Frederik
3 posts
Donnerstag, 10. Mai 2007 - 20:19
Hallo Forum,
meine Krankengeschichte. Rektum CA mit 42J
Postoperative Radio-Chemo Therape 07/2005, AP-Rückverlegung 02/2006, danach ständig Verstopfungen. 11cm lange Stenose Strahlenkolitis wahrscheinlich durch Bestrahlung. Danach 2x4Wochen lang Colifaom (abends) Schaum und Salofalk Klysmen (morgens).
Danach hatte ich 3 WOchen ruhe vor Verstopfungen, bis es wieder los ging. Alles probiert, Ernährung umgestellt, Flohsamenpreparate; reichlich Flüssigkeit, etc.
Trotzdem immer wieder verstopfungen.
Gestern hatte ich wieder eine Nachuntersuchung Sigmoidoskopie, wo festgestellt wurde das die Engstelle noch schlimmer geworden ist. Jetzt soll ich morgen eine KontrastRöntgen Untersuchung bekommen wonach ich mich in die Chirurgische Sprechstunde vorstellen soll. Es heißt im Untersuchungsbrief "chirurgisches Vorgehen erforderlich"
Hat jemand Erfahrungen mit so eine Diagnose wie meiner?
Bekomme ich denn wieder einen Stoma wenn diese entzündete enge Stück Darm entfernt wird?
Frederik
meine Krankengeschichte. Rektum CA mit 42J
Postoperative Radio-Chemo Therape 07/2005, AP-Rückverlegung 02/2006, danach ständig Verstopfungen. 11cm lange Stenose Strahlenkolitis wahrscheinlich durch Bestrahlung. Danach 2x4Wochen lang Colifaom (abends) Schaum und Salofalk Klysmen (morgens).
Danach hatte ich 3 WOchen ruhe vor Verstopfungen, bis es wieder los ging. Alles probiert, Ernährung umgestellt, Flohsamenpreparate; reichlich Flüssigkeit, etc.
Trotzdem immer wieder verstopfungen.
Gestern hatte ich wieder eine Nachuntersuchung Sigmoidoskopie, wo festgestellt wurde das die Engstelle noch schlimmer geworden ist. Jetzt soll ich morgen eine KontrastRöntgen Untersuchung bekommen wonach ich mich in die Chirurgische Sprechstunde vorstellen soll. Es heißt im Untersuchungsbrief "chirurgisches Vorgehen erforderlich"
Hat jemand Erfahrungen mit so eine Diagnose wie meiner?
Bekomme ich denn wieder einen Stoma wenn diese entzündete enge Stück Darm entfernt wird?
Frederik
Frederik
3 postshabe mir inzwischen einen 2. Rat eingeholt. Auch diesen rät mir zu einer 2. Operation mit Anlage einen vorübergehenden 3Monatigen AnusPraeter, mit der Gefahr einer Inkontinenz nach Rückverlegung. Eine Dehnung mit Ballon ist lt. Gastroenterologen nicht mehr möglich da das Gewebe zu stark vernarbt ist.
Z.z. habe ich ständig Verstopfungen, die ich umgehe indem ich alle 2-3 Tage mir einen Einlauf verpasse. Merke sofort wenn es mit den Krämpfe im Darm anfängt!
Weiß nicht sorecht wie es jetzt weiter gehen soll, entweder wieder diese schwere OP, oder weitermachen mit den Einläufen!!
Frederik
Alles Gute!
Frederik
3 postsmeine AP Rückverlegung ist jetzt ca. 20 Monate her.
inzwischen habe ich die 6. Ballondilation hinter mir gebracht um die Stenose zu weiten!!
Danach habe ich ca. 3 Wochen ruhe vor Verstopfungen.
Danach geht es wieder los.
Habe im Forum gelesen über HBO Hyperbare
Sauerstoff Therapie bei einer Strahlencolitis.
Hat jemand hier im Forum Erfahrungen in Verbindung mit einer Strahlencolitis gemacht?