Gast
Donnerstag, 10. Januar 2008 - 22:17
Hallo ihr Lieben,
ich bin wirklich froh, dass es dieses Forum und Austauschmöglichkeiten zwischen Betroffenen - sowohl aktiv als auch passiv - gibt!
Bei meiner Mutter (jetzt mittlerweile 52 Jahre alt) wurde vor drei Jahren Darmkrebs (Rectum) mit folgendem Befund diagnostiziert: T3 N1 M0 G3. Es folgte eine OP, Chemos und Bestrahlungen. Die OP und Chemos hat meine Mutter absolut komplikationslos überstanden - lediglich die Bestrahlungen waren für sie der pure Horror.
Meine Mama ist recht gewissenhaft was die Nachsorge angeht (zum Glück!) und zur Erleichterung aller sind diese (Tumormarker, CT, Darmspiegelung, Ultraschall etc.) bisher auch immer positiv ausgefallen.
Vor Kurzem war ich jetzt selber noch mal beim Gastroenterologen (der auch meine Mutter operiert hat) und habe ihn gleich gefragt, ob meine Mutter es schaffen könnte, den grausamen Krebs zu bekämpfen. Seine Antwort lautete in etwa, dass sie es - weil sie es bis hierher geschafft hat - tatsächlich hinbekommen könnte, den Krebs zu bekämpfen. Ich weiß, von "geheilt" kann man erst nach einigen Jahren, aber trotzdem wache ich jeden Morgen mit der Angst im Bauch auf, dass meine Mama den Kampf vielleicht doch verlieren könnte. Daher wäre ich Euch dankbar, wenn Ihr mir ganz offen und ehrlich sagt, wie Ihr das seht... Was meint Ihr, könnte es sein, dass sie es geschafft hat, den Krebs zu überwinden?
Ich muss dazu sagen, dass meine Mama eine sehr positiv denkende, starke Frau ist und sich niemals als "richtig" krank gesehen hat, sondern nach Chemos zum Teil sogar noch beim Sport war.
Sie ist so stark. Unglaublich. Und darauf bin ich stolz!
ich bin wirklich froh, dass es dieses Forum und Austauschmöglichkeiten zwischen Betroffenen - sowohl aktiv als auch passiv - gibt!
Bei meiner Mutter (jetzt mittlerweile 52 Jahre alt) wurde vor drei Jahren Darmkrebs (Rectum) mit folgendem Befund diagnostiziert: T3 N1 M0 G3. Es folgte eine OP, Chemos und Bestrahlungen. Die OP und Chemos hat meine Mutter absolut komplikationslos überstanden - lediglich die Bestrahlungen waren für sie der pure Horror.
Meine Mama ist recht gewissenhaft was die Nachsorge angeht (zum Glück!) und zur Erleichterung aller sind diese (Tumormarker, CT, Darmspiegelung, Ultraschall etc.) bisher auch immer positiv ausgefallen.
Vor Kurzem war ich jetzt selber noch mal beim Gastroenterologen (der auch meine Mutter operiert hat) und habe ihn gleich gefragt, ob meine Mutter es schaffen könnte, den grausamen Krebs zu bekämpfen. Seine Antwort lautete in etwa, dass sie es - weil sie es bis hierher geschafft hat - tatsächlich hinbekommen könnte, den Krebs zu bekämpfen. Ich weiß, von "geheilt" kann man erst nach einigen Jahren, aber trotzdem wache ich jeden Morgen mit der Angst im Bauch auf, dass meine Mama den Kampf vielleicht doch verlieren könnte. Daher wäre ich Euch dankbar, wenn Ihr mir ganz offen und ehrlich sagt, wie Ihr das seht... Was meint Ihr, könnte es sein, dass sie es geschafft hat, den Krebs zu überwinden?
Ich muss dazu sagen, dass meine Mama eine sehr positiv denkende, starke Frau ist und sich niemals als "richtig" krank gesehen hat, sondern nach Chemos zum Teil sogar noch beim Sport war.
Sie ist so stark. Unglaublich. Und darauf bin ich stolz!
natürlich kann es sein daß deine Mutter es geschafft hat.
Die kritischste Phasa, die ersten zwei bis drei Jahre nach der OP hat sie ja schon gut überlebt, so daß jetzt auch gute Aussicht besteht, die Fünfjahresheilung zu erreichen und darüber hinaus auch dauerhaft geheilt zu sein.
Absolute Sicherheit gibt es aber nicht, aber wer hat die schon? Man sollte weiterhin auf der Hut bleiben, was Nachsorge betrifft und auch was gesunde Ernährung betrifft.
Ich wünsche alles Gute.
Karl
hat deine Mutter es geschafft ? mein vater hat t3 n1 g2 ubd bin ziemlich traurig zurzeit :(