahin wo sie hin soll. Denn eine normale Chemo übers Blut erreicht das Bauchfell sehr schlecht.

Die HIPEC ist eine gute Chance das Bauchfell in den Griff zu bekommen. Ich habe nun etliche Wochen Bestrahlung hinter mir und es soll noch eine Chemo folgen.

ABER: Mein Onkologe sagt ich habe eine reale Chance auf Heilung. Für mich ist die blöde 4 nur eine Zahl..

Ich wünsch dir alles Gute!

Gast
Donnerstag, 29. Januar 2015 - 21:50

Hallo,

Mein Mann hatte seinerzeit die selbe Diagnose....Leider hat er die Möglichkeit, sich nach der Sugar Baker Methode behandeln zu lassen, nicht rechtzeitig wahrgenommen und die vorzeitige "normale" Chemo bevorzugt. Nach einem Jahr Chemobehandlung war es dann zu spät....wie sich schließlich herausgstellt hat.Andere Patienten, die diese Methode vorzeitig in Betracht gezogen und auch durchgesetzt haben, leben heute noch!!!!!!! Ich kann dir nur ans Herz legen, schnellstens eine Entscheidung zu treffen, auch wenn das über deine Kreaft hinaus geht....ich hab damals zig Stunden im Internet und in diesem Forum u.a, verbracht, immer nach der Suche um Hilfe. Wenn es dieses Forum zulässt, dann mochte ich gerne einen Link hinterlassen, der dich auf ein anderes Forum verweist, in welchem es speziell um das Thema Peretionalkarzinose/ Bauchfellkrebsgeht. Es startet in 2001 und ist bis heute aktuell....ich bin dort auch vertreten als Sonnenbümchen....Ich hoffe so sehr für dich/euch, dass alles gut wird. Hab Vertrauen und viel Zeit für das Nachlesen in diesem hoffentlich zu öffnenden Portal namens Krebs-kompass...

http://www.krebskompass.de/showthread.php?t=147

LG und viel Glück vom Sonnenblümchen Peetra/puffy

Gast
Donnerstag, 29. Januar 2015 - 22:02

....noch vergessen....HIPEC....nennt sich die Methode nach Sugar Baker, die wir in Bad Frankenhausen bei Dr, M. , leider ohne (für meinen Mann) Erfolg noch hintendran gestellt haben....aber bitte les es nach - auf all den Seiten voller Hoffnung im Nachbarforum....wie vorher schon angegeben.

puffy/petra