yaccomo grae
258 posts
Freitag, 26. Februar 2016 - 13:39
hat jemand Erfahrungen mit Fastentherapie als Begleitung zur Chemo? Mir steht jetzt zum 2. mal Folfiri auf Grund wachsender Lungenmetastasen bevor und ich habe von einer besseren Verträglichkeit der Chemo durch Fasten oder auch durch Cannabis gehört.
LG an alle Mitkämpfer von Yaccomo
Zerlina
67 postsHallo Yaccomo,
kennst Du mich noch? Ich war hier aktives Mitglied bis zum Tode meiner Schwester. Mit der Fastentherapie kenne ich mich leider nicht aus, was aber Cannabis angeht habe ich nicht nur in Bezug auf Epilepsie sondern auch im Zusammenhang mit Krebs gelesen, dass es hilfreich sein kann. Ich suche noch wissenschaftliche Artikel, weil ich noch nicht verstanden habe wie es wirkt. Jetzt ist mein Text keine wirkliche Hilfe für Dich, aber ich wollte Dich ermutigen da weiter zu suchen. Ich habe über Cannabis Therapien in den Staaten bei Krebskranken Kindern viel Gutes gelesen!
viel Glück weiterhin
Tante Tina
111 postsHab dir mal ne PN geschickt.
Kann dir leider nix zum Thema berrichten
Lg
Chicana
413 postsHallo Yaccomo
Bei mir ist die Chemo schon länger her, aber bei der Bestrahlung wurde der Harnleiter auf einer Länge von 8 cm verletzt und ich trage einen Pigtail, der alle 6 Monate gewechselt werden muss. Das heisst, alle 6 Monate eine Vollnarkose und Antibiotika. Mit der gleichen Regelmässigkeit faste ich auch, schon alleine um das ganze Negative loszuwerden. Im Moment bin am 2. Fastentag und fühle mich sehr gut. Ich fühle mich wacher und habe mehr Energie. Aber bitte frage Deinen Arzt. Ichkann es mir gut vorstellen, dass es Dir auch bei der Chemo helfen könnte. Mein Arzt meinte auch, ich sei stabil und nichts spricht dagegen.
Lg. Chicana
yaccomo grae
258 posts...dankeschön für Eure Antworten. Habe mich entschlossen begleitend zur Chemo eine Fastentherapie zu machen. Es gibt erste sehr positive Erfahrungen, vor allem eine bessere Verträglichkeit. Man findet sehr viel im Netz darüber.
Herzliche Grüße von Yaccomo