Hallo! Hat jemand Erfahrung mit Kurkuma-Präparaten? Habe über Wikipedia erfahren, dass dieses Gewürz gegen Krebs wirken kann, aber auch Krebszellen anregen könnte. Stimmt das? Viele Grüße an alle! khollo
Hallo Khollo, also so richtig weiß ich das mit dem Kurkuma nicht, aber es ist ja eigentlich nur ein Gewürz und da kann man ja nicht so viel von Essen. Ich weiß das bestimmte Obst und Gemüsearten die Zellteilung verlangsamen. Zum Beispiel Himbeeren oder Mistel (das wird schon als Krebstherapie eingesetzt) guckst Du beitrag im Forum über Misteltherapie. Ob das was nützt ist leider nicht wirklich bekannt...Es gibt zwar im DeutscheLand viele Statistiken, auch viele unnütze, aber alles was der Pharmaindustrie den Umsatz schwächt wird eben nicht verstatistikt (gibts das Wort). Ich habe letztens nach ein Mittel mit Popolin in der Apotheke gefragt, da sagte sie mir, das ist vom Markt, das war zu gut und von einem kleineren Pharmaladen. Ob das stimmt weiß ich nicht. Naja nun hab ich nur kluggeschissen und nicht geholfen,aber ich wollte auch nicht, das es bei 0 stehen bleibt bei den Antworten.... Lieben Gruß Steffi
Kleiner Beitrag zur Aufklärung :)Kurkuma ist Gelbwurz und ein zentrales Gewürz in der indischen Küche. Zum Ausprobieren empfehle ich Gewürzmilch (1 TL Kurkuma, 1 TL Ingwerpulver und Roh-Rohrzucker nach Wahl). Schmeckt gut, finde ich. Ich kenne nur die Aussage, dass es gegen die Krebszellen hilft, von der umgekehrten Variante steht in meinen "Kochbüchern" nichts. Grüße Gabi
Dann hätte mein Schatz nie Krebs bekommen dürfen. Dieses gelbe Zeug, ähnlich des Currys steht schon seit Jahren in meinem Gewürzschrank und wurde ( heute geht es ja leider nicht mehr)mehrmals wöchentlich eingesetzt. lg Petra
irgendwas wird da schon dran sein, betrachten wir nur dass es in den Ländern wo Kurkuma auf dem täglichen Speiseplan steht erheblich weniger um nicht zu sagen kaum solche "Zivilisationskrankheiten" wie Diabetis, Herzinfarkt, Krebs usw auftreten. Der Mensch ist, was er isst und wenn man sich den massenhaft industriell produzierten Frass einmal genauer betrachtet, was da alles drin ist vergeht einem das Essen. Liegt es nicht vielmehr an unseren seltsamen Lebens- und Ernährungsgewohnheiten dazu noch Stress? eine gefährliche Mischung. Mit Antibiotika und anderen chemischen Zeug schnell hochgedroschene Tiere nur damit der Umsatz stimmt und es im Supermarkt immer schön voll aussieht ist wohl der falsche Weg für eine gesun de Ernährung. Futtermittelzusätze und Medikamente bei der Tierzucht da freuen sich das erste mal die Bosse der Chemieunternehmen und wenn die Menschen dadurch krank werden ein 2. mal die fette Party ist dann wenn Menschen an Krebs erkranken dann gibts ja nur Chemo und da rollt der Rubel erst recht. Sollten wir unser Leben nicht einfach etwas entschleunigen und mehr auf uns achten? Entartete Zellen können zwar immer vorkommen aber nur die Symtome zu behandeln allein reicht da auch nicht wie es im "modernen " Gesundheitssystemen gemacht wird, damit wird nur Geld verdient aber dem Menschen nicht wirklich geholfen.
... auch täglich grüner Tee, Rote-Beete-Saft, roter Traubensaft ... usw.
Man kann viele gesunde Nahrungsmittel zu sich nehmen, wenn man daran glaubt, den Krebs damit zu besiegen. Auf alle Fälle geben neben der gesunden Ernährung eine positive Lebenseinstellung und für viele auch der christliche Glaube den größten Auftrieb. Bewegung und Sport, soweit man kann, und damit die Stärkung des Immunsystems sind das beste Mittel gegen den Krebs anzukämpfen,
Sicherlich hast du nicht ganz unrecht mit der Schilderung dieser unguten Umstände.
Fragen muß man sich aber wie es kommt, dass trotz dieser Umstände die allgemeine durchschnittliche Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten gestiegen ist.
So schlecht sind die Nahrungsmittel, die uns zur Verfügung stehen offenbar doch nicht.
Dass der Fleischkonsum reduziert werden sollte ist bekannt. Wer will kann auch ganz auf Fleisch verzichten.
Und nur nebenbei - zu einer gesunden Lebensweise gehört auch ein weitgehender, nicht unbedingt vollkommener, aber weitgehender Verzicht auf Alkohol. Und ein Verzicht aufs Rauchen sowieso.
Für meinen Mann gehört sein Bier und seine Zigaretten zur Lebensqualität und er hätte nie freiwillig darauf verzichtet. Ich vertrage keinen Alkohol, esse kein Fleisch und habe noch nie geraucht und trotzdem haben wir beide in demselben Monat die Krebsdiagnose bekomme.
Ich denke, so einfach ist es mit dem "warum" nicht!
Jetzt schmeckt mir sogar ab und zu wieder die Currywurst.
Über Kurkuma, auch als E 100 Lebensmittelfabstoff oder indischer Safran bekannt, wissen wir aus einer Reihe von Laboruntersuchungen, dass sein Hauptbestandteil, das Curcumin, eine krebshemmmnde Wirkung hat. Curcumin senkt das Thrmobose-Risiko, wirkt hypocholesterolämisch, antioxidativ und verfügt über ein sehr hohes antikarzinogenes Potenzial.
Curcumin ist eindeutig nützlich bei der Prävention und Behandlung u.a. von Darm- und Leberkrebs. Die Wissenschaftler vermuten, dass Curcumin die Bildung neuer Blutgefäße durch Angiogenese verhindert und den Tumoren so ihre Energiequelle rauben kann. Im Tierversuch wurde gezeigt, dass Curcumin die Entwicklung von Polypen im Darmtrakt um ca. 40 Protent verlangsamte und zur Hemmung von Entzündungen beiträgt.
Leider wird die Wirksamkeit des Curcumins wird durch seine schwache Bioverfügbarkeit begrenzt. Der Organsimus nimmt es nur sehr begrenzt auf.
Allerdings: Im Pfeffer ist Piperin enthalten. Und dieser steigert die Resorption von Curcumin um mehr als Tausendfache. Verarbeitete Tomaten sind für ihre Wirkung bekannt, sodass sich für mich eine wunderbare kulinarische Synergie unter anderem in der Currywurst ergibt. Wo gibt es sonst noch Curcumin und Pfeffer in so geballter Form?
Kurkuma hat nach dem OP einen festen Platz in der Küche.
1 TEL/tgl verteilt sich auf Suppen, (Salat)saucen, (Nudel- und Reis)gerichte usw. und reicht nach Angaben der Wissenschaftler aus, um für meine Rest-Gesundheit etwas Gutes zu tun.
Stiffchen47
152 postsalso so richtig weiß ich das mit dem Kurkuma nicht, aber es ist ja eigentlich nur ein Gewürz und da kann man ja nicht so viel von Essen. Ich weiß das bestimmte Obst und Gemüsearten die Zellteilung verlangsamen. Zum Beispiel Himbeeren oder Mistel (das wird schon als Krebstherapie eingesetzt) guckst Du beitrag im Forum über Misteltherapie.
Ob das was nützt ist leider nicht wirklich bekannt...Es gibt zwar im DeutscheLand viele Statistiken, auch viele unnütze, aber alles was der Pharmaindustrie den Umsatz schwächt wird eben nicht verstatistikt (gibts das Wort).
Ich habe letztens nach ein Mittel mit Popolin in der Apotheke gefragt, da sagte sie mir, das ist vom Markt, das war zu gut und von einem kleineren Pharmaladen. Ob das stimmt weiß ich nicht.
Naja nun hab ich nur kluggeschissen und nicht geholfen,aber ich wollte auch nicht, das es bei 0 stehen bleibt bei den Antworten....
Lieben Gruß
Steffi
PeterErnst1977
499 postsKann nix versautes sein. Sonst würde ich es kennen...
Ich kenn es auch nicht wirklich nur aus der werbung wo der chinese fragt bei dem fertiggericht.... a little bit kurkuma...
steffi
Lotta04
28 postsIch kenne nur die Aussage, dass es gegen die Krebszellen hilft, von der umgekehrten Variante steht in
meinen "Kochbüchern" nichts.
Grüße Gabi
Dieses gelbe Zeug, ähnlich des Currys steht schon seit Jahren in meinem Gewürzschrank und wurde ( heute geht es ja leider nicht mehr)mehrmals wöchentlich eingesetzt.
lg
Petra
irgendwas wird da schon dran sein, betrachten wir nur dass es in den Ländern wo Kurkuma auf dem täglichen Speiseplan steht erheblich weniger um nicht zu sagen kaum solche "Zivilisationskrankheiten" wie Diabetis, Herzinfarkt, Krebs usw auftreten. Der Mensch ist, was er isst und wenn man sich den massenhaft industriell produzierten Frass einmal genauer betrachtet, was da alles drin ist vergeht einem das Essen. Liegt es nicht vielmehr an unseren seltsamen Lebens- und Ernährungsgewohnheiten dazu noch Stress? eine gefährliche Mischung. Mit Antibiotika und anderen chemischen Zeug schnell hochgedroschene Tiere nur damit der Umsatz stimmt und es im Supermarkt immer schön voll aussieht ist wohl der falsche Weg für eine gesun de Ernährung. Futtermittelzusätze und Medikamente bei der Tierzucht da freuen sich das erste mal die Bosse der Chemieunternehmen und wenn die Menschen dadurch krank werden ein 2. mal die fette Party ist dann wenn Menschen an Krebs erkranken dann gibts ja nur Chemo und da rollt der Rubel erst recht. Sollten wir unser Leben nicht einfach etwas entschleunigen und mehr auf uns achten? Entartete Zellen können zwar immer vorkommen aber nur die Symtome zu behandeln allein reicht da auch nicht wie es im "modernen " Gesundheitssystemen gemacht wird, damit wird nur Geld verdient aber dem Menschen nicht wirklich geholfen.
Richtig: Entschleunigen !
Dann antworte ich erst später, weil sonst ist es zu schleunig.
ursus
256 postsAls an Krebs erkrankter Mensch erhält man viele viele gute Ratschläge! Mir wurde von einer befreundeten Krankenschwester ein Drink empfohlen:
1 Glas Tomatensaft mit 1 Eßl. Leinöl und Pfeffer und Kurkuma...und das jeden Tag!
Es soll festgestellt sein, dass Metastasen sich verkleinern oder gar verschwinden.
Also, Prost!
... auch täglich grüner Tee, Rote-Beete-Saft, roter Traubensaft ... usw.
Man kann viele gesunde Nahrungsmittel zu sich nehmen, wenn man daran glaubt, den Krebs damit zu besiegen. Auf alle Fälle geben neben der gesunden Ernährung eine positive Lebenseinstellung und für viele auch der christliche Glaube den größten Auftrieb. Bewegung und Sport, soweit man kann, und damit die Stärkung des Immunsystems sind das beste Mittel gegen den Krebs anzukämpfen,
Nun meine entschleunigta Antwort an "nur so",
Sicherlich hast du nicht ganz unrecht mit der Schilderung dieser unguten Umstände.
Fragen muß man sich aber wie es kommt, dass trotz dieser Umstände die allgemeine durchschnittliche Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten gestiegen ist.
So schlecht sind die Nahrungsmittel, die uns zur Verfügung stehen offenbar doch nicht.
Dass der Fleischkonsum reduziert werden sollte ist bekannt. Wer will kann auch ganz auf Fleisch verzichten.
Und nur nebenbei - zu einer gesunden Lebensweise gehört auch ein weitgehender, nicht unbedingt vollkommener, aber weitgehender Verzicht auf Alkohol. Und ein Verzicht aufs Rauchen sowieso.
Es ist nicht ohne Hoffnung !
Chicana
413 postsFür meinen Mann gehört sein Bier und seine Zigaretten zur Lebensqualität und er hätte nie freiwillig darauf verzichtet. Ich vertrage keinen Alkohol, esse kein Fleisch und habe noch nie geraucht und trotzdem haben wir beide in demselben Monat die Krebsdiagnose bekomme.
Ich denke, so einfach ist es mit dem "warum" nicht!
Lg. Chicana
Frage mich eben: was treibt einen Menschen ein 2009 ausgelutschtes Thema nach 3 Jahren wieder zu beleben und neu zu diskutieren zu wollen ?????
- Schlaflosigkeit ?????
- Hang zu Altem und Vergangenem ?
In jedem Fall hat User "nur so" die 3 Jahre erfolgreich überlebt !
Gratulation !
[smiley:smiley-cool]
Jetzt schmeckt mir sogar ab und zu wieder die Currywurst.
Über Kurkuma, auch als E 100 Lebensmittelfabstoff oder indischer Safran bekannt, wissen wir aus einer Reihe von Laboruntersuchungen, dass sein Hauptbestandteil, das Curcumin, eine krebshemmmnde Wirkung hat. Curcumin senkt das Thrmobose-Risiko, wirkt hypocholesterolämisch, antioxidativ und verfügt über ein sehr hohes antikarzinogenes Potenzial.
Curcumin ist eindeutig nützlich bei der Prävention und Behandlung u.a. von Darm- und Leberkrebs. Die Wissenschaftler vermuten, dass Curcumin die Bildung neuer Blutgefäße durch Angiogenese verhindert und den Tumoren so ihre Energiequelle rauben kann. Im Tierversuch wurde gezeigt, dass Curcumin die Entwicklung von Polypen im Darmtrakt um ca. 40 Protent verlangsamte und zur Hemmung von Entzündungen beiträgt.
Leider wird die Wirksamkeit des Curcumins wird durch seine schwache Bioverfügbarkeit begrenzt. Der Organsimus nimmt es nur sehr begrenzt auf.
Allerdings: Im Pfeffer ist Piperin enthalten. Und dieser steigert die Resorption von Curcumin um mehr als Tausendfache. Verarbeitete Tomaten sind für ihre Wirkung bekannt, sodass sich für mich eine wunderbare kulinarische Synergie unter anderem in der Currywurst ergibt. Wo gibt es sonst noch Curcumin und Pfeffer in so geballter Form?
Kurkuma hat nach dem OP einen festen Platz in der Küche.
1 TEL/tgl verteilt sich auf Suppen, (Salat)saucen, (Nudel- und Reis)gerichte usw. und reicht nach Angaben der Wissenschaftler aus, um für meine Rest-Gesundheit etwas Gutes zu tun.
MIKEMT