Katharina
24 posts
Montag, 30. Juni 2008 - 13:21
Da ich den Beitrag den ich soeben verfasst habe nirgends finde poste ich ihn einfach nochmal in einem neuen Thread. Ich hoffe, dass ist o.k.
Wer die Vorgeschichte nochmal braucht schaut einfach bei meinen anderen Beiträgen hier im Forum....
Hallo an euch alle,
nachdem ich nun schon mehrere Monate nicht mehr geschrieben habe, weil es so gut für meinen Schwiegerpapa aussah muss ich heute doch mal wieder meine Sorgen bei euch abladen..
Morgen steht eine OP an auf die sich mein Schwiegerpa eigentlich gefreut hatte: Die Rückverlegung des Stomas.. Endlich wieder ein Stück Lebensqualität. Doch bei der letzten Untersuchung nach der Chemo (die hat er bis Ende Mai bekommen) dann der Schock: Die Chemo hat NICHTS bewirkt.. gar nichts. Die Metastasen in der Leber sind weder zurückgegangen noch geschrumpft. Im Gegenteil.. sie sind gewachsen und noch mehr geworden. Vor der Chemo waren es aber doch schon 18 !!!! Stück... Mein Mann und ich machen uns so große Sorgen, dass der Körper durch die Metas so geschwächt ist, dass er die anstehende OP nicht überstehen könnte. Besteht diese Gefahr? Bitte helft uns, wir wollen den Mut nicht verlieren.
Mein Schwiegerpapa war immer so guter Dinge, war so positiv eingestellt... aber das alles haut ihn so sehr um.
Ich freue mich über Antworten..
Ganz liebe Grüße,
Katharina
Wer die Vorgeschichte nochmal braucht schaut einfach bei meinen anderen Beiträgen hier im Forum....
Hallo an euch alle,
nachdem ich nun schon mehrere Monate nicht mehr geschrieben habe, weil es so gut für meinen Schwiegerpapa aussah muss ich heute doch mal wieder meine Sorgen bei euch abladen..
Morgen steht eine OP an auf die sich mein Schwiegerpa eigentlich gefreut hatte: Die Rückverlegung des Stomas.. Endlich wieder ein Stück Lebensqualität. Doch bei der letzten Untersuchung nach der Chemo (die hat er bis Ende Mai bekommen) dann der Schock: Die Chemo hat NICHTS bewirkt.. gar nichts. Die Metastasen in der Leber sind weder zurückgegangen noch geschrumpft. Im Gegenteil.. sie sind gewachsen und noch mehr geworden. Vor der Chemo waren es aber doch schon 18 !!!! Stück... Mein Mann und ich machen uns so große Sorgen, dass der Körper durch die Metas so geschwächt ist, dass er die anstehende OP nicht überstehen könnte. Besteht diese Gefahr? Bitte helft uns, wir wollen den Mut nicht verlieren.
Mein Schwiegerpapa war immer so guter Dinge, war so positiv eingestellt... aber das alles haut ihn so sehr um.
Ich freue mich über Antworten..
Ganz liebe Grüße,
Katharina
du schreibst bei der RV kommt ein stück lebens qualität zurück.das dachte ich auch,aber seit januar 07(RV)durchlebe
ich die hölle.mit meinem soma hatte ich mehr vom leben.
.alles gute cliff
dieter
16 postsschaue jetzt nur noch im größeren Abstand hier rein und habe gerade deinen neuen Beitrag gelesen. Habe öfters schon mal a dich und deinen Schwiegervater gedacht. Wenn man deinen ersten Beitrg in Erinnerung hat, hat sich der Gesundheitszustand deines Schwiegervater doch ganz gut entwickelt. Das es Rückschläge gibt, kann man nicht vermeiden. Du kennst meine Meinung, Selbstvertrauen und Zuversicht ist einer der Faktoren, die zur Genesung führen. Ich hoffe, ihr lasst den Kopf nicht hängen und seit weiter zuversichtlich.
Mir geht es weiter gut. Ich hatte jetzt den 3-Jahrestag und muß in ca. 4 Wochen wieder zur Darmspiegelung.
Gruß Dieter