Über den Tod und das Leben danach von Dr. Elisabeth Kübler-Ross

Wenn das kleine büchlein mit den Vorträgen von ihr meinst, das habe ich, ich habe es schon 2009 mir beosrgt, da ich früher vorhatte, mich als Sterbeamme ausbilden zu lassen.

gott sei dank habe ich das nicht gemacht, ich werde es mir nachher wieder rausholen, dank für den Hinweis. Rike

Habe das Buch ( und noch viele mehr zu diesem Thema) auch gelesen. Mir hat es sehr geholfen und kann es nur weiterempfehlen.

Lg Kerstin

es ist schon sehr eigenartig, daß alle von der gleichen Begebenheit erzählen, wenn sie wieder zurück kommenauf die erde.

Ich habe es selbst erlebt. Nach einem Unfall bin ich weggetreten und wurde von meiner Großmutter begleitet. Wir gingen mit vielen anderen über ine wunderschöne blühende Wiese auf ein Licht zu. Davor war nach meinem Gefühl eine Art Lamellenvorhang, der das Licht mindern sollte. Hinter diesemwurde nachgesehen, ob man dort bleiben konnte oder wieder zurück mußte. Bei mir hieß es, nach allen meinen persönlichen Daten, welche die Stimme dort laß: ich bin noch nicht dran, ich habe noch viel auf der Erde zu erledigen. Ich war urplötzlich wieder auf dem Stuhl, auf welchen man mich gesetzt hatte, war naß (durch Wasser über den Körper geschüttet) und hatte keine Schmerzen. als man mir meinen fuß wieder richtete im KH mit einem 25 kg Gewicht, da habe ich auch nicht gemerkt. Bin nach 6 Wochen wieder gelaufen, als ob nicht defekt war.

Genau diese dinge wurden in dem Buch auch beschrieben. habe es aber isher noch nicht gelesen. Jeden Bericht im Fernsehen zu diesem thema verfolgt.

Aber auch mit einer Begeisterung vor vielen Jahren eine Fernsehserie bei VOX gesehen, wo es um Wiedergeburt ging. Ich glaube auch an die Wiedergeburt nach meinem damaligen Erlebnis. Habe aber auch gelernt auf eine andere Art abzuschalten. Mit geschlossenen Augen in den Himmel sehen und sich treiben lassen. Hatte mit ein Buch von Petey Stevens "Entdecken sie Ihre übersinnlichen Fähigkeiten" gekauft und es mehrmals gelesen. Da sind eben auch so bestimmte Methoden beschieben, wie man abschalten kann.

Liebe Grüße

Anna-Christine

moin

ich hab das buch auch gelesen

schon öfter

und ja ich glaube das es da noch mehr gibt

es ist ja wisenschaftlich belegt

lg anja

Tja, als Kübler-Ross selbst ins Sterben geriet, musste sie leider ihre ganze Theorie widerlegen.

Die gute Frau ist seit acht Jahren (August 2004) tot und starb offenbar genauso "ungeordnet" wie andere Menschen auch.

An alle Sterbenden hier (und das sind wir alle: Das Leben geht nur einen Weg, den zum Tode): Lasst Euch nicht kirre machen durch irgendwelche von Euch zu absolvierenden Wegstrecken oder Phasen!

Euer Tod ist der Eure! Ihr, wir haben unseren Tod vom Beginn unseres Lebens an in uns. Er ist so individuell wie wir selbst, wie unser Leben. Niemand muss in Phasen sterben! Jeder stirbt seinen Tod! Den eigenen. Auch wenn der den Büchern, den "Phasen" nicht gemäß ist - jeder hat ein Recht auf seinen eigenen Tod.

Kübler-Ross soll am Ende gespuckt und geschrien haben. Soviel Angst bei einer, die doch "wissenschaftlich" das Sterben durch und durch "erforscht", ja gar in "Phasen" eingeteilt hat (und dieser Taxonomie zufolge passte ihr Spucken und Schreien gar nicht in die Tabellen) ... tja.

G.

Kein Mensch hat von Ihr verlangt, dass Sie nach der jahrelangen Leidenszeitsenkrecht sterben soll undniemand kann voraus sagen, wie wir reagieren werden. Was für eine Arroganz, genau ihr das vorzuwerfen.

Es ist nicht in Ordnung, der Frau, die dem Sterben und dem Todder Schleier des Schweigens weggenommen hat, auf ihr eigenes Sterben zu reduzieren.

Es ist sogar uns bekannt, dass mit der Geburt das Sterben beginnt. Man kann zu der Sterbeforscherin stehen wie man will, keine Frage, aber dank Ihr, wurde und wird über den Tod gesprochen und ist kein Tabuthema mehr und das alleine schon verdient meine Achtung.

Chicana

Ach, dank Kübler-Ross ist nunmehr (und wir schreiben einen Tag im Oktober 2012) der Tod nicht mehr tabuisiert in unserer westlichen Industriegesellschaft?!

Ach! Das wäre mir ganz neu. Oder meinst Du, dass "Trauernde" seit K-R in "Trauergruppen" "Trauersteine" in die Hand nehmen dürfen, um zu reden?

WO, BITTE, wo ist denn hierzulande der Tod weniger tabuisiert (gar noch durch das unausgegorene Forscherattitüden-Gehabe von Kübler-Ross)?!

Träum schön weiter ....

G

Träum weiter......................aber gerne, geht nur nicht, denn ich muss zur grossen Krebskontrolle mit CT und Darmspiegelung usw..

Aber Du, Du musst doch sehr müde sein, wenn Du fast jede Nacht einer Handvoll Frauen mit Deinen Ratschlägen und Wünschen beehrst. Also schlaf Dich aus, damit Du heute nacht wieder zuschlagen kannst. Für mich ist dieses Thema erledigt, besser gesagt, Du bist Geschichte.

Chicana ist eine Latina, die in den USA lebt

Chica ist ein Mädchen, Frau

nur zur Info.