Gast
Mittwoch, 21. Oktober 2009 - 15:10
Vor 18 Jahren hat meine Familie für den Sommer zum erstenmal ein Mädchen aus der Ukraine aufgenommen, das unmittelbar von der Atomreaktorkatastrophe in Tschernobyl betroffen war. Bis heute sind sie (inzwischen 26 Jahre alt) und ich beste Freundinnen und im Laufe der Jahre sind ihre und meine Familie eng zusammengewachsen.
Jetzt wurde bei ihrer Mutter (50 Jahre alt) Krebs diagnostiziert - eine unmittelbare Folge des Tschernobylunfalls.
Wir suchen nun nach einem Weg ihr zu helfen. Die medizinische Versorgung in Kiew lässt zu wünschen übrig: Sie wird von einem Krankenhaus ins nächste verwiesen, die Diagnose hat über 2 Monate gedauert und es ist immer noch nicht ganz sicher, um welchen Krebs es sich handelt, sie muss für jede Untersuchung und Behandlung selbst bezahlen.
Vielleicht kann mir hier jemand Tipps geben, was wir für sie tun können. Kennt jemand eine Möglichkeit Ausländer in Deutschland behandeln zu lassen?
Ich bin für jegliche Antwort dankbar!
Jetzt wurde bei ihrer Mutter (50 Jahre alt) Krebs diagnostiziert - eine unmittelbare Folge des Tschernobylunfalls.
Wir suchen nun nach einem Weg ihr zu helfen. Die medizinische Versorgung in Kiew lässt zu wünschen übrig: Sie wird von einem Krankenhaus ins nächste verwiesen, die Diagnose hat über 2 Monate gedauert und es ist immer noch nicht ganz sicher, um welchen Krebs es sich handelt, sie muss für jede Untersuchung und Behandlung selbst bezahlen.
Vielleicht kann mir hier jemand Tipps geben, was wir für sie tun können. Kennt jemand eine Möglichkeit Ausländer in Deutschland behandeln zu lassen?
Ich bin für jegliche Antwort dankbar!