Zitat:
"Pressemitteilung des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 20.04.2014
Behandlung von gastrointestinalen Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle: erste Konkretisierung für schwere Verlaufsform einer Erkrankung mit besonderem Krankheitsverlauf
Berlin, 20. Februar 2014? Patientinnen und Patienten, die an gastrointestinalen Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle erkrankt sind, können künftig nach bestimmten Vorgaben in Kliniken und Praxen ambulant spezialfachärztlich versorgt werden. Einen entsprechenden Beschluss hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin gefasst und damit die erste Regelung für eine schwere Verlaufsform einer Erkrankung mit besonderem Krankheitsverlauf in der Anlage der Richtlinie ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV-RL) konkretisiert. ?
Die Konkretisierung für die Behandlung von gastrointestinalen Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle umfasst Diagnostik, Behandlung und Beratung von Patientinnen und Patienten ab dem vollendeten 18. Lebensjahr. Darüber hinaus werden personelle, sachliche und organisatorische Anforderungen an Vertragsärztinnen, Vertragsärzte und Krankenhäuser geregelt, die eine solche Versorgung anbieten wollen?
Die Versorgung wird durch ein Behandlungsteam sichergestellt, das sich aus einer Teamleitung, einem Kernteam und - bei medizinischer Notwendigkeit - zeitnah hinzuzuziehenden Fachärztinnen und Fachärzten verschiedener Disziplinen zusammensetzt. Zum Kernteam gehören zum Beispiel Fachärztinnen oder Fachärzte für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämatologie, Onkologie, Strahlentherapie sowie für Allgemein- oder Viszeralchirurgie.?
Link:
http://www.g-ba.de/institution/presse/pressemitteilungen/521/
Na endlich,
viele Fahrten bleiben erspart und die Qualität wird hoffentlich auch verbessert.
MIKEMT