cb
2 postsHallo zusammen,
Anfang des Jahres wurde bei mir Dickdarmkrebs durch einen Zufallsbefund festgestellt. Die Operation liess nicht lange auf sich warten. Nach der OP dann das bangen bis zur Histologie. Diese besagt das der Tumor T3 N0 M0 war. Die Resektion wurde mit R0 klassifiziert.
Sprich keine Metastasen nachweisbar und keine der 41 entnommenen Lyphen war befallen, auch im abgetragenen Bauchfell kein Nachweis auf Krebs, und man geht davon aus alles ausgeräumt zu haben, also das gute um Bösen.
Danach wurde meine Histologie auf einer Tumorkonferenz besporchen und es wurde für mich keine Chemo empfohlen.
Was mich aber irritiert ist, das überall wo man T3 ließt (auch hier in der Erklärung) eine adj. Chemo gemacht wird. Nicht das ich mich darum streite diese unbedngt zu bekommen. Aber ich verstehe dies halt nicht. An den Chefarzt der mich operriert hat kommt man leider nur schwer dran. Macht man einen Termin liesst einem ein Oberarzt den Befund durch. Toll, das kann ich auch. Mein Hausarzt ist sehr angagiert, hat mir auch meinen Befund sehr gut erklärt, und ich werde engmaschig Darmspiegelungen und MRT zur Nachsorge machen. Warum aber keine Chemo kann er mir auch nicht beantworten, nur was die Ergebnisse des Befundes sind.
Gerne möchte man natürlich alles machen um der "Sau" (dem Krebs) in einem das fürchten zu leeren, gerade weil ich drei kleine Kinder habe.
Vielleicht hat ja jemand einen ähnlichen Befund, und kann mir hier seine Erfahrungen mitgeben. Ich würde mich freuen.
Gruss Christian
Güsi
391 postsHallo Christian,
habe soeben deine Krankengeschichte gelesen. Da ich kein Arzt bin , aber als ehrenamtlicher MA bei Ilco mich mit Darmkrebspatienten bzw. vor- und nach der Krebsbehandlung unterhalte kann ich Dir anhand meiner vorhandenen Krebsunterlagen folgendes mitteilen.
Anhand deiner Beschreibung (Angaben) handelt es sich nicht um keinen Rektumkarzinom sondern um einen Kolonkarzinom, denn bei einem T3-Rektumkarzon erfolgt in der Regel vor der Resektion (Operation)eine neoadjuvante Radiochemotherapie (Bestrahlung + Chemo ) und nach der Operation eine adjuvante Chemotherapie (Gefahr eines Rezidi v (Rückfall einer Krankheit-Tumor-)
So nun zu deiner Frage warum keine Chemotherapie nach der Operation (aus meinen ILCO-Unterlagen)
Chemotherapie beim Kolonkarzinom
Nach einer R0-Resektion (Operation) eines Kolonkarzinoms kann es für manche Erkrankte von Vorteil sein, anschließend eine ergänzende (adjuvante ) Chemotherapie zu erhalten. Ob diese Ihre Heilungschance verbessert, hängt vom Tumorstadium ab.
Im Stadium UICC I verbessert eine ergänzende Chemotherapie die Heilungschancen nicht. Menschen mit einem Kolonkarzinom in diesem Stadium erhalten deshalb keine Chemotherapie
Im Stadium UICC II sind die Studienergebnisse uneinheitlich. Ob bei Menschen mit einem Kolonkarzinom in diesem Stadium eine Chemotherapie sinnvoll erscheint oder nicht, sollte im Einzelfall gesprochen und Nutzen und Risiken sorgfältig abgewogen werden. Bei bestimmten Patientengruppen, zum Beispiel mit einem schlecht differenzierten Kolonkarzinom oder mit einem Darmverschluss durch den Tumor vor der Chemotherapie eventuell mehr Erkrankte überleben könnten als mit einer Operation allein.
Bei einer Chemotherapie kommen Medikamente zum Einsatz, die der Tumor in seinem Wachstum hemmen sollen. Diese Wirkstoffe können starke Nebenwirkungen haben. Manchen Betroffenen , denen es aufgrund von anderen Erkrankungen oder aufgrund der Tumorerkrankung nicht gut geht, würden sie deshalb mehr schaden als nützen. Ihnen rät man deshalb von dieser Behandlung ab. Dazu gehören zum Beispiel Menschen mit ausgeprägtem Untergewicht, bestimmten Herzerkrankungen oder stark eingeschränkten Leber- oder Nierenfunktion. .
Im allgemeingültige Altersgrenze gilt für die Chemotherapie nicht. Möglicher Schaden und Nutzen sollten in jedem Alter abgewogen werden.
Also Christian im Stadium 1 +2 ist nicht unbedingt eine adjuvante Chemo nötig
Vielleicht noch ein Hinweis von mir. Lass Dir alle Arztbriefe (Kopien) geben, du hast ein Recht dazu.
Ich wünsche Dir eine schnelle kurative Genesung
Gruss Güsi
Güsi
391 postsHallo Christian,
habe soeben deine Krankengeschichte gelesen. Da ich kein Arzt bin, aber als ehrenamtlicher Mitarbeiter bei ILCO, mich mit Darmkrebspatienten bzw. vor und nach der Krebsbehandlung unterhalte, kann ich Dir anhand meiner vorhandenen Krebsunterlagen folgendes mitteilen.
Anhand deiner Beschreibung (Angaben T3, V0, Mo, R0) handelt es sich nicht um keinen Rektumskarzinom sondern um einen Kolonkarzinom, denn bei einem T3-Rektumkarzinom erfolgt in der Regel vor der Resektion (Operation) eine neoadjuvante Radiochemotherapie (Bestrahlung und Chemo) und nach der Operation eine adjuvante Chemotherapie (wegen Gefahr eines Rezidiv (Rückfall eines Tumors an selber Stelle)
So nun zu deiner Frage warum keine Chemotherapie nach der Operation(Auszüge aus meinen ILCO-Unterlagen)
Nach einer R0-Resektion (Operation) eines Kolonkarzinom kann es für manche Erkrankte von Vorteil sein, anschließend eine ergänzende (adjuvante) Chemotherapie zu erhalten. Ob diese ihre Heilungschancen verbessert hängt von Tumorstadium ab.
im Stadium UICC I verbessert eine ergänzende Chemotherapie die Heilungschancen nicht. Menschen mit einem Kolonkarzinom in diesen Stadium erhalten deshalb keine Chemotherapie.
Im Stadium UICC II sind die Studienergebnisse uneinheitlich. Ob bei Menschen mit einem Kolonkarzinom in diesem Stadium eine Chemotherapie sinnvoll erscheint oder nicht, sollte im Einzelfall gesprochen und Nutzen und Risiken sorgfältig abgewogen werden. Bei bestimmten Patientengruppen, zum Beispiel mit einem schlecht differenzierten Kolonkarzinom oder mit einem Darmverschluss durch den Tumor vor der Chemotherapie eventuell mehr Erkrankte überleben könnten als mit einer Operation allein.
Bei einer Chemotherapie kommen Medikamente zum Einsatz, die der Tumor in seinem Wachstum hemmen sollen. Diese Wirkstoffe können starke Nebenwirkungen haben. Manchen Betroffenen, denen es aufgrund von anderen Erkrankungen oder aufgrund der Tumorerkrankung nicht gut geht, würden sie deshalb mehr schaden als nützen. Ihnen rät man deshalb von dieser Behandlung ab. Dazu gehören zum Beispiel Menschen mit ausgeprägtem Untergewicht, bestimmte Herzerkrankungen oder stark eingeschränkten Leber- oder Nierenfunktion.
Im allgemeingültige Altersgrenze gilt für die Chemotherapie nicht. Möglicher Schaden und Nutzen sollten in jedem Alter abgewogen werden.
Also Christian im Stadium 1 + 2 ist nicht unbedingt eine adjuvante Chemo nötig
Vielleicht noch ein Hinweis von mir Lass Dir alle Arztbriefe (als Kopien) geben, Du hast ein Recht dazu.
Ich wünsche Dir eine schnelle kurative Genesung
GÜSI
PS Beim 1. Textkopie streikt mein Kopierprogramm. Entschuldigung
Krokus
49 postsHallo Christian,
Ich hatte im August 2015 den gleichen Befund wie Du, den gleichen Verlauf sowie die gleichen Ergebnisse nach der OP.
Auch bei mir hat die Tumorkonferenz entschieden dass auf Grund der Befunde und der histologischen Ergebnisse eine Chemo
unnötig ist und es für die nächsten 5 Jahre ausreicht, engmaschig zu kontrollieren. So werden bei mir quartalsweise durch das Labor die
Tumormarker bestimmt. Einmal im Jahr wird die Lunge geröntgt und ich in das MRT geschoben ( da bei mir das Kontrastmittel nicht eingesetzt
werden kann entfällt das eigentlich einzusetzende CT und wird durch das MRT ersetzt.)
Nach dem ersten Jahr erfolgte eine Kotrollkoloskopie. Diese wird jetzt erst wieder nach Ablauf von 2 Jahren durchgeführt.
Bis jetzt ist alles im grünen Bereich. Ich hoffe das dieses auch so bleibt und ebenfalls bei Dir alles einen positiven Verlauf nimmt, so dass
wir nach 5 Jahren als geheilt gelten, denn es schadet ja auch nicht wenn man bei all dem Elend auch mal etwas Glück im Leben hat!
Gruß Frank
cb
2 postsHallo Frank, Hallo Güsi,
Erstmal danke für die netten Worte :-)
Ja es war ein Kolonkarzinom.
Es ist schon verwunderlich wie unterschiedlich die Nachsorgen so sind. Bei mir ist eine Koloskopie nach 3 Monaten dann nach 6 Monaten dann jeweils nach einem Jahr angesetzt zusätzlich alle halbe Jahre MRT. CT nicht wegen der Strahlenbelastung meinte mein Hausarzt. Zusätzlich wird vor MRT und Koloskopie Blut abgenommen und die Tumormarker bestimmt. Wobei diese anscheinend ja nicht wirklich was aussagen. Denn die waren vor der OP komplett in Ordnung, und trotzdem hatte ich einen Tumor T3.
Ich gehe da jetzt auch erstmal so damit um das ich den Sch..... jetzt mal hatte und nun ist auch gut. Die lieben Zellen sollen jetzt mal wieder Ihren Job machen, und wenn ich 80 bin dürfen die anfangen zu zicken....
Wie sieht es denn mit der Ernährungsumstellung bei dir aus Frank? Hast du was in deinem Leben verändert? Grundsätzlich kann ich mit Ballaststoffreichen Essen gut leben. Auch mehr Fisch und nur helles Fleisch ist ok.......
Freue mich auf eine Antwort...
Gruß, Christian
Güsi
391 postsHallo Christian,
zu deiner Frage wegen Ernährungsumstellung möchte ich Dir aus dem Leitlinienprogramm Onkologie folgendes mitteilen:
Besondere Ernährungsempfehlungen für Darmkrebspatienten gibt es nicht. Für einen gesunden Lebensstiel gelten die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, die auch für Menschen ohne Darmkrebs gelten; möglichst abwechslungsreich mit vielen Ballaststoffen, viel Obst und Gemüse und wenig Fett und Fleisch. Eine spezielle Diät mit der sich Rückfälle (Rezidiv) verhindern könnten, ist nicht bekannt.
Übergewichtige Menschen mit Darmkrebs erleiden nicht häufiger einen Rückfall oder sterben früher als die übrigen Menschen mit Darmkrebs. Wenn Sie erhebliches Übergewicht haben, sollten Sie dennoch versuchen, Ihr Gewicht zu reduzieren, um andere Krankheiten vorzubeugen.
ACHTUNG !!! Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente
Die Experten der ärztlichen Leitlinie empfehlen keinerlei Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente, mit denen Sie nach Abschluss der Behandlung einem Rückfall(Rezidiv) vorbeugen könnten. Als Nahrungsergänzungsmittel bezeichnet man zum Beispiel Konzentrate aus Vitaminen oder Mineral- oder anderen Stoffen, die Sie zusätzlich zu Ihrer Nahrung einnehmen sollen. Für keines dieser Mittel ist aber bisher nachgewiesen, dass es Rückfälle bei Dickdarmkrebs verhindert. Vitamine oder Spurenelemente sollten Sie nur einnehmen, wenn bei Ihnen ein Mangel dafür nachgewiesen wurde (durch den Arzt)
Ich selber hatte 2012 einen Rektumkarzinom (T3, G2) und wurde in Erlangen erfolgreich behandelt. und habe mich nach den o.a. Angaben gehalten und wie Du siehst ich lebe immer noch!, denn ich esse alles was mir schmeckt.
Gruß Güsi
Krokus
49 postsHallo Christian,
also eine Ernährungsumstellung habe ich nicht gemacht. Ich esse nach wie vor, alle gesunden aber auch "ungesunden" Dinge welche mir schmecken! Nach der OP stellte ich aber fest, dass ich einige Dinge welche ich vorher nicht vertragen habe jetzt gut vertrage, andere Dinge welche nie Probleme machten jetzt nicht mehr so gut vertragen werden. Aber wenn ich Appetit darauf habe gönne ich mir sie trotzdem und muss dann eben mit den Auswirkungen klar kommen. Gerade Joghurt oder Quarkprodukte wollen heute den Körper viel schneller verlassen als früher. Dafür vertrage ich Kohlprodukte erstaunlicher Weise nun besser als vorher. Nach meiner OP war das erste was ich zu Essen bekam Blumenkohl. Bis dahin dachte ich gerade nach einer Darm-OP wäre Blumenkohl nicht zu empfehlen bis mir der Arzt sagte dass Blumenkohl zu den diätischen Gemüsen zählt. Da durch die OP meine Eisenwerte ziemlich niedrig waren, sollte ich dann zu Hause erstmal öfter auf dunkles Fleisch zurückgreifen um die Werte zu normalisieren. Obwohl man ja gerade dunkles Fleisch bei Darmkrebs meiden soll. Du siehst, mit dem Essen ist es wohl so wie mit der Nachsorge. 2 Leute........100 Meinungen
.
Und gerade nach einer solchen Erkrankung sieht man wie schnell sich das Leben ändern kann oder sogar zu Ende gehen kann.
Deshalb genießen und essen worauf man Lust und Appetit hat. Alles in Maßen und mit Verstand. So sollte es gut sein und entspricht ja auch den Ausführungen von Güsi.
Gruß Frank
Jürgen Peter Kilthau
47 postsHallo Güssi, bei mir wurde im Januar 2018 Dickdarmkrebs festgestellt, hatte bisher keine Beschwerden ich bin 55 Jahre plötzlich war an 2 Tagen hintereinander helles Blut im Stuhl und recht viel 2 Tage wieder ziemlich normal am darauf folgenden Montag ab zum Arzt da find alles an.
pTNM-Klassifikation 2017: pT4a,G2,L0,N0 ( 0/15 ),V0,R0 (lokal) UICC-Stadium nach Auschluss von Fernmetastasen: Std. IIB.
Die Rückverlegung des Darms ging schief mit dem Resultat Bauchfellentzündung momentan habe ich ein
Stoma seit 3 Monaten. Aber trotzdem fühle ich mich gut ich kann alles essen, gehe wieder regelmäßig
in die Sauna usw. die Ärzte rieten mir zur Chemo wegen den evtl. Mikrometastasen.
Die Zweitmeinung in einem Klinikum war es geht auch ohne die bringt Ihnen eh nicht viel es ist sehr fraglich ob es überhaupt was zu bekämpfen gibt aber die Entscheidung liegt bei mir.
Ich habe mich gegen die Chemo entschieden.
Was hättet Ihr getan an meiner Stelle?
Liebe Grüße
Peter
Güsi
391 postsHallo Peter,
habe soeben deine Krankengeschichte gelesen, dabei fiel mir bei Deiner TNM- Klassifikation (nach der Operation) folgendes auf. es fehlt hier die Kennzeichnung "M0", d.h. keine Fremdmetastasen. Ebenso wurde der Tumor (Karzinom mit T4a eingestuft, d.h. lt. meinen Unterlagen, Dieser Tumor hat das Bauchfell durchbrochen (Bauchfellentzündung, Würde ich an Deiner Stelle , auf jedem Fall für die Chemo entscheiden, der Grund liegt darin, es könnten ja Krebszellen die nach der Operation im Blut noch waren, abgetötet werden. Wenn es bei Dir um einen Rektumkarzinom handelt, ist bei den zertifizierten Kliniken nach den Behandlungsvorschriften eine Chemo durchzuführen, wegen der Gefahr eines lokalen Rezidiv bzw . Gefahr von Fremdmetastasen.
Denke so positiv wie ich, hätte der Arzt zu mir gesagt es steht 20% / 80% für eine kurative Behandlung (auf Heilung ) wäre meine Antwort so lauten: "Dann gehöre ich eben zu den 20% die wieder gesund werden. Jetzt sind es schon 6 Jahre seit meiner Krebsbehandlung , somit sind meine Nachuntersuchungen in der Klink Erlangen abgeschlossen
Gruss
Güsi
Jürgen Peter Kilthau
47 postsHallo Güsi,
danke für die Antwort es handelt sich um ein Kolonkarzinom. ( Adenokarzinom ).
Laut UICC Stadium nach Ausschluss von Fernmetastasen Std. II B es ist wohl ein Grenzfall.
Ob nun Mikrometastasen vorhanden sind das kann momentan keiner bestätigen.
Die Bauchfellentzündung entstand 3 Tage nach der OP der Darm wurde undicht warum auch immer ich bekam 3 Tage nach der OP schon Brot mit Wurst und Käse.
Die Tumormarker CEA zB. waren vor der Operation im Januar bei 4.3 und 4.6 der neuste vor 14 Tagen war der Wert bei 1.1 ist doch positiv soviel sagen die eh nicht aus aber besser als wenn er gestiegen wäre.
Lieben Gruß
Peter
Güsi
391 postsHallo Peter,
ich bin es noch einmal. Nochmals wegen Kolonkarzinom, ich habe nochmals in meine Ilco-Unterlagen geschaut, da steht unter Kolonkarzinom im Stadium UICC II bei Chemotherapie nach der Operation (x)**
** Ob eine Chemotherapie sinnvoll ist oder nicht, sollte im Einzelfall mit den Onkologen besprochen und Nutzen und Risiken sorgfältig abgewogen werden (wegen den evtl. Mikrometastasen.)
Wichtig sind auf jeden Fall die anschließenden Nachsorgeuntersuchungen (Nachsorgekalender) . Die ersten beide Jahre nach der Operation sind die wichtigsten Jahre, Grund wegen lokalen Rezidiv bzw. Metastasen , ab den 5. Jahr gilt man als geheilt.
Ich wünsche Dir eine kurative Behandlung und viel Gesundheit in Deinen weiteren Leben.
Gruss
Güsi
Jürgen Peter Kilthau
47 postsHallo,
wir gehören eh zu den 20% so sollte jeder denken, am Anfang ist es ein schwerer Schock aber es geht
weiter es hätte auch noch schlimmer kommen können.
Dir auch alles Gute und einen schönen restlichen Maifeiertag.
Lg
Peter
Kamila38
21 postsHallo wenn ich darf möchte ich auch gerne mein Tumor besprechen bei mir wurde am 18.4 Kolonkarzinom festgestehlt am 06.05 op 13 5 raus Laparoskopie, kein stoma... am22 wegen Verstopfung war ich wieder im Krankenhaus wurde alles mögliche gemacht.. dann gings wieder am 24 nach Hause mein Po war richtig entzündet durchdrücken durch ein laufe :( es tut mir leid für mein Deutsch wirklich ich versuche immer noch zu lernen dann kommt mein Tumor war T3 N0MOV0L0 STADIUM 2a mir wurde auch keine Chemo angeboten jetzt befinde ich mich auf einen kur und habe einen kleine sorgen keine Probleme auf die Toilettenpapier sehe ich immer wieder ein kleines helles wirklich kleines Blutfleck leider kann ich nicht schauen wie mein stuhlgang aussieht aber es ist wieder so dünn wie Kugelschreiber es kommt nicht normal ich habe keine Probleme Stuhlgang ist normal aber halt wieder wie ein Stift soll ich mir Sorgen machen soll ich wieder kolonoskopie machen..mfg kamila