Gast
Mittwoch, 16. Juli 2014 - 22:01

ich hoffe ihr könnt mir helfen ich habe eine Freundin die sagt ihre mutter hätte Darmkrebs und mann müsste ihr einn stück des darms entfernen und sie bekäme zusätzlich 7 tage die woche bestarhlung und 5 tage hintereinader chemo a 2std kann das sein?

Gast
Mittwoch, 16. Juli 2014 - 22:56

wäre echt schön eine Antwort zubekommen bin grade total verunsichertcrying

Gast
Donnerstag, 17. Juli 2014 - 10:04

Hallo Nati,

Über das Therapieregime, 7 Tage Besrahlung, 5 Tage Chemo, kann ich so nichts sagen. Aber beim Rektumkarzinom (Mastdarmkrebs) ist eine sogenannte neoadjuvante Behandlung gängig. Erst Chemo und Bestrahlung, dann - mit einigem Abstand - Operation.

Zweck: Verkleinerung des Tumors und damit bessere OP, Sphinktererhalt, Verringerung der Wahrscheinlichkeit eines Lokalrezidivs.

Alles Gute

vantast

nati

1 posts
Donnerstag, 17. Juli 2014 - 12:22

sie hatte ja schon eine Op wo ein Teil des Darms entfernt wurde und angeblich danach die Chemo und Bestrahlung und es soll ein analkarzinom sein vielleicht hat jemand infos ob das sein kann

Gast
Samstag, 19. Juli 2014 - 08:38

Hallo Nati,

kurze Antwort: Kann sein.

Warum aber diese Unsicherheit? In der Regel begibt man sich in ein zertifiziertes Darmzentrum, wird dort kompetent behandelt und ausführlich beraten. Hat man Zweifel an der Therapie oder ergeben sich Probleme, dann holt man eine Zweitmeinung ein.

Gast
Samstag, 19. Juli 2014 - 20:39

weil es nicht meine Mutter ist und die es mir erzählt das auch immer mit kleinen Unterschieden erzählt und ganz ehrlich dialyse 5 Std chemo 2STd und dann noch Bestrahlung dann ist der Tag futsch und das hält kein Körper aus und da ja das befahlende Stück darm weg operiert wurden sein soll kommt mir das etwas komisch vor