Gast
Dienstag, 18. August 2015 - 11:39

Hallo Guesi,

wie lange dauert denn die Wandlung von Vorstufe in Krebs? Kann das auch sehr schnell gehen oder dauert das eher lange?

Streut ein Tumor erst, wenn er blutet oder kann das auch schon vorher passieren? )Habe ein Analkarzinom mit Lebermetastasen).

LG Katrin

Gast
Dienstag, 18. August 2015 - 16:53

Hallo Karin,

Frage: Vorstufe von Krebs (Zeitdauer langsam oder schnell)

Da ich selber 2012 an Rektumkarzinom erkrankte und die Behandlung in der Uniklinik in Erlangen erfolgte. War u.a. eine der Fragen des Arztes, ob ich schon einmal bei einer Darmspiegelung war. Ich mußte verneinen, stellte aber dioe Gegenfrage: Anspruch auf eine Koloskopie (Darmspiegelung) wären ja sowieso nur alle 10 Jahre,was wäre wenn ich eine solche Untersuchung durchführen, lasse und ein halbe Jahr danch würden die würden krebsvertächtige Polypen auftauchen. Die Antwort war: So schnell wächst der Krebs nicht, bei Ihnen sind es mindesten 10-15 Jahre schon vergangen bis ein solcher Primärkarzinom(T3, G2, N2,M0) herangewachsen ist.

Es spielen noch andere Faktoren mit, an Darmkrebs zu erkranken:

si zum Beispiel:

Entzündung der Darmschleimhaut (Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn)

Sie selbst oder direkte Verwandte Dickdarmpolypen haben (adenomatöse Polypen)

In der Familie schon einmal Darmkrebs aufgetreten ist, wo der Betroffene bei Krankheitsbeginn jünger als 45 Jahre alt gewesen ist. Die Veranlagung zu dieser Krebsart kann vererbt werden.

Nun wegen der Metastasierung vom Primärkarzinom, hier bin ich überfragt, konnte in meinen Krebsbüchern leider nichts genaues finden. Da ich selber kein Arzt bin, möchte ich auch keine falschen Angaben machen. Soweit, wie ich informiert bin, streut ein Tumor erst bei einer bestimmten Größe Krebszellen aus, die entweder in der Blutbahn oder Lymphabflüssenun die anderen Organe wandern ( Leber oder Lunge bei Darmkrebs). In der Pathologie findet die genaue Untersuchung der Metastasen statt und zwar handelt es sich um Krebszellen des Darmkarzinom oder ist es ein Primärkaruinom dieses Organs.

Hallo Karin, mein guter Ratschlag, bei dieser Krankheit würde ich nur in Onkologische Spitzenzentren gegen (gibt es nur 13 Stück in Deutschland)

Nur nal 3 wichtige Punkte:

Erfahrene Spezialisten und gute Ausstattung.

Alle für die Diagnostik und Behandlung wichtigen Spezialisten und Geräte sind vorhanden. Die Experten kennen sich gut mit der Behandlung einer bestimmten Krebsart aus, unter anderem, weil sie eine geforderte Mindestzahl von Behandlungen jährlich nachweisen müssen.

Behandlung nach den aktuellen medizinischen Leitlinien:

Die Behandlungsempfehlungen des Zentrums fußen nachweislich auf dem besten zurzeit verfügbaren medizinischen Wissen.

Enge Zusammenarbeit aller an der Behandlung Beteiligten:

Jeder Patient wird z.B. in einer sogenannten Tumorkonferenz vorgestellt. Dort beraten je nach Erkrankung Fachärzte der jeweiligenTumorart (alsoz.B. Frauenärzte,Lungenärzte, Internisten) mit Chirurgen, Strahlentherapeuten und Spezialisten für die medikanentöse Tumortherapie (Onkologen) gemeinsam mit Pathologen (Gewebespezialisten) über die optimale Behandlung. So soll sichergestellt werden, dass kein Befund übersehen wird. Alle behandelnden Spezialisten steuern ihr Wissen bei, um zu einer gemeinsamenBehandlungsempfehlung zu kommen.

Jeder Hausarzt gibt gerne Auskunft über diese Onkologischen Spitzenzentren Auch ich habe hier in diesem Firum diese einzelnen Spitzenzentren aufgeführt.

So nun wünsche ich Dir viel Gesundheit

Gruß

Guesi

Gast
Dienstag, 18. August 2015 - 17:16

@naki

Was dir User Guesi auftischt ist völlig falsch !!!

ES GIBT - WISSENSCHAFTLICHE BELEGT - KEINE GENETISCHE VERANLAGUNG VON KREBS !!!

Siehe:

Dr. Robert A. Weinberg,Massachusetts Institute of Technology (MIT), einer der führenden Krebsforscher und Entdecker des so genannten Krebs-Gens, widerrief seine früheren Ansichten, nachdem er entdeckt hatte, dass "weniger" als ein DNS-Hauptbestandteil von einer Million falsch kopiert wurde".

Das reicht nicht aus für einen Defekt! Seine genauen Worte: "Etwas stimmte nicht. Der Glaube an die fortlaufende Aktivierung einer Reihe von Krebs-Genen hat für die Erklärung der Krebsentstehung völlig an Bedeutung verloren." Er nannte die bis dahin gewonnenen genetischen Erkenntnisse "steril".Die Hauptursache für Krebs ist demnachnichtgenetisch bedingt. Dies wurde 1998 bekannt gegeben. Diese Informationen wurden nicht verbreitet!.

Die Wissenschaft ist ratlos

Der Hauptgrund fürKrebsnicht genetischer Natur.

Übrigens: Metastasen gibt es ebenso wenig. ;)

sYogi

282 posts
Mittwoch, 19. August 2015 - 22:17

Hi,

ohne die Metastasendiskussion hier aufgreifen zu wollen, hatten wir dies hier im Forum diskutiert. Mein Verständnis ist, dass auch bei kleinsten Tumoren schnell eine sehr grosse Anzahl an Zellen vorhanden sind, die sehr früh streuen können: Sogar bei UIC I, also sehr früher Krebserkennnung und Behandlung besteht ein allerdings kleineres Risiko für ein erneutes Auftreten. Es gibt Statistiken wo eine Zahl von ca 10% bezogen auf 5 Jahre genannt wird. Die Anbindung von Tumoren an die Versorgung über die Blutbahn geschieht halt schon bei geringer Tumorgrösse (aus Zellensicht ist ein mm schon sehr viel).

Aber mache Dir nicht soviele Gedanken, man kann aktiv etwas tun - wir sammeln ja schon fleissig Tipps :-) Und das Immunsystem tut ja auch noch was.

sYogi

Gast
Mittwoch, 19. August 2015 - 22:46

@Dr. Know: Immerhin verlinkst Du ja jetzt schonmal grob, um Deine Thesen zu unterstützen, was ich, um die Diskussion ernst zu nehmen, sehr begrüße. Leider habe ich dort nichts gefunden, was Deine Aussage belegt. Kannst Du bitte nochmal die genaue URL zu dem entsprechenden Artikel posten? Kopier auch gerne nochmal das entsprechende Zitat hier (einfach englischen Text kopieren) in gekennzeichneter Form.

Danke, Thorsten

Gast
Donnerstag, 20. August 2015 - 16:44

Hallo.

Belegung welcher Aussage ?

a. menschliche DNA trägt KEINE Verantwortung für die Krebsentstehung

b: es gibt keine Metastasen

Zu a:

Da von meiner Seite her seit Jahren kein aktueller Anlass mehr besteht, ist für mich selbst die letzte aktuelle DNA Studie des des Dr. Robert A. Weinberg, in der er seine früheren Ansichten über die Verbindung von DNA und Krebs eigens widerruft, in Bezug auf die Krebsentstehung nicht mehr allzu relevant.

Von daher habe ich gerade nicht die Original-Studie, bzw. den dazu gehörigen Pressebericht zur Hand.

Ich muss mal meine Datenbank ausmisten, annähernd 2.000 Studien alleine über Krebs und unzählige medizinisch - wissenschaftliche Berichte, sind vielleicht doch etwas (zu)viel. :D

Aber, googel doch mal z.B. nach:

Dr. Robert A. Weinberg of Massachusetts Institute of Technology (MIT)+ Cancer + DNA +reversed himself

Du wirst unzählige Hinweise und Literaturen dazu finden. ;)

Ein Auszug von vielen....:

But, this theory was called into question by its original proponent. Dr. Robert A. Weinberg of Massachusetts Institute of Technology (MIT), the discoverer of the so-called oncogene (cancer-causing gene), reversed himself almost ten years ago. After discovering that "Fewer than one DNA base in a million appears to have been miscopied," he concluded that is not enough of a defect to mutate the cell! He stated: "Something was very wrong. The notion that a cancer developed through the successive activation of a series of oncogenes had lost its link to reality." In addition, over 35 years ago, Professor Henry Harris and coworkers took normal tissue cells and fused three types of cancer cells to them. It was thought that the cancer cells would take over the normal cells and "convert" them into cancer. Surprisingly, they grew normally, showing cancer is genetically recessive, not dominant.

Zu b:

Frage dich einfach, warum seit 2007 endlichwissenschaftlich erwiesen ist, dass Lymphknoten NICHT metastieren.

Ob da etwas versehentlich durchgesickert ist ?

Ein Schelm der Böses denkt. :D

Mit Gruß

Gast
Sonntag, 23. August 2015 - 01:52

Hat sich schon jemand von euch gefragt, woher überhaupt eine mutierte Krebszelle kommt ?

Wer könnte uns aller erklären, wo bitteschön, "mutierte Krebszellen" im Körper herkommen sollen ?

Beachtet aber bei den Auführungen, dass der ausgewachsene Mensch KEINE Körperzellen(*) (jeglicher Art) mehr produziert, SONDERN NUR Blutzellen im Rückenmark.

* die Zellen ALLER Organe werden von diesen (Selbst) Teilung produziert.

Beachtet weiterhin, dass im Erwachsenen es durchaus NOCH "Adulte Stammzellen" gibt, die jedoch NICHT mehr anpassungsfähig(*) sind, sich also diese NICHT beliebig in einen XY-Gewebezellentyp verwandelt können.

*geringeres Selbsterneuerungsvermögen und ein eingeschränkteres Differenzierungspotential als embryonale Stammzellen

Beachtet ebenso, dass sich lebende Zellen NIEMALS von einem Zell- oder Gewebeverbund (ein Organ besteht aus einem Gewebeverbund) ablösen(*).

* nur tote Zellen werden vom Gewebeverbund abgestoßen und u.a. von Leukozyten, bzw. Fresszellen(*) gefressen.

* fressen NUR tote Zellen, niemals Lebende

Beachtet außerdem, dass es NICHT möglich ist, z.B. eine Nierenzelle in die Lunge, oder eine Darmzelle in die Leber einzupflanzen.

Und beachtet das Blutzellen NIEMALS an Organe andocken können, um dort einen Krebs zu erzeugen.

Nun, woher kommt nun eine Krebszelle, bei z.B. einem 35 jährigen Mann ?

Handelt es sich bei dieser Krebszelle etwa um eine Art Schläferzelle, die sich irgendwo 35 Jahre (*) im linken Arschbacken versteckt hielt, nun der Ruhe müde ist, auf die Reise mit Ziel Leber gehen möchte, um dort einen Krebs zu erzeugen ?

* warum gerade nach 35 Jahren, warum nicht früher oder später ?

Hierzu müsste es sich auch noch um eine verdammt lange geschlafeneembryonale Stammzelle (s.o.) handeln, weil NUR eine solche sich an der Leber oder einem anderen Organ andocken könnte.

Abgesehen davon das eineembryonale Stammzellen im Erwachsenen überhaupt keine 35 Jahre überlebensfähig ist, müsste der Gewebeverbund der Leber dieseembryonale Stammzelle auch erst mal annehmen.

Was würde im schlimmsten Fall geschehen, wenn sich eine solche Zelle z.B. an der Leber andocken KÖNNTE ?

Insofern dieseembryonale Stammzellen über eine Mehrfachteilung verfügen WÜRDE, OHNE zuvor abzusterben, käme es bestenfallseinem "benignen "NICHT invasiv wachsenden" Geschwür".

Wie aber soll nun ein malgner, bösartiger invasiv wachsender Krebs daraus entstehen ?

Selbst wenn man davon ausgehen WÜRDE, dass es sich bei dieserembryonale Stammzelle um eine mutierte Zelle handelt, wie will eine mutierte Zelle invasiv wachsen ?

Ach, handelt es sich bei dieserembryonalen, mutierten Stammzelle, auch noch und eine Fresszelle, die gesundes Gewebe invasiv durchfrisst, um einen malignen Tumor zu erzeugen ?

Diese Behauptung wäre zumindest der ideale Stoff für einen Science Fiction Triller................lol

Es wird endlich Zeit aufzuwachen, unsere Erde ist keine Scheibe und war auch niemals eine Scheibe. :D

Da es somit weder Krebszellen gibt, welche der menschliche Körper eigens gewollt oder ungewollt produziert, noch solche die sich als Schläfer(Mutanten)zellen seit der Befruchtung des Eies irgendwo in diesem, noch im späteren Föten, noch im Baby, noch im Kleinkind, noch im Jugend- oder Erwachsen Alter aufhält, bzw. aufgehalten hat.

Dann kommt eine Krebszelle nun woher.... ?

Obgleich ich mir diese Frage wohl hätte ersparen können, denn logisches Denken ist vielen überhaupt nicht möglichen, genauso wenig wie unzähligen Pseudo-Wissenschaftlern.

ES SEI DENN, diese arbeiten im Auftrag der Pharmaindustrie, die denken alle logisch, allerdings nur im Sinne der Geldvermehrung. ;)

Gast
Montag, 24. August 2015 - 00:00

Schade, dass Du die Etikete des Usernames immer wieder ignorierst. Naja, ich mach das jetzt auch mal ausnahmsweise, damit wir auf Augenhöhe "Sprechen".

Ich hab nach "Dr. Robert A. Weinberg of Massachusetts Institute of Technology (MIT)+ Cancer + DNA +reversed himself" gegoogelt, mach das mal selber. Neben der einschlägigen Newsweek wird die Aussage noch auf sog. Heilpraktiker- und Yoga-Seiten gelistet. Sehr vertrauenswürdig. Wahnsinn! Da kann ich ja gleich eine Vitamin C-Therapie machen und Aprikosenkerne schlucken.

Ja, es lohnt sich die Mühe zu machen! Ich versuch Dir mal in einfacher Form Feedback über Deine Aussenwirkung zu geben. Du scheinst es bis heute nicht verstanden zu haben und ich fände es unfair Dich da nicht aufmerksam drauf zu machen.
Wie Du auch an meinen Worten siehst: Die Stimmung im Forum ist gekippt und wenn Du Deinen Thesen irgendwie noch Gewicht geben willst, dann kannst Du nur es noch mit Studien beweisen. Wir sind im Internet, da kann jeder sagen was er will, es gibt hundert Wahrheiten, Deine überzeugt bis dato leider überhaupt nicht, das hört sich alles zusammengeklaubt und -fantasiert an. Was bitte schön sollen "mutierte Krebszellen" sein? Krebszellen sind doch schon schlimm genug. Ich kenn nur mutierte Zellen. Und Mitpatienten. Du auch?

Bitte such nochmal weiter und poste die Studien zu A und B. Du brauchst auch nichts weiter auszuführen. Das mal jemand irgendetwas 2007 gesagt hat, das hilft der Diskussion nicht weiter. Du kannst einfach alles behaupten, was Dir vorschwebt. Du siehst ja, wie die Stimmung hier im Forum gekippt ist. Lass uns sachlich werden. Und das meine ich ernst: Es wäre geradezu revolutionär, wenn Deine Thesen stimmen würden! Du wirkst immer auf 180 und schnell angegriffen, bist nur damit beschäftigt zu kontern anstatt Deiner Sache zu helfen. Schnell kamen automatisch Zweifel auf, ob Du überhaupt selber betroffen oder nur auf Krawall gebürstet bist. Bitte poste in Deinem Sinne die entsprechenden nur Studien, keine Zitate, um diesen Teufelskreislauf zu unterbrechen. Für uns, für Dich.

Solltest Du jetzt wieder eingeschnappt reagieren, missionieren und keine Studien posten, so verschwindet ein weiterer Zuhörer aus dem Kreis, den Du eigentlich erreichen wolltest. Dann bin ich sofort raus, obwohl ich Deinen Ansatz eigentlich interessant finde. Ich bin gespannt.

Gast
Montag, 24. August 2015 - 00:28

Ich sehe weder ein Grund eingeschappt zu sein, noch mich verteitigen zu müssen.

Und in Bezug auf die von mir getätigte Aussage des Dr. Robert A. Weinberg, dass es KEINE DNA Mutationen gibt, welche Krebs auslösen, sowie das die DNA generell keine Tumore auslöst.....,

empfehle ich dir auf dessen Seite zu gehen und ihm eine Mail zu zusenden.

Mit etwas Glück wird er dir antworten und/oder dir gar eine Kopie seiner diesbezüglichen Aussage zusenden.

Ansonsten in Sachen Krebs:

Die Liste der Tumoren verursachten Bakterien, Viren und Mikroben wird immer länger...., siehe diverse wissenschafliche Studien, u.a. im WWW

Oder anders herum, die Liste der durch pseudo Mutantenzellen wird "sei Dank" stetig kürzer.

Dachten alle Mediziner noch vor einiger Zeit, dass Gebährmutterhalskrebs, Prostatakrebs, sowie Mund- Hals- Rachen- und Zungenkrebs ebenso durch mutierende Zellen hervorgerufen wird, weswegen diesbezüglich noch vor wenigen Jahren u.a. Chemotherapie empfohlen und sehr oft eingesetzt wurde (teilweise auch heute noch),

so wurden diese Ärzte diesbezüglich eines Besseren belehrt.

Gebährmutterhalskrebs entsteht durch HPV

Mund- Hals- Rachen- und Zungenkrebs ebenso meist durch HPV

Prostata Krebs durch Darm- oder Urin Bakterien

Es gibt KEINE speziellen Krebszellen.

Ein Tumor st nichts anderes als eine Reparaturfunktion des Körpers, der ursächlich auf Grund von Mikroben entstanden ist.

Obgleich ein erwachsener Mensch schon seit Jahrtausenden über 2 KG dieser Mikroben ständig mit sich herumschleppt, kennen selbst die besten Wissenschaftler nicht mal einen Bruchteil dieser, geschweige denn, welchen Zweck all diese verfolgen.

Bereits im menschlichen Darm befinden sich rund 100.000.000.000.000, also 100 Billionen Mikroben (2x soviel wie die menschlichen Zellen des Körpers), auch diese kennt die moderne Wissenschaft nicht mal zu 30 %.

Die Zeit wird es bringen und eines Tages wird man wissen, dass u.a. Metastasen, nichts anderes sind als Mikroben.

Gast
Montag, 24. August 2015 - 13:23

Ohne Worte. Jetzt soll ich mich noch selber um die entsprechenden Studien kümmern...:)))) Was für eine Clowns-Nummer!

So, mein letzer Post zu Dr. Know, ich bin hiermit raus und kümmere mich gleich mal wieder um meine Mikroben. Bis eben dachte ich noch, ich wäre krebskrank... jetzt bin ich Mikrobenbesitzer.

Tschüss

Gast
Montag, 24. August 2015 - 14:28

[smiley:smiley-cool]Besuchen Sie auch die Mikroben in meinenKrebslabor.

[smiley:smiley-surprised]Wo?

winkEinfach googeln.

laughIhr Dr.Know

Gast
Montag, 24. August 2015 - 17:19

Explore newest bioscience

Dr. Know, the doctor of the 21st century.

PhD supervisor for external promotion

http://www.doctorknow.org/

Gast
Montag, 24. August 2015 - 19:00

ich liebe Menschen wie dich...........

Menschen denen man NICHTS Recht machen kann.

Denen man alles vor die Füße tragen muss.

Die selbst bei Krebs, idealer Weise nur 1 Tablette schlucken wollten, um sich dessen zu entledigen.

Wenn aber wider Erwartens doch 2 Tabletten zu schlucken wären, vollziehen genau diese Menschen garantiert einen Affentanz.

Und ja, auch dein Krebs entstand durch Mikroben.

Hinsichtlich Dr. Know:

vielleicht findest du ihn eher hier:https://www.drknow-allianzpkv.de/