Gast
Dienstag, 7. Juli 2009 - 20:57
Ich bin gesund,ich brauche nicht zum Arzt.Verschwiegen hatte sie uns,das sie schon seit über 4 Jahren Blut im Stuhl und starke Bauchschmerzen hatte.
Dieses sagte sie immer wieder,wenn jemand sie fragte,ob sie denn überhaupt nicht zur Vorsorge geht.Egal zu welcher.Jetzt der Schock.Wegen zu hohem Blutdruck den man einfach nicht in den Griff bekam,musste sie dann doch zur Untersuchung.Bei der Rektaluntersuchung stellte der Arzt fest.Rektumkarzinom auf ca 6 cm Höhe.Um sicherzugehen musste sie zur Darmspiegelung.Diagnose:4,8 und 25 cm bösartige Kartinome weiter kam er nicht rein.War alles zu.Kurz vor Darmverschluss.Nun ist auch noch die Leber komplett verkrebst,sie muss raus.Die Nieren haben auch 2 Metastasen.Lebenserwartung ohne OP 2 Monate ; mit OP wollte er uns nicht sagen.Vielleicht sind es dann ja nur 4 Monate.
Dieses sagte sie immer wieder,wenn jemand sie fragte,ob sie denn überhaupt nicht zur Vorsorge geht.Egal zu welcher.Jetzt der Schock.Wegen zu hohem Blutdruck den man einfach nicht in den Griff bekam,musste sie dann doch zur Untersuchung.Bei der Rektaluntersuchung stellte der Arzt fest.Rektumkarzinom auf ca 6 cm Höhe.Um sicherzugehen musste sie zur Darmspiegelung.Diagnose:4,8 und 25 cm bösartige Kartinome weiter kam er nicht rein.War alles zu.Kurz vor Darmverschluss.Nun ist auch noch die Leber komplett verkrebst,sie muss raus.Die Nieren haben auch 2 Metastasen.Lebenserwartung ohne OP 2 Monate ; mit OP wollte er uns nicht sagen.Vielleicht sind es dann ja nur 4 Monate.
meinen Mann an dieser schrecklichen Krankheit verloren und trotzdem wenn man hier im Forum liest,andere haben Glück und schaffen es. Ich kann nur raten begleitet die Mutter zu den Untersuchungen und Arztgesprächen seht euch im Forum um und lest was andere erlebt und erfahren haben.
Ich wünsche viel viel Glück.
Petra
Die Leber ist schwer zu operieren.Normale Patienten haben eine Überlebenschance von 20%.Aber da sie es mit dem Herzen hat bleiben ihr nur 5%.NUn raten sie ihr zu einer Chemo,die sie immer machen muss.Hat irgendjemand so etwas auch schon mitgemacht oder Bekannte.Kann mir einer sagen wie lange man so noch überleben kann?Wir wissen überhaupt nicht zu was wir ihr raten sollen.
Man ist mit einem Laser in die Leiste bis zur Leber und hat den Tumor rundherum gelasert.Dann hat man die kleine Leber angeschlossen,so das die jetzt die Arbeit der großen übernehmen soll.Wenn alles gut verläuft und ihre kleine Leber sich vergrößert,wird in 6 Wochen die große entfernt.
Allerdings ist diese OP,die örtlich vorgenommen wurde sehr sehr schmerzhaft.Die Schmerzen danach sind kaum auszuhalten,so das sie viel Schmerzmittel braucht.Sie muss nun zur Beobachtung bleiben,wegen eventueller Nebenwirkungen.
Am Montag wird geprüft,per Ultraschall und Röngten ob die Leber das gut verkraftet hat und ob die kleine ihre Arbeit aufgenommen hat.Wenn es so ist,kann sie erstmal nach Hause.Bis in 6 Wochen.Dann wird,wenn alles gut geht, die große Leber entfernt.Danach muss sie noch eine Chemo bekommen.Also noch ein sehr langer Weg.
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64 postsmmhhhh eine Frage ich stehe jetzt auf dem Schlauch was ist den die kleine Leber ?
Oder habe ich was überlesen,LG Peti
Arwed
650 postshandelt es sich um eine Lebertransplantation mit vorübergehendem Parallelbetrieb oder hat man vorher eine neue Leber aus Zellen der alten gezüchtet???
LG Arwed
ZZusätzlich kommt noch ein Medikament in den Tumor das die Zellen zerstören soll.Eine Art Chemo,nur direkt an dem Tumor.
Heute ist es 1 Woche her und sie durfte aus dem Krankenhaus.Die kleine Leber hat die Arbeit übernommen.Nun müssen wir abwarten,am 14 September muss sie zur 2.Therapie.
Ach ja ,das soll sehr schmerzhaft sein danach,und sie ist auch noch sehr sehr schwach.Kann keine 10 Meter laufen.Selbst das Anziehen macht ihr Probleme.Alles ist anstrengend.
Aber wir sind froh,das wir sie noch länger haben als nur 2 Monate.
Schöne Tage, schöne Stunden gemeinsam erleben.
Diese wünsche ich.
claudi
6 postsChemo macht mich kaputt. Im Gegenzug dazu verkleinterte sich
der Tumor. Wie lange jemand überlebt, kommt immer noch auf den Einzelnen an, wie er zum Leben steht. Aber auch wie man erblich vorbelastet ist. Würde ich eine Chemo machen, stände dabei für mich an erster Stelle, lieber einmal mehr
als nötig die Blutwerte kontrollieren zu lassen. Die Gefahr,
dass sich Blutgefäße verstopfen, ist nicht zu verachten.
Wäre ich so krank, würde ich trotzdem nach jedem Strohalm
greifen, der sich mir bietet, um weiterzuleben.
Das muss jeder für sich entscheiden, inwieweit er sich ärztlich behandeln lässt.
Sigma-Ca C18.7/G
kann mir einer sagen,was das zu bedeuten hat?
glückskind
294 postsleider weiß ich nicht, was die letzten Buchstaben (G) bedeuten, aber ansonsten sind das die sogenannten Diagnoseschlüßel.
C20: Bösartige Neubildung des Rektums
C18,7: Bösartige Neubildung: Colon sigmoideum
Wünsche Euch von Herzen alles Gute
glückskind
nach langer Zeit melde ich mich mal wieder.Meine Mutter ist wieder zu Hause.Die Chemo lief ganz gut.Nun fangen ihre Haare an dünner zu werden.Muss 1 mal die Woche zum Blutabnehmen,um zu gucken ob der Krebs weiterwächst.Kann man wohl im Blut nachweisen.Wenn man die Ärzte in der Klinik fragt wie es denn aussieht,schauen die sich nur an ung geben keine konkrete Antwort.Heute morgen war nun ihr Hausarzt bei ihr ,sie fragte ihn , wie es denn jetzt aussieht mit ihrer Krankheit,weil es ihr doch jetzt bedeutend besser gehen würde.Der sagte dann , das sie mit dieser Krankheit eine Überlebenschance von allerhöchstens 1 Jahr hat.Der Krebs in der Leber ist sehr schlecht zu heilen. Nun ist sie natürlich schockiert und wir auch.
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64 postsmmmhhhh das betrifft jetzt nicht dich aber ich komme da immer so in Rage wenn ein Arzt von Statistiken spricht.Also da müsste ich jetzt schon 2 Jahre Tod sein und mir geht es ganz gut weil ich gute Medis habe.
Meine Mum hat leider eine multiple Metastasenleber und es gibt für sie nur noch die Chemo alle 12 Tage (über 48Stunden)Sie fragte mal den Arzt wie lange sie noch habe und der meinte so was beantwortet er nicht weil jeder Fall anders verläuft,kann man sehen wie man will aber ich höre so was lieber.LG Peti
annachristine
307 postsmeine Mutti wurde am 14.8.09 operiert. Nach der OP wurde mir gesagt, daß der Krebs bereits stark gestrahlt hat und eine Chemo nicht mehr infrage kommt. Nach ca. 4 wochen waren an dem verlegten, eigendlich ohne Metastasen belassenen Darm zwei neue Stellen. Keine OP mehr möglich; warten aufs Sterben. Erneute 3. KH mit Feststellen von zwei Karzinomen im und am Magenausgang; deshalb erhielt Mutti eine Magensonde. 4. KH auf der Krebsstation; es kann nichts mehr gemacht werden. Danach 5 Wochen wieder im Seniorenheim.
Am 8.12.09 ist Mutti eingeschlafen. Sie hat gekämpft auf ihre Art. Für mich war es schlimm mit anzusehen, wie sie in ihrem Bett lag. Ich konnte kein Essen mehr geben. Etwas Saft oder mal ein wenig zerdrücktes Obst. Mundpflege mit Butter und Honig.
Ich wollte sie ins Hospitz bringen, doch bis heute habe ich noch keine Antwort vom Med-Dienst der Krankenkasse. Im Seniorenheim ist sie aber auch sehr umsorgt wurden.
Du schreibst über die Hautfarbe: grau und blass. Grau deutet auf Nieren hin!
Mutti hatte kurz vor ihrem Tod eine "porzelanfarbene Haut".
Zur Leber-OP bei Deiner Mutti:
Mein Mann wurde auch im August 09 an einem Gallenblasenkarzinom operiert und es wurden 2/3-tel der Leber entfernt. Die anschließenden Gewebeproben waren ohne Befund. Deshalb keine Chemo. Bei ihm ist dieses der Zweitkrebs, denn er hat Leukämie; CLL im Stadium 4 nach R seit Febr. 2007. Für die CLL gab es im Rahmen einer Med-Studie die entsprechende Chemo.
Was erhält Deine Mutter für Schmerzmittel?
Ich schicke Dir ein ganz großes Kraftpaket, damit Du für Deine Mutti mit kämpfen kannst.
Wenn ich wieder mein Kraftdepot aufgeladen habe, werde ich mich wohl in die ehrenamtliche Arbeit im Hospitz und auch in dem Seniorenheim verstärkt einbringen.
Für meinen Mann habe ich vor gut 1 1/2 Jahren meine Arbeit aufgegeben, damit ich immer Zeit für ihn habe. Und von August bis Dezember habe Mutti und mein Mann mich gebraucht; mein Mann weniger, er kam eben nur mehr Stunden als Mutti von mir.
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen. Die Angst vor dem was erneut kommt besteht immer.
Gruß
Anna-Christine
sandmarie
65 postsmensch du hast ja ein ganz schönes Päckchen aufgeladen bekommen, bewundere dich.
Bei mir ist es auch die Mama, mit der ich kämpfe.
@Anonym: Ich habe das mit der kleinen Leber immernoch nicht verstanden. Vielleicht wäre das etwas, was für meine Mama auch wichtig wäre. Sie hatte auch schon einige Chemoembolisationen und es war danach auch sehr schmerzhaft, aber sie hat im Krankenhaus gute Schmerzmittel bekommen, weiß den Namen leider nicht mehr, aber es war ein Opiat. Bei ihr hat Prof. DÜX im Krankenhaus Nordwest in Frankfurt a.M.die Chemoembolisation durchgeführt und das wirklich sehr gut.Er ist einer der ersten, der diese Methode angewendet hat.
Zu der psychologischen Seite möchte ich dir aus meiner Erfahrung folgendes sagen: Erstmal ist es klasse, dass deine Ma noch da ist und wie lange, weiß doch keiner von uns. Seit meine Mutter die Diagnose hat, sind schon viele gestorben, die bis dato keine unheilbare Krankheit hatten und wo keiner daran gedacht hat, dass es sie erwischen könnte. Ein Arzt im Krankenhaus sagt immer: Passen Sie auf, dass sie nicht vom Bus überfahren werden. Das finde ich wirklich nett, denn daran kann man auch sterben, wir dürfen uns nicht so sehr auf den Krebs konzentrieren, sondern auf das LEBEN! Nicht darauf warten, dass es besser wird, damit man das Leben wieder genießen kann, sondern danach suchen wie man in diesem Zustand das Leben genießen kann. Wenn es meiner Ma einigermaßen geht, versuchen wir immer, die Zeit zu nutzen, denn sie ist ja so wertvoll. Als diese ganze Krankheitsgeschichte losging habe ich von einem anderen Betroffenen folgendes gelesen: "Ich habe immer gewartet, dass ich gesund werde, um dann weiter zu leben, aber das ist Quatsch, die Zeit bis dahin ist dann ja verloren." Das hat mir echt die Augen geöffnet und wir wissen auch, dass das Kämpfen ein Dauerzustand ist und wir belohnen uns zu jeder Gelegenheit, um weitermachen zu können. Und meine Mutter hatte nach Statistik 20 Monate und lebt nun schon im 4. Jahr mit der Krankheit, sie hat meine Hochzeit miterlebt, konnte eine Rede halten und richtig mitfeiern, ist letztes Jahr Oma geworden und kann oft mit ihrem Enkel spielen. Klar zwischendurch kommt immer mal irgendein Mist, Krankheit nimmt wieder zu, Blut im Stuhl, Blut erbrechen, Wasser im Bauch, aber bisher konnte sie das alles nicht umhauen. Und wenn ich es richtig verstanden habe, ist bei euch gerade kein Tumorwachstum zu sehen, das ist super! Solange das Ding steht, kann es doch kein Unheil anrichten. Das, was an Lebergewebe noch da ist, tut doch seinen Dienst, oder? Und die Darmfunktion ist auch da, richtig? Das ist schonmal viel wert.
Bitte vesucht, dem Krebs nicht zu viel Raum zu geben. Wir müssen uns zwar echt darum bemühen, alles zu tun und zu finden, was hilft aber auch immer mal wieder einfach leben!
Alles Liebe und viel Mut
Sandmarie
Riesterer
588 postsgenau auf den Punkt gebracht.
Danke !
Manfred
Schietbütel
148 postsDanke 1
annachristine
307 postsals mein Mann an CLL (Leukämie) erkrankte hat mir im Leukämieforum jemand geschrieben, daß man jeden Tag intensiv leben und erleben soll.
Ich habe mir diesen Ratschlag zu Herzen genommen.
Wenn es meinem Mann an einem Tag super geht und er seinen Kraftakku aufgeladen hat, unternehmen wir gemeinsam etwas.
Als im August 09 die Darmkrebserkrankung meiner Mutti für mich dazu kam, habe ich es genau so gehalten. Ich war von da an eben für beide da. Ich kann die Stunden nicht zählen, die ich mit meiner Mutti verbracht habe.
Und der glücklichste Tag im letzten Jahr, war eine Fahrt mit meiner Mutti nach Quedlinburg und auf den Hexentanzplatz.
Für Mutti hatte ich mir einen Rollstuhl im Seniorenheim ausgeliehen, da sie körperlich nicht viel Kraft hatte und die Wege nicht hätte laufen können.
Sie hat bereits die Busfahrt mit den anderen Bewohnern des Seniorenheimes voll in sich aufgenommen.
Sie war glücklich an diesem Tag. Die von ihr ausgesuchten Brockenhexen, für ihre Mitbewohnerin und sich, hat sie auf der Rückfahrt nicht losgelassen und immer wieder angesehen.
Diese Stunden sind für mich die beeindruckensten geblieben und davon werde ich wohl auch lange zehren können.
Ich habe sehr viele Fotos gemacht, die auch im Seniorenheim zu sehen sind.
Viele der mitgereisten Damen habe ich an diesem Tag aufgemuntert. Diese freuen sich immer über meinen Besuch und ein "Knuddeln".
Da ich mich sehr im Seniorenheim eingebracht habe, auch während der Zeit, wo Mutti im KH lag, hatte es auch den Forteil, daß sich das Personal sehr um Mutti gekümmert hat, wenn ich nicht dort war.
Mir wurde auch gesagt, daß es selten ist, daß sich die Angehörigen so intensiv um die Eltern kümmern, wenn eine Krebserkrankung festgestellt wird.
Ich habe aber für mich die Beruhigung, alles getan zu haben und bis zum Ende da gewesen zu sein.
Es ist wirklich sehr wichtig, dass man Zeit mit einander verbringt. Die kann man nicht ersetzten und sie lebt weiter in uns.
Viele liebe grüße
Anna-Christine
sandmarie
65 postsdas kann ich dir so gut nachempfinden, schnüff.
Und wie geht es deinem Mann? Auch wenn er nicht von Darmkrebs betroffen ist, darf ich das in diesem Forum fragen, hoffe ich.
Ich hoffe sehr, dass ihr noch lange zusammen sein dürft.
Herzlichst
sandmarie
Mutter ist wieder zu Hause,3. und 4. Embolisation hinter sich.Hat aber alles nichts genützt.Der Tumor wird einfach nicht kleiner.Im Gegenteil,er platzt immer wieder auf und will wieder raus.Es geht ihr auch gar nicht mehr so gut wie vorher.Nun war sie heute bei einem Spezialisten,der ihr sagte,das sie um eine richtige Chemo nicht herumkommt.Nun kriegt sie ab Samstag erstmal Chemo in Tablettenform,wenn das nicht anschlägt,muss sie flüssige bekommen,welche aber enorme Nebenwirkungen hat.Ob sich das alles überhaupt lohnt? Sie möchte am liebsten alles abbrechen."Warum soll ich mich eigentlich noch quälen,wielange habe ich überhaupt noch mit der Chemo und wielange ohne? Lohnt sich die Quälerei eigentlich."Im Moment ist alles sehr sehr schwierig.
Sie hat wohl Metastasen in der Lunge und Leber...
Operieren wollen die Ärzte nicht weil die Magen oder Darmwand perforiert ist udn der Eingriff dann lebensgefährlich wäre.
Nur weiß ich garnichr wie ich damit zurecht kommen soll.
Mama will nicht darüber reden und blendet es sowieso total aus. Es ist noch viel zuz früh um sie schon zu verlieren.
Sie ist doch grade erst 51 und ich bin 17 jahre alt.
Ich finde es so ungerecht das das passiert...
Sonntag hab ich erst meinen opa wegen Krebs verloren...
Das macht mcih alles so unendlich traurig.
Bitte, es ist so schwierig euch gezielt zu antworten, wenn allein in einem Thread 3 Leute mit Anonym zeichnen.
Wie soll man euch auseinanderhalten,ansprechen und helfen. Da muss man doch jeden einzelnen Beitrag wieder von Anfang an neu aufarbeiten.
Anonyme "17 Jahre" muß ich nun hier schreiben. Es tut mir unendlich leid, was du momentan durchmachen mußt und ich möchte dir zum Verlust deines Opas erst einmal mein Beileid ausdrücken. Von deiner Mum schreib bitte noch ein wenig.
Am besten meldest du dich erst einmal unter einem Nick hier an, dann wissen wir doch wenigstens mit wem wir sprechen und es zutun haben.
Dann eröffnest du einfach dein eigenes Thema. Steht immer oben links, wenn du im Forum bist.
Sollen wir es so erst mal machen?
Dann warten wir auf deine Beiträge, um dir gezielt antworten
zu können.
Es drückt dich erst mal ganz lieb
puffy