campihose

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Donnerstag, 28. März 2019 - 23:36

Ich hatte aufgrund diverser Beschwerden eine Magen und darmspiegelung.Habe mit Plenvu abgeführt was denke ich so lala geklappt hat...abends ging nicht viel weg , war am ende aber doch wie Kamillentee...morgens dann zuerst bräöunlich dann am schluss klar aber kurz vor der Speigelung komisscherweise wieder etwas dunkler..naja

Aber die Spiegelung dauerte insgesamt ( also mit einschlafen etc plus Magen nur knapp 40 Minuten....ist das nicht arg schnell...gefunden wurde nichts....noch nicht mal meine vorhanden Hämoridden wurden erwähnt....

sind 40 Minuten nicht zu schnell für beides?

Andreas

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Freitag, 29. März 2019 - 09:05

hallo,

ne, das geht einigermaßen schnell. Das deine Hämorriden nicht erwähnt wurden wundert mich allerdings sehr. Man möchte ja bestimmt auch etwas dagegen unternehmen. Ich habe im Laufe meiner Erkrankung die Erfahrung gemacht, dass man vieles hartnäckig nachfragen muss. Auch selber Berichte richtig lesen und alle Unklarheiten erfragen muss. Von selber kommt da oft wenig. Bei meinem Gespräch vor der großen OP habe ich z.B. noch mal nachgefragt, was mit dem kleinen Polyp ist, den sie weiter hinten nach dem Tumor noch gesehen haben. Der Arzt fragte, "was für ein Polyp. Ach der...ja den nehmen wir gleich mit weg". Er hat das dann nochmal im PC vermerkt. Hätten sie den Polyp vielleicht vergessen??? Man weiß es nicht. Ich passe immer sehr auf wenn es um Untersuchungen oder Befunde geht. Frage auch immer alles nach. Kann sein das ich manchmal nervig bin (aber immer freundlich), aber das ist meine Gesundheit mir einfach wert.

LG Andy

Grit46

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Freitag, 29. März 2019 - 11:19

Hallo,

Andy hat wirklich recht. Man muss selbst sehr aufpassen und wenn man was wissen will, auch fragen. Sonst bekommt man unter Umständen auch mal das falsche Medikament, wie bei mir im Krankenhaus. Hätte ich nicht nachgefragt, hätte ich ein zu hohe Dosierung erhalten. Man muss sich heute ganz schön kümmern um alles.

Viele Grüße, Grit

herirein

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Freitag, 29. März 2019 - 14:15

Hallo,

wenn der Gastroenterologe das Endoskop in den Enddarm eingeschoben hat, ist er an der Linia dentata schon fast vorbei. Die Haemorrhoiden sind dann zwar noch zu sehen aber auch leicht zu übersehen, weil sie dem Gastroenterologen nicht wichtig sind.

Diesen Darmabschnitt sollte sich sowieso der Proktologe (Viszeral Chirurg) ansehen und beurteilen. Für das Rektum ist er der Spezialist.

Gruß Heri