JennyK
7 posts
Samstag, 1. März 2008 - 02:55
Seit Mittwoch 14.15 Uhr weiß ich es!
Mein Vater hat einen sogenannten Null-Tumor, der nicht differenziert ist, sich im ganzen Darmgewebe ausgeweitet hat. Somit bringen weder ne OP noch eine Chemo etwas.
Der Chefarzt hat mir erklärt, dass es bald zu ende sein wird. Mein Vater wird was seine Schmerzen betrifft, so weit stabilisiert... und fertig! Aber irgendwie will ich die Hoffnung nicht aufgeben, auch wenn sie im Krankenhaus definitiv nichts mehr machen werden. Hat irgendjemand hier Erfahrungen mit diesem Krebs?
Mein Vater hat einen sogenannten Null-Tumor, der nicht differenziert ist, sich im ganzen Darmgewebe ausgeweitet hat. Somit bringen weder ne OP noch eine Chemo etwas.
Der Chefarzt hat mir erklärt, dass es bald zu ende sein wird. Mein Vater wird was seine Schmerzen betrifft, so weit stabilisiert... und fertig! Aber irgendwie will ich die Hoffnung nicht aufgeben, auch wenn sie im Krankenhaus definitiv nichts mehr machen werden. Hat irgendjemand hier Erfahrungen mit diesem Krebs?
schau doch mal unter hp meyer
LG
bitte wende Dich an einen Onkologen. Hol Dir bitte dort einen Rat ein und wende Dich in dieser doch sehr schwierigen Situation nicht an einen Heilpraktiker. Wenn es der Adressat der letzten Mail es ernst meint, dann darf er nicht solche gefährlichen Tips geben. Vielleicht war es auch nur eine Werbeinfo für diesen Heilpraktiker. Auf jeden Fall gehört Ihr nicht in die Hände von Heilpraktikern sondern Krebs muß in die Hände von Schulmediziner ( Onkologen, Chirurgen).Du hast die Möglichkeit eine zweite Meinung einzuholen. In welchem Krankenhaus wurde das festgestellt??
Alles Liebe und viel Kraft und Zuversicht
Helene
Deinen Ausführungen stimme entsprechend zu, d.h. eine zweite
Meinung einholen.
Ich habe mir den besagten Hinweis auch einmal gründlich und
lange angeschaut, auch was man dort hören kann (alles beginnt
mit dem Hören) spricht ja ich sage mal für Ehre und Ruhm.
Gruß Katrin
JennyK
7 postsIch werde mir auch eine zweite Meinung einholen. Gehe direkt morgen früh zum Hausarzt, der mir hoffentlich dabei hilft.
Man soll die Hoffnung nie aufgeben!
JennyK
7 postsmein Vater ist gestern nach 18 Tagen der Diagnose friedlich für immer eingeschlafen. Leider konnte für ihn nichts mehr getan werden.
Ich vermisse ihn schon jetzt sehr. Aber ich weiß, dass er nun keine Schmerzen mehr hat und es ihm wieder gut geht.
Liebe Grüße und ganz viel Kraft an alle, die von der Krankheit betroffen sind.
Jenny