Samayayo
3 postsHallo ich bin neu hier
Bin nun 34 und seit der letzten antikiotikaeinahme und dem nachfolgenden Magen Darm Virus (der schlich durch die Familie) leide ich nun seit gut 5 Wochen unter starken darmveränderungen :(
Ich habe von der Hausärztin iberogast verschrieben bekommen, nahm zusätzlich symbioflor aber es wird jeden Tag schlimmer.
Blähungen die täglich übler riechen, Bauchkrämpfe (noch aushaltbar) und dazu Probleme beim Stuhlgang. Mittlerweile ist der Stuhl dünn wie bleistift und ich muss mich abkämpfen überhaupt Mal zu können 😥
Meine roten blutkörperchensind seit letzen september bis diesen von 12,8 auf unter 10 gefallen, ich fühle mich müde aber...
Ich bin seit über einem Jahr Witwe und alleinerziehende Mama von 3 Kindern wovon ich eines noch stille. Ich soll zur Magen und Darmspiegelung Ende Februar, eher gab's keine Termine aber das packe ich auch Körperlich nicht mehr bis dahin 😏 dazu diese Angst (wir sind von einer Seite familiär Darmkrebs vorbelastet)...
Wie soll ich das nur bis dahin nur schaffen, was soll ich nur dagegen tun?
Was kann es noch sein außer Darmkrebs? Kann mich jemand beruhigen der evtl gleiches hatte und es kam nur was harmloses raus?
Güsi
391 postsHallo Smayayo,
bitte gehe zu deiner Hausärztin sprich mit Ihr über den Hämoglobinwert von unter 10 g/dl. Wie im unteren Abschnitt angegeben liegt der bei Frauen unter 12 g/dl. Bei diesen niedrigen Werten spricht man von Anämie (Blutarmut), ebennso kann es sich hier um eine chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, wie "Colitis ulcerosa" oder "Morbus Cron" handeln.
Frage Deine Ärztin, wegen Deinen körperlichen Zustand und wegen den Hämoglobinwerten, deshalb eine Darmspiegelung als Notfall anzugeben ,so war es bei mir 2012. Mein Hämoglobinwert lag bei 7 g/dl. Bekam dann eine Blutübertragung im Krankenhaus, somit kannst Du auch die entzündliche Darmerkrankung angeben (bei der Anamnese = die Krankengeschichte) und Du bekommst automatisch eine Darmspiegelung, so habe ich es auch gemacht, nur bei mir wurde ein Rektumkarzinom festgestellt.
Anämie (Blutarmut)
Zu einer Blutarmut (Anämie) kommt es, wenn der Anteil des roten Blutfarbstoff Hämoglobin einen bestimmten Wert im Blut unterschreitet. Für Frauen liegt dieser Wert unter 12 g/dl (Gramm pro Deziliter), für Männer unter 14 g/dl.
Symptome der Anämie
Je nach Ursache, Ausprägung und Dauer der Erkrankung und dem Allgemeinzustand des jeweiligen Betroffenen kann sich eine Anämie durch folgende Symptome bemerkbar machen:
. Blässe
. Müdigkeiot
. Kopfschmerzen
. Luftnot
. schneller LPuls
Außerdem können sich Durchblutungsstörungen am Herzen oder in den Beinen durch eine Anämie verstärken, wenn die Versorgung der Muskeln mit Sauerstoff nicht mehr ausreicht.
URSACHEN EINER ANÄMIE
Ein Mangel an Eisen ist weltweit die häufigste Ursache für eine Anämie. Zu einem Eisenmangel kommt es zum Beispiel bei nicht ausreichender Aufnahme von Eisen mit der Nahrung oder durch einen Blutverlust. Ursachen für einen Blutgverlust sind etwa:
. blutende Wundebn
. starke oder verlängerte Menstruationsblutungen
. blutende Hämorrhoiden
. Krebserkrankungen
. Magen und Darmblutungen.
Für das Jahr 2019 wünsche ich Dir und Deinen Kindern vor allem Gesundheit und viel Glück.
Gruß
Güsi
Samayayo
3 postsHallo Güsi,
vielen Dank für deine Antworr und für deine Wünsche.
Ich hoffe Sie befinden sich nach der Diagnose und Behandlung wieder bei bester Gesundheit 🍀
Diese Anämie besteht tatsächlich schon lange, nur zu Beginn der Stillzeit meines Sohnes ohne Periodenblutung Anfang 2017 waren die Blutwerte Mal im normalen. Nachdem ich meine Periodenblutung wieder bekam ging auch dieses Problem wieder an. Binnen einem Jahr fiel das HB z.b. von 12,8 auf 10,2.
Ich habe starke Regelblutungen aber das hat ja dann dennoch eine ratmal nichts mit meiner Darmproblemen zu tun 😏
Gestern bin ich nachdem ich nun tagelang nicht mehr auf die Toilette konnte trotz weichmachenden mittel in die Notaufnahme.
Wahnsinn das es da gleich heißt, ich sei zu jung für etwas derartiges wie ein Darmtumor auch wenn ich familiär vorbelastet bin. Sie haben aber zumindest einen Ultraschall gemacht mit dem Ergebnis, Milz zu groß (bekanntes Problem) aber sonst null Auffälligkeit. Ich bin quasi ganz gesund heim geschickt worden. Meine Blutwerte wurden in den Brief gesteckt ohne diese vorab mit mir zu besprechen...
Ich hätte sie mir selber lieber nicht ansehen sollen, der HB liegt aktuell bei 8,9, das gesamte rote Blutbild ist so niedrig wie das ich es nicht Mal nach den 4 Geburten hatte, das MCV ist auch sehr niedrig... MCH und das andere sind völlig normal.
.so und was sagt mir das jetzt? Das die Angst nicht gestillt ist, ich hoffe das ich einfach eher noch nen Darmspiegelung Termin erhalte.
Blöd ist das ich im Netz nun gelesen habe das Darmkrebs auch binnen weniger Jahre sich bilden kann. Ich war vor 5 Jahren bei der letzen Darmspiegelung und da hieß es dass Darmkrebs immer aus darmpolypen entsteht und wenn bei einer unterwuUnter nichts gefunden wird wenn überhaupt 4 Jahre später ein gutartiger gefunden wird. Naja stimmt das ist die Regel aber wie ich gelesen habe gibt es auch Menschen die nach einem Jahr ohne Befund plötzlich ein Karzinom hatten 😥
Nun versuchen ich mich bis zur Darmspiegelung über Wasser zu halten und hoffe einfach das es nichts schlimmes ist.
Ihnen wünsche ich alles erdenklich gute fürs neue Jahr 2019 und für alle weiteren die noch folgen werden 🍀 in diesem sinnen, einen guten Rutsch 😘
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
Güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
Güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
Güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
Güsi
Güsi
391 postsHallo Samayayo,
habe soeben deine Mitteilung gelesen und wundere mich , mit welcher Arroganz in diesem Krankenhaus, Patienten bei Notfällen behandelt werden. zu mindestens haben die Ärzte eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) durchgeführt , wo Leber, Magen (kleine Becken) außer der Milz (die zu groß ist) keine weiteren Adenome. ( gutartige Geschwulst aus Drüsengewebe, kann beispielweise eine Vorstufe von Dickdarmkrebs sein) festgestellt. Durch die Ultraschalluntersuchung kann man leider nicht, wegen der Luft, im Inneren des Darmes hineinsehen. ( Grund: die Luft im Darm verhindert die Innenansicht). Lass Dir alle Ärztebriefe von deinem Hausarzt geben , dazu hast Du ein Recht. Weise bei jeden Arzt auf die familiären Belastungen hin (fam. Darmkrebs),denn lt. ärztlichen Verordnungen sollten die Früherkennung bereits früher erfolgen.
Darmkarzinome wachsen nicht von heute auf morgen, sondern ganz langsam im Laufe von 8-10 Jahren. Meist spürt man nichts davon. Der Körper sendet jedoch einige Warnzeichen, auf die nur man achten sollte, wie
- Blut im oder am Stuhl, das ihn rot oder schwarz färbt.
- bei Abgang von Blähungen gleichzeitige Entleerung von etwas Blut, Schleim oder Stuhl
- veränderte Stuhlgewohnheiten, z. B. bleistiftdünner Stuhl; Wechsel von Verstopfung und Durchfall
- wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen, die länger als eine Woche anhalten.
- häufiger Stuhldrang; Entleeren von auffallend übelriechendem Stuhl
- Blässe, ständige Müdigkeit; Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Gewichtsabnahme.
tastbare Verhärtung im Bauchraum und/oder vergrößerte Lymphknoten.
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden beobachten: Suchen Sie bitte ihren Arzt auf! Natürlich können derartige Symptome auch bei anderen, gutartigen Darmerkrankungen auftreten. Daher müssen die Symptome durch Untersuchungen abgeklärt werden.
Ausschnitte aus meinen ILCO-Unterlagen (Verein für Darmerkrankungen und Stoma)
PS: Sollte bei den Untersuchungen ein Tumorverdacht bestehen am Besten, eine der 13 CCC-Darmkliniken Deutschlands auswählen zu mindestens zertifizierte Darmklinken . Da zur Zeit Darmzentren kein geschützter Titel ist, kann jede Klinik sich als Darmklinik ausgeben.
Gruss
Güsi
Samayayo
3 postsHallo Güsi,
Ich hab deine Antwort nun nur 1 Mal gelesen - ich glaube 13 Mal war sie nun jetzt da 😎
Hoffe Sie hatten einen guten Start ins Jahr 2019.
Ich Versuche mich aktuell zu beruhigen da die letzte Darmspiegelung vor 5 Jahren völlig ohne Befund war. Die Beschwerden werden aber gerade einfach nicht besser 🙄 und weil ich ja gelesen hab das es Menschen gibt die ein oder 2 Jahre nach einer unauffälligen spiegelung plötzlich dich Darmkrebs haben.
Ich rufe morgen bzw Montag hier alles an Ärzten durch um einen früheren Termin zur darmspiDarmspi zu bekommen.
Von den Symptomen habe ich mehrere und die nun schon über viele Wochen. Die einen länger die anderen kürzer... Dieser ständige Stuhldrang und dieses immer wenige und dünne das macht mich am Fertigstellung 🙄 bin nur n halber Mensch.
Wo finde ich diese speziellen Kliniken?
Güsi
391 postsHallo Samayayo
hier die 13 "Onkologischen Spitzenzentren Deutschlands"
13 Onkologische Spitzenzentren (CCC- Darmkrebs - Spitzenzentren) in Deutschland.
(www.ccc-netzwerk.de)
Aufgrund der großen Nachfrage, nach den Anschriften, Telefonnr und E-Mailadr. der 13 Darmkrebs-Spitzenzentren/Kliniken in Deutschland, können Sie in den nachfolgender Auflistung ersehen. An diesen Spitzen-Darmkrebszentren arbeiten Spezialisten verschiedener Fachrichtungen, zum Beispiel Gastroenterologen, Viszeralchirurgen, Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Pathologen zusammen und betreuen alle Menschen mit Darmkrebs ambulant und stationär ? von den vorbereitenden Untersuchungen über die Behandlung bis hin zu den Jahren der Nachsorge. Hier wird nicht nur nach höchsten Qualitätsstandards behandelt, sondern zudem auch intensiv geforscht. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, dass neue wissenschaftliche Erkenntnisse möglichst schnell den Patienten zugutekommen (man spricht von ?Translationaler Forschung?).
Kontaktieren Sie das Onkologische Spitzenzentrum in ihrer Nähe
Berlin
Charité Comprehensive Cancer Center Universitätstumorzentrum
Tel: 030 / 450 564 222 (Cancer-Hotline)
E-Mail cccc@charite.de
http://cccc.charite.de
Dresden
Universitäts KrebsCentrum Dresden
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Tel.:0351 / 458 4500 (Anmeldung)
E-Mail info@krebscentrum.de
www.krebscentrum.de
Düsseldorf
Universitätstumorzentrum (UTZ) Düsseldorf
Universitätsklinikum Düsseldorf
Tel.: 0211 / 81 082 00 (Info-Telefon)
E-Mail: UTA@med.uni-duesseldorf.de
www.uniklinik-duesseldorf.de/UTZ
Erlangen
Comprehensive Cancer Center Erlangen-Europäische
Metropolregion Nürnberg (CCC Erlangen-EMN)
Tel.: 09131 / 85470 29
E-Mail ccc-direktion@uk-erlangen.de
www.ccc.uk-erlangen.de
Essen
Westdeutsches Tumorzentrum Essen (WTZ)
Tel.: 0201 / 723 1614
E-Mail wtz@uk-essen.de
www.wtz-essen.de
Frankfurt a. M.
Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen ? UTC Frankfurt
Tel.: 069 / 6301 87333 (Zentrale Informationshotline)
E-Mail: info-uct@kgu.de
www.uct-frankfurt.de
Freiburg
Tumorzentrum Freiburg ? CCCF
Universitätsklinikum Freiburg
Tel.: 0761 / 270 71510
E-Mail: tumorzentrum@uniklinik-freiburg.de
www.tumorzentrum-freiburg.de
Hamburg
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Hubertus Wald Tumorzentrum / Universitäres Cancer Center Hamburg
Tel.: 040 / 7410 556 92 (Zentrale Anlaufstelle)
E-Mail: ucch@uke.de
www.ucch.de
Heidelberg
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT)?
Tel.: 06221 / 56 5924 (Patientenzentrum)
E-Mail: nct.patientenzentrum@med.uni-heidelberg.de
www.nct-heidelberg.de
Köln/Bonn
Centrum für integrierte Onkologie (CIO) Köln Bonn
Tel.: 0221 / 478 87660 (Köln) 0151 / 582 428 77 (Bonn)
E-Mail: cio@uk-koeln.de / cio@ukb.uni-bonn.de
www.cio-koeln-bonn.de
München
CCC München ? Comprehensive Cancer Center
Tel.: 089 / 4400 57430
E-Mail: ccc-muenchen@med.uni-muenchen.de
www.ccc-muenchen.de
Ulm
Comprehensive Cancer Center Ulm
Universitätsklinikum Ulm
Tel.: 0731 / 500 56056
E-Mail: sekr.cccu@uniklinik-ulm.de
www.ccc-ulm.de
Würzburg
Universitätsklinik Würzburg
Comprehensive Cancer Center Mainfranken
Tel.: 0931 / 201 35350
E-Mail: anmeldung_ccc@ukw.de
www.ccc.uni-wuerzburg.de
Gruß
Guesi
Hallo Samayayo
hier die 13 "Onkologischen Spitzenzentren Deutschlands"
13 Onkologische Spitzenzentren (CCC- Darmkrebs - Spitzenzentren) in Deutschland.
(www.ccc-netzwerk.de)
Aufgrund der großen Nachfrage, nach den Anschriften, Telefonnr und E-Mailadr. der 13 Darmkrebs-Spitzenzentren/Kliniken in Deutschland, können Sie in den nachfolgender Auflistung ersehen. An diesen Spitzen-Darmkrebszentren arbeiten Spezialisten verschiedener Fachrichtungen, zum Beispiel Gastroenterologen, Viszeralchirurgen, Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Pathologen zusammen und betreuen alle Menschen mit Darmkrebs ambulant und stationär ? von den vorbereitenden Untersuchungen über die Behandlung bis hin zu den Jahren der Nachsorge. Hier wird nicht nur nach höchsten Qualitätsstandards behandelt, sondern zudem auch intensiv geforscht. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, dass neue wissenschaftliche Erkenntnisse möglichst schnell den Patienten zugutekommen (man spricht von ?Translationaler Forschung?).
Kontaktieren Sie das Onkologische Spitzenzentrum in ihrer Nähe
Berlin
Charité Comprehensive Cancer Center Universitätstumorzentrum
Tel: 030 / 450 564 222 (Cancer-Hotline)
E-Mail cccc@charite.de
http://cccc.charite.de
Dresden
Universitäts KrebsCentrum Dresden
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Tel.:0351 / 458 4500 (Anmeldung)
E-Mail info@krebscentrum.de
www.krebscentrum.de
Düsseldorf
Universitätstumorzentrum (UTZ) Düsseldorf
Universitätsklinikum Düsseldorf
Tel.: 0211 / 81 082 00 (Info-Telefon)
E-Mail: UTA@med.uni-duesseldorf.de
www.uniklinik-duesseldorf.de/UTZ
Erlangen
Comprehensive Cancer Center Erlangen-Europäische
Metropolregion Nürnberg (CCC Erlangen-EMN)
Tel.: 09131 / 85470 29
E-Mail ccc-direktion@uk-erlangen.de
www.ccc.uk-erlangen.de
Essen
Westdeutsches Tumorzentrum Essen (WTZ)
Tel.: 0201 / 723 1614
E-Mail wtz@uk-essen.de
www.wtz-essen.de
Frankfurt a. M.
Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen ? UTC Frankfurt
Tel.: 069 / 6301 87333 (Zentrale Informationshotline)
E-Mail: info-uct@kgu.de
www.uct-frankfurt.de
Freiburg
Tumorzentrum Freiburg ? CCCF
Universitätsklinikum Freiburg
Tel.: 0761 / 270 71510
E-Mail: tumorzentrum@uniklinik-freiburg.de
www.tumorzentrum-freiburg.de
Hamburg
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Hubertus Wald Tumorzentrum / Universitäres Cancer Center Hamburg
Tel.: 040 / 7410 556 92 (Zentrale Anlaufstelle)
E-Mail: ucch@uke.de
www.ucch.de
Heidelberg
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT)?
Tel.: 06221 / 56 5924 (Patientenzentrum)
E-Mail: nct.patientenzentrum@med.uni-heidelberg.de
www.nct-heidelberg.de
Köln/Bonn
Centrum für integrierte Onkologie (CIO) Köln Bonn
Tel.: 0221 / 478 87660 (Köln) 0151 / 582 428 77 (Bonn)
E-Mail: cio@uk-koeln.de / cio@ukb.uni-bonn.de
www.cio-koeln-bonn.de
München
CCC München ? Comprehensive Cancer Center
Tel.: 089 / 4400 57430
E-Mail: ccc-muenchen@med.uni-muenchen.de
www.ccc-muenchen.de
Ulm
Comprehensive Cancer Center Ulm
Universitätsklinikum Ulm
Tel.: 0731 / 500 56056
E-Mail: sekr.cccu@uniklinik-ulm.de
www.ccc-ulm.de
Würzburg
Universitätsklinik Würzburg
Comprehensive Cancer Center Mainfranken
Tel.: 0931 / 201 35350
E-Mail: anmeldung_ccc@ukw.de
www.ccc.uni-wuerzburg.de
Gruß
Guesi
PS: Sprich mit deiner Hausärztin, dass in deiner Familie schon 3 oder mehrere Personen an Darmkrebs erkrankt sind und bitte Sie, dass deine Darmspiegelung (Koloskopie) als Notfall eingestuft wird. Und lass Dir von der Ärztin alle Ärztebriefe geben einschließlich den vom Krankenhaus, dafür hast Du ein Recht darauf. Damit hast Du Unterlagen für zukünftige Arztbesuche (hier kann jeder Arzt die bisherigen Behandlung verfolgen ebenso die zukünftige Klinik) Es fallen höchstens die Kopierkosten an.