Hallo Zusammen.Ich starte in kürze mit der Chemo Folfox 5FU+Oxaliplatin...Hat jemand ne Meinung dazu bzw Erfahrung... Würde mich über Antworten sehr freuen...LG
was hat Du für ein Krankheitsbild ich habe meine abgelehnt nach dem ich mir eine zweite Meinung eingeholt habe, das Zeug kann halt schaden aber auch helfen.
Tumor am Dickdarm ( T3-4)...eine adjuvante Chemo wurde mir nahe gelegt... Habe mich auch dazu entschieden um auf Nr sicher zugehen und das Ich mir im Falle des Falles nichts vor zuwerfen habe ...
ich nehme an, dass es sich hier um einen Rektumkarzinom handelt, wenn ja, dann folgt automatisch eine Chemo , der Sinn ist bei dieser Krebsart, um ein Lokalrezidiv (Wiederauftreten des Tumors am Ort des ursprünglichen Tumors) o wurde es mir im Jahre 2012 vom Chefarzt der Chirurgie erklärt. Vom 28.08.12 - 12.12.12 bekam ich 8 Kurse adjuvante Chemotherapie
5-FU und Folinsäure, verstärkt die Wirkung von 5FU, Oxaliplatin
Die Gefahr liegt bei Oxaliplatin,, dass eine Neuropathie, d.h. Missempfindungen wie Kribbeln und Stechen, Taubheitsgefühle in Füßen und Händen; mögliche Nebenwirkung einer Chemotherapie auftreten könnte. Die Entscheidung lag aber bei mir ob ich Oxaliplatin oder ein anderes Medikament statt Oxaliplatin nehme. Ich habe mich trotzdem für Oxaliplatin entschieden und habe den Krebs besiegt. Die Neuropathie verschwand nach ca. einem Jahr wieder.
mein Mann beginnt nächste Woche eine 5 FU - Therapie. Ich habe große Sorge wegen der Verträglichkeit und wollte fragen, welche Erfahrungen du mit dieser Therapie gemacht hast. Darf ich fragen wie jung du bist?
Vorab schon einmal DANKE für deine Antwort...........
Meine Mutter hat diese Chemo bekommen (Dünndarmtumor T4 mit Lebermetastasen, 61 J.). Es war 6x alle 14 Tage angedacht. Nach der 5. hat sie abgebrochen, weil sie es so schlecht vertragen hat. Neuropathien an Händen und Füßen, ständiges Nasenbluten, nicht schlafen können, Appetitlosigkeit, Haarausfall und nach dem 5. Mal schlimme Luftnot. Sie konnten dann zum Glück operieren. Sie gilt aktuell als tumorfrei und hat weitere Chemos abgelehnt. Symptomatik war dann schnell rückläufig.
Die Verträglichkeit ist sehr unterschiedlich, wie wir es von anderen mitbekommen haben, die Ärzte können auch die Dosis reduzieren.
Nach meiner Tumor-OP erhielt ich mehrere Zyklen 5FU, danach pausierte ich 2 Jahre und bekam wieder einige Zyklen 5FU als Infusion. Ich weiß zwar nicht mehr wieviel Zyklen ich insgesamt bekam, aber ich kann sagen, dass ich diese Chemo sehr gut vertragen hatte. Mir war zwar manchmal etwas übel, was aber mit mcp und Ingwer Tee sehr gut zu ertragen war. Jeder verträgt das Ganze anders.
Toi, toi, toi
2012 war ich 67 Jahre alt. behandelt wurde ein Rektumkarzinom T3 (Größe und Tiefe des Tumors,) Malignitätsgrad G2 (Bezeichnung, (wie bösartig die Zellen sind) Chemotherapie 5-FU und Folinsäure, verstärkt die Wirkung von 5FU, Oxaliplatin -
Die Gefahr liegt bei Oxaliplatin,, dass eine Neuropathie, d.h. Missempfindungen wie Kribbeln und Stechen, Taubheitsgefühle in Füßen und Händen; mögliche Nebenwirkung einer Chemotherapie auftreten könnte. Die Entscheidung lag aber bei mir ob ich Oxaliplatin oder ein anderes Medikament statt Oxaliplatin nehme. Ich habe mich trotzdem für Oxaliplatin entschieden und habe den Krebs besiegt. Die Neuropathie verschwand nach ca. einem Jahr wieder. Seit 8 Jahren kein Tumor bzw. Rezidiv frei.
Ich wünsche Ihren Mann eine kurative Behandlung (kurativ=Heilend, auf Heilung ausgerichtet)
Hallo Jo-Be,
auch von mir ein kurzer Erfahrungsbericht mit FOLFOX:
Bei mir wurde 2014 ein Karzinom im Sigma festgestellt. Zu diesem Zeitpunkt war ich 33 Jahre alt. Dazu gesellten sich noch 4 Lymphknoten in der unmittelbaren Umgebung, die ebenfalls befallen waren. Alle anderen entnommenen Lymphknoten waren unauffällig und alles konnte im Gesunden entfernt werden. Bei einem Krebs mit betroffenen Lymphknoten landet man zwangsläufig in der Einstufung "Stadium 3" und es wird eine adjuvante Chemotherapie im FOLFOX-Schema empfohlen. Die OP war Anfang November, Anfang Dezember ging es auch schon los mit der Chemo. Vorher wurde mir das Anlegen eines Port-Katheters empfohlen, um nicht bei jedem Zyklus (12 Zyklen, also alle 14 Tage über 6 Monate) Adern anstechen zu müssen und die feineren Gefäße in den Armen zu schonen. Das Teil wurde ambulant eingesetzt und wenn ich mir die Arme einiger Mitpatienten angesehen habe, die darauf verzihtet hatten, kann ich nur sagen: gute Wahl.
Insgesamt habe ich die Therapie recht gut vertragen. An den Tagen der Medikamentengabe fühlte ich mich immer erschöpft und ein wenig neben mir, ebenso zwei bis drei Tage danach. In dieser Zeit merkte ich auch eine Art Übelkeit, allerdings keine heftige, das verschriebene MCP habe ich nicht ein einziges mal gebraucht. Es war eher so etwas wie ein Ekelgefühl, weil man sich selbst etwas fremd wird. Gerüche veränderten sich (ich konnte beispielsweise den Geruch von Gebratenem manchmal kaum ertragen), der Geschmack veränderte sich, das Körpergefühl iinsgesamt. Aber: ich hatte Schlimmeres erwartet, es war definitiv zu ertragen und es besserte sich wie gesagt zwei bis drei Tagen nach Ende der Medikamentengabe wieder recht schnell. Ich hatte also immer 3-6 nicht so gute Tage und dann bis zum nächsten Zyklus gute Tage und recht viel Zeit zum Entspannen und Luftholen fast ohne Symptome. Wirklich unangenehm waren die Neuropathie-Erscheinungen, die größtenteils vom Oxaliplatin kommen, aber laut meines Onkologen auch bei jedem Patienten unterschiedlich stark auftreten können: nach dem zweiten Zyklus bekam ich ein Taubheitsgefühl in beiden Füßen und Händen...fühlte sich ein bißchen so an, als würde ich Socken und Handschuhe tragen. Außerdem habe ich nur noch lauwarme Getränke und Speisen zu mir genommen, be kühleren Sachen hatte ich ein häßliches Fremdkörpergefüh im Hals - gefühlt war das die ekligste Nebenwirkung. Außerdem hat mir bei Spaziergängen im kalten Freien (die Therapie lief ja größtenteils im Winter) sehr stark die Gesichtshaut gebrannt, dort, wo sie am dünnsten ist: Jochbein, Nasenrücken. Aber auch diese Symptome verschwanden größtenteils in den Therapiepausen - bis auf die Taubheit in den Füßen. Diese verschwand irgendwann garnicht mehr und ich entschied mich deshalb, ab Zyklus 10 ohne Oxaliplatin weiterzumachen. Die Taubheit in den Füßen ist nach Ende der Therapie gut zurückgegangen, jedoch bis heute niht ganz verschwunden, sie schränkt mich aber auch nicht weiter ein. Sie fühlt sich, wie gesagt, wie ein paar Socken an, aber ich merke Berührungen, Wärme und Kälte, kann tasten, mich normal bewegen, Sport machen....alles. :)
Lange Rede, kurzer Sinn: aus meiner Sicht würde ich zusammenfassen: es ist teilweise nicht schön, aber es ist absolut machbar und erträglich. Ich hatte große Angst davor, aber die vielen Horror-Szenarien, die ich in Verbindung mit Chemotherapien im Kopf hatte, sind nicht eingetreten. Wichtig scheint mir, die Entscheidung FÜR die Therapie innerlich auch zu tragen, an das zu glauben, was man sich von ihr erhofft. Vielen Erscheinungen kann man mit ein wenig Aufmerksamkeit für seinen Körper und Probieren gut entgegnen und es ist gut, mit dem Arzt und seiner Umgebung offen über die Dinge zu reden, die einen während der Therapie bechleichen. Gute Tipps bekam ich oft auch von den betreuenden Schwestern in der ambulanten Chemo-Praxis, sie haben ja die Patienten täglich längere Zeit vor der Nase und kennen so gut wie alle Ausprägungen.
Insbesondere die Neuropathie-Erscheinungen, so sie denn auftreten, solltet ihr stets im Auge haben und mit dem Doc besprechen, damit es nicht zu unschönen bleibenden Schäden kommt.
Jürgen Peter Kilthau
47 postsHallo,
was hat Du für ein Krankheitsbild ich habe meine abgelehnt nach dem ich mir eine zweite Meinung eingeholt habe, das Zeug kann halt schaden aber auch helfen.
LG
Tumor am Dickdarm ( T3-4)...eine adjuvante Chemo wurde mir nahe gelegt... Habe mich auch dazu entschieden um auf Nr sicher zugehen und das Ich mir im Falle des Falles nichts vor zuwerfen habe ...
Güsi
391 postsHallo 2 Posts,
ich nehme an, dass es sich hier um einen Rektumkarzinom handelt, wenn ja, dann folgt automatisch eine Chemo , der Sinn ist bei dieser Krebsart, um ein Lokalrezidiv (Wiederauftreten des Tumors am Ort des ursprünglichen Tumors) o wurde es mir im Jahre 2012 vom Chefarzt der Chirurgie erklärt. Vom 28.08.12 - 12.12.12 bekam ich 8 Kurse adjuvante Chemotherapie
5-FU und Folinsäure, verstärkt die Wirkung von 5FU, Oxaliplatin
Die Gefahr liegt bei Oxaliplatin,, dass eine Neuropathie, d.h. Missempfindungen wie Kribbeln und Stechen, Taubheitsgefühle in Füßen und Händen; mögliche Nebenwirkung einer Chemotherapie auftreten könnte. Die Entscheidung lag aber bei mir ob ich Oxaliplatin oder ein anderes Medikament statt Oxaliplatin nehme. Ich habe mich trotzdem für Oxaliplatin entschieden und habe den Krebs besiegt. Die Neuropathie verschwand nach ca. einem Jahr wieder.
Gruß
Güsi
Jo_Be
1 postsHallo Güsi,
mein Mann beginnt nächste Woche eine 5 FU - Therapie. Ich habe große Sorge wegen der Verträglichkeit und wollte fragen, welche Erfahrungen du mit dieser Therapie gemacht hast. Darf ich fragen wie jung du bist?
Vorab schon einmal DANKE für deine Antwort...........
Jo-Be
Lulu
10 postsHallo Jo-Be,
ich antworte mal...
Meine Mutter hat diese Chemo bekommen (Dünndarmtumor T4 mit Lebermetastasen, 61 J.). Es war 6x alle 14 Tage angedacht. Nach der 5. hat sie abgebrochen, weil sie es so schlecht vertragen hat. Neuropathien an Händen und Füßen, ständiges Nasenbluten, nicht schlafen können, Appetitlosigkeit, Haarausfall und nach dem 5. Mal schlimme Luftnot. Sie konnten dann zum Glück operieren. Sie gilt aktuell als tumorfrei und hat weitere Chemos abgelehnt. Symptomatik war dann schnell rückläufig.
Die Verträglichkeit ist sehr unterschiedlich, wie wir es von anderen mitbekommen haben, die Ärzte können auch die Dosis reduzieren.
Alles Gute! LG
Hallo Jo-Be,
Nach meiner Tumor-OP erhielt ich mehrere Zyklen 5FU, danach pausierte ich 2 Jahre und bekam wieder einige Zyklen 5FU als Infusion. Ich weiß zwar nicht mehr wieviel Zyklen ich insgesamt bekam, aber ich kann sagen, dass ich diese Chemo sehr gut vertragen hatte. Mir war zwar manchmal etwas übel, was aber mit mcp und Ingwer Tee sehr gut zu ertragen war. Jeder verträgt das Ganze anders.
Toi, toi, toi
Gabi
Güsi
391 postsHallo Jo-Be,
2012 war ich 67 Jahre alt. behandelt wurde ein Rektumkarzinom T3 (Größe und Tiefe des Tumors,) Malignitätsgrad G2 (Bezeichnung, (wie bösartig die Zellen sind) Chemotherapie 5-FU und Folinsäure, verstärkt die Wirkung von 5FU, Oxaliplatin -
Die Gefahr liegt bei Oxaliplatin,, dass eine Neuropathie, d.h. Missempfindungen wie Kribbeln und Stechen, Taubheitsgefühle in Füßen und Händen; mögliche Nebenwirkung einer Chemotherapie auftreten könnte. Die Entscheidung lag aber bei mir ob ich Oxaliplatin oder ein anderes Medikament statt Oxaliplatin nehme. Ich habe mich trotzdem für Oxaliplatin entschieden und habe den Krebs besiegt. Die Neuropathie verschwand nach ca. einem Jahr wieder. Seit 8 Jahren kein Tumor bzw. Rezidiv frei.
Ich wünsche Ihren Mann eine kurative Behandlung (kurativ=Heilend, auf Heilung ausgerichtet)
Gruß
Güsi
Philipp
6 postsHallo Jo-Be,
auch von mir ein kurzer Erfahrungsbericht mit FOLFOX:
Bei mir wurde 2014 ein Karzinom im Sigma festgestellt. Zu diesem Zeitpunkt war ich 33 Jahre alt. Dazu gesellten sich noch 4 Lymphknoten in der unmittelbaren Umgebung, die ebenfalls befallen waren. Alle anderen entnommenen Lymphknoten waren unauffällig und alles konnte im Gesunden entfernt werden. Bei einem Krebs mit betroffenen Lymphknoten landet man zwangsläufig in der Einstufung "Stadium 3" und es wird eine adjuvante Chemotherapie im FOLFOX-Schema empfohlen. Die OP war Anfang November, Anfang Dezember ging es auch schon los mit der Chemo. Vorher wurde mir das Anlegen eines Port-Katheters empfohlen, um nicht bei jedem Zyklus (12 Zyklen, also alle 14 Tage über 6 Monate) Adern anstechen zu müssen und die feineren Gefäße in den Armen zu schonen. Das Teil wurde ambulant eingesetzt und wenn ich mir die Arme einiger Mitpatienten angesehen habe, die darauf verzihtet hatten, kann ich nur sagen: gute Wahl.
Insgesamt habe ich die Therapie recht gut vertragen. An den Tagen der Medikamentengabe fühlte ich mich immer erschöpft und ein wenig neben mir, ebenso zwei bis drei Tage danach. In dieser Zeit merkte ich auch eine Art Übelkeit, allerdings keine heftige, das verschriebene MCP habe ich nicht ein einziges mal gebraucht. Es war eher so etwas wie ein Ekelgefühl, weil man sich selbst etwas fremd wird. Gerüche veränderten sich (ich konnte beispielsweise den Geruch von Gebratenem manchmal kaum ertragen), der Geschmack veränderte sich, das Körpergefühl iinsgesamt. Aber: ich hatte Schlimmeres erwartet, es war definitiv zu ertragen und es besserte sich wie gesagt zwei bis drei Tagen nach Ende der Medikamentengabe wieder recht schnell. Ich hatte also immer 3-6 nicht so gute Tage und dann bis zum nächsten Zyklus gute Tage und recht viel Zeit zum Entspannen und Luftholen fast ohne Symptome. Wirklich unangenehm waren die Neuropathie-Erscheinungen, die größtenteils vom Oxaliplatin kommen, aber laut meines Onkologen auch bei jedem Patienten unterschiedlich stark auftreten können: nach dem zweiten Zyklus bekam ich ein Taubheitsgefühl in beiden Füßen und Händen...fühlte sich ein bißchen so an, als würde ich Socken und Handschuhe tragen. Außerdem habe ich nur noch lauwarme Getränke und Speisen zu mir genommen, be kühleren Sachen hatte ich ein häßliches Fremdkörpergefüh im Hals - gefühlt war das die ekligste Nebenwirkung. Außerdem hat mir bei Spaziergängen im kalten Freien (die Therapie lief ja größtenteils im Winter) sehr stark die Gesichtshaut gebrannt, dort, wo sie am dünnsten ist: Jochbein, Nasenrücken. Aber auch diese Symptome verschwanden größtenteils in den Therapiepausen - bis auf die Taubheit in den Füßen. Diese verschwand irgendwann garnicht mehr und ich entschied mich deshalb, ab Zyklus 10 ohne Oxaliplatin weiterzumachen. Die Taubheit in den Füßen ist nach Ende der Therapie gut zurückgegangen, jedoch bis heute niht ganz verschwunden, sie schränkt mich aber auch nicht weiter ein. Sie fühlt sich, wie gesagt, wie ein paar Socken an, aber ich merke Berührungen, Wärme und Kälte, kann tasten, mich normal bewegen, Sport machen....alles. :)
Lange Rede, kurzer Sinn: aus meiner Sicht würde ich zusammenfassen: es ist teilweise nicht schön, aber es ist absolut machbar und erträglich. Ich hatte große Angst davor, aber die vielen Horror-Szenarien, die ich in Verbindung mit Chemotherapien im Kopf hatte, sind nicht eingetreten. Wichtig scheint mir, die Entscheidung FÜR die Therapie innerlich auch zu tragen, an das zu glauben, was man sich von ihr erhofft. Vielen Erscheinungen kann man mit ein wenig Aufmerksamkeit für seinen Körper und Probieren gut entgegnen und es ist gut, mit dem Arzt und seiner Umgebung offen über die Dinge zu reden, die einen während der Therapie bechleichen. Gute Tipps bekam ich oft auch von den betreuenden Schwestern in der ambulanten Chemo-Praxis, sie haben ja die Patienten täglich längere Zeit vor der Nase und kennen so gut wie alle Ausprägungen.
Insbesondere die Neuropathie-Erscheinungen, so sie denn auftreten, solltet ihr stets im Auge haben und mit dem Doc besprechen, damit es nicht zu unschönen bleibenden Schäden kommt.
Alles Gute für Euch!
Philipp