Gast
Donnerstag, 29. April 2010 - 23:00
Ich schreibe wg meinem Papa,
er baut so schnell ab, er kann nicht gehen, schläft nur noch,
hustet ohne Ende (Lungenmetas wurden festgestellt), hat Fieber von fast 40 Grad.
Vor einer Woche auch Fieber, Chemo daher ausgesetzt, stattdessen nur Blut und Elektrolyte bekommen, und ein Antibiotikum.
Er nimmt nur noch ab, hat Ekel gegen Essen und Trinken.
Sagt mir, was wir machen könen!!!!
Wieso baut er so schnell ab???
Habt Ihr ähnliches erfahren?
Bitte schnelle Antworten,
die verzweifelte Emma
er baut so schnell ab, er kann nicht gehen, schläft nur noch,
hustet ohne Ende (Lungenmetas wurden festgestellt), hat Fieber von fast 40 Grad.
Vor einer Woche auch Fieber, Chemo daher ausgesetzt, stattdessen nur Blut und Elektrolyte bekommen, und ein Antibiotikum.
Er nimmt nur noch ab, hat Ekel gegen Essen und Trinken.
Sagt mir, was wir machen könen!!!!
Wieso baut er so schnell ab???
Habt Ihr ähnliches erfahren?
Bitte schnelle Antworten,
die verzweifelte Emma
ena
36 postsich habe genau das in den Letzten Wochen mit meinem Vater mitgemacht.Gestern hatte der Weg dann ein Ende.
Meine größtes Problem war die Frage wie lange geht es noch, aber es kann dir keiner beantworten. Schau ob die Ärzte noch was machen können und verbringe Zeit mit ihm!!! Üb dich in gedult, denn alles andere macht die Situation noch stressiger. Diese Krankheit hat sein eigenes Tempo, aber versuch dich mit dem was irgendwann unweigerlich kommt auseinander zusetzen.
Ich drück euch ganz fest die Daumen, dass sich der Zustand wieder stabilisiert.
annachristine
307 postsich kann Deine Verzweifelung verstehen.
Die Ärzte können keinen Thermin geben, der dem Leiden ein ende setzt.
Versuch so viel Zeit wie möglich mit Deinem Papa zu verbringen. Rede über Dinge aus Deiner Kindheit mit ihm, die lustig waren oder über gemeinsame Erlebnisse (Urlaub). Du wirst merken, daß er darauf reagiert. Erzähle ihm von Deinem jetzigen Leben, daß Du stark bist das Leben zu meistern. Sag einfach, daß Du ihn gehen lassen kannst.
Es ist schwer diese Worte zu sagen, aber es ist wichtig für Dich und auch für ihn.
Zum Ekel vor Essen und Trinken: ich habe mir einen Babyfütterlöffel besorgt und damit meine Mutti mit Obstbrei, Babynahrung und Flüssigkeit versorgt. Zum Schluß habe ich nur noch Flüssigkeit gegeben.
Der Löffel wirkt, da er nichts metallisches hat sehr gut.
Und wenn es nur geringe Menge sind, die man so verabreichen kann.
Meiner Mutti wurde im KH auch Babybrei gefüttert.
Für den Obstbrei habe ich zum Süßen Honig und Ahornsirup genommen.
Zur Mund und Lippenpflege kann Butter und auch Honig genommen werden. Probier es aus. Es muß nicht der med. Honig sein aus der Apotheke.
Viele Grüße
Anna-Christine
Hoffentlich war es nur das, was ihm die Kraft nimmt und an ihm zerrt, seufz.
Er hat tierisch Angst, und weinte bitterlich (er ist eigentlich ein Nie-Heuler).
Der Klinik-Onkologe meinte, machen wir uns nix vor, er ist weit fortgeschritten, wird aber nicht heute oder morgen sterben (wie beruhigend), wir müssen halt warten und kämpfen gegen diesen Bakterienherd. Vielleicht bekommt er einen neuen Port einoperiert.
Sein Therapeut, der ihn heut morgen eingewiesen hat, sagte eine weitere Chemo würde ihn echt komplett zum Liegen bringen...
Ich melde mich wenn ich mehr weiss...
Ich danke Euch für Eure Hilfe bezügl. wie man sich zum Ende verhalten sollte.
Meine Tochter hat ihm ein Nagelneues Familienfoto und Portraits von ihr und ihrem Zwillingsbruder ins Krahaus gebracht, er hat tief geschluckt, damit er nicht vor den Augen einer 5 jährigen weinen muss. Das tat so weh, ihn zu sehen wie er nicht nur physisch sondern auch seelisch leidet.Ach mann.
Ihr lieben, haltet bei allem so durch und seid weiter so stark, ich hab so viel Respekt vor allen Betroffenen und Angehörigen , die sich hier gegenseitig aufrecht erhalten.
Nichts kostet soviel Kraft wie einen geliebten Menschen leiden zu sehen. Eine Angehörige, die ihren Mann durch plötzlichen Herzinfarkt verlor, sagt wir sollen froh sein, ihn noch zu haben, und mit ihm Zeit zu verbringen, und ihn zu verabschieden. Bin ich nicht, denn ich wäre glücklicher, wenn ich wüsste, dass er, wie ihr Mann, nicht leiden müsste.
emma
Bin neu hier und bin mit meinem Mann 53 Jahre im Endstadium Gehirntumor Glioblastrom Grad IV angelangd.
Leider muß ich Sagen,15 Monate Kampf gegen dieses Monster machen einen fertig.
Mein Mann hatt bis zuletzt Gekämpft, nun hat er schon seid 3,5 Wochen nichts mehr Gegessen oder Getrunken und auch Tabletten usw. keine Chance. Vollgepumt bis Harrspitze Morphium Pflaster und auch Spritzen. Keiner kann uns sagen wie lange er dieses noch duchstehen muß.
Gehirntumor, Rückenwirbel eingebrochen und Lungenimbolie.
Ich habe langsam keine Kraft mehr, aber ich muß noch aushalte, da ich meinem Mann Versprochen habe das er Zuhause Einschlafen darf.
Es tut so Verdammt weh ihn so Liegn zusehen, keine Gespräche nichts mehr Verdammt.
Es ist auch sehr Schwer ihn nach 30 Jahre kennen einfach so gehen zu lassen.
Obwohl ich immer zu ihm Sage laß bitte los , es ist OK.
Viel Hilfe habe ich auch nicht, da sich fast alle zurückgezogen haben. Familie, Freunde und auch Bekannte.
Es ist einfach Unfär
Ganz viel Kraft an alle die dieses Durchstehen müssen.
Konny aus Krefeld
Chicana
413 postsDeine Schreiben macht mich sehr traurig und ich wünsche Euch ganz viel Kraft. Am schlimmsten ist die Hilflosigkeit und ich weiss, von was ich sprechen.
Mein Mann und ich haben innert eines Monats beide die Diagnose Krebs. Er Lungenkrebs kleinzellig mit Metastasen und ich Darmkrebs T4. Während mein Mann jede Behandlung ablehnte und er nur den Wunsch hatte, solange wie möglich zuhause zu sein, wurde bei mir auf R0 operiert. Nach 38 Ehejahren musste ich zusehen, wie er immer mehr abnahm und körperlich abbaute. Zum Schluss konnte er die Medikamente nicht mehr nehmen und musste ins Krankenhaus, wo er Morphium über die Vene bekam. Nach 2 Tagen waren seine Augen trüb und die Beine schwarz. So lag er noch 2 Tage bis der Arzt mich dann aus dem Zimmer schickte und meinte: Einige Menschen können nicht loslassen, wenn ihre Liebsten da sind und so war es. Ich war nur einen Kaffee holen, da ist er gegangen. Ich habe seine Endscheidung nie verstanden, aber akzeptiert, denn er wollte kein Leben um jeden Preis sonder ein Leben mit Qualität.
Lg. Chicana
meli
157 postsich kann deine Situation gut nachvollziehen, denn wir sind mit meiner Mama in der selben. Der Palliativmediziner hat heute mit Morphium angefangen, und keiner weiß wie lange es noch geht.
Das du mit deinen Kräften am Ende bist verstehe ich nur zu gut. Uns geht es auch so !
Was mich sehr traurig macht ist, das sich alle zurückgezogen haben, was bei uns nicht der Fall ist. Die langjährigen Freunde meiner Mutter (wir haben kaum Familie) sind immer für uns da, und ich muss leider sagen, ich finde das gehört sich auch so!!
Ich schicke dir ein riesen Kraftpaket, und glaube fest dran, das du die Kraft hast, das durchzustehen.
Melanie
annachristine
307 postsDeine Verzweifelung kann ich nach fühlen.
Bei meinem Mann wurde vor 3 Jahren Leukämie fest gestellt. Er erhielt Chemo über 6 Monate; Medikamentenstudie auf genommen; nach gut 30 Monaten war der nächste Krebs da; Gallenblasenkarzinom, aber da früh erkannt noch im gesunden Gewebe mit 2/3 Entfernung der Leber. Jetzt 36 Monate nach der Feststellung der Leukämie, die er immer noch hat aber noch nicht wieder behandelt werden muß, kam der Darmkrebs dazu. Es wurden Polypen und ein Adnom entfernt. Kontrolle soll jährlich erfolgen.
Wie viele Erkrankungen noch dazu kommen will ich mir nicht überlegen.
Er geht alle 2 Monate zur Kontrolle beim Onkologen.
Wir kennen uns 45 Jahre und sind 43 Jahre verheiratet. Es tut weg zu sehen, wie er doch unter der Erkrankung leidet. Er will immer ganz stark sein, doch mir fällt jede kleine Veränderung an ihm auf.
Vor 2 Jahren habe ich in Abstimmung mit meinem Arbeitgeber auf gehört zu arbeiten. Ich wollte einfach die Zeit mit ihm verbringen und mit ihm leben.
Wenn er sich stark fühlte, konnten wir reisen und beide abschalten. Ich möchte diese Zeit nicht missen.
Im letzten Jahr wurde bei meiner Mutti Darmkrebs festgestellt. Ich habe mit ihr gegen den Krebs gekämpft und diesen verloren. Ich war täglich viele Stunden bei ihr.
Da hat mein Mann mal gesagt: Was mußt Du eigendlich noch ertragen und durch machen?
Bei meiner Mutti habe ich fest gestellt, daß sie nicht mit einem Metalllöffel esen wollte. Ich habe da einfach einen Babyfütterlöffel genommen und sie mit Brei und Trinken versorgt so lange es möglich war.
Brei war immer mit vielen Vitaminen versehen. Und wenn es nur eine geringe Menge war, dann habe ich sie auch dafür gelobt.
Rede mit Deinem Mann über Eure gemeinsame Zeit. Er versteht Dich. Sag im aber auch, daß Du ihn gehen läßt.
Daß sich alle Freunde, Familie und Bekannte zurückgezogen haben, ist für Deinen Kampf nicht schön.
Entscheide, wie Du dich weiter ihnen gegenüber verhalten wirst. Es gibt Dir bestimmt Kraft.
Ich schicke Dir ein dickes Kraftpaket für Deinen Kampf.
Viele Grüße
Anna-Christine
Es tut mir leid, das ich mich jetzt erst melde.
Mein Mann ist am 9.6.2010 Eingeschlafen
Er hat bis zum Ende gegen das Sterben Gekämpft.
Zu dem Gehirtumor Glioblastrom grad 4 kamen noch das alle Rückenwirbel eingebrochen sind, durch die Medikamente.
Zum Schluß kam noch die Lungenimbolie, seid dem 1,05,2010
hatt er nichts mehr Gegesse, Getrunken oder Medikamente einnehmen können,
Es tat sehr weh das mit ansehen zu müssen.
Mein Mann hat jegliche hilfe, das Leben zu verlängern Abgelent.
Ich habe seinen Wunsch Erfüllt, wollte nur nicht leiden oder Schmerzen haben, das brauchte er auch nicht
5,5 Wochen mit anzu sehen wie er Stirbt, hatte das gefühl ich Sterbe mit.
Trotz allem er war Glücklich zu Hause Sterben zu dürfen.
Die letzten 3 Tage waren die Hölle.
Mein Mann hat nicht mit bekommen aber die Atem geräusche waren so lat, habe sie heute noch in meinen Ohren.
Mein Mann ist in meinen Armen eingeschlafen, so hart es auch war ihn gehen zu lassen, dieser Moment war shr schön er hat mich noch mal Angeschaut und ist dan mit einem Lächeln für immer gegangen.
Leider habe ich jetzt erst die Kraft mich hier zu melden.
Ich Vermisse meinen Manni so unendlich.
Er hat es geschaft und muß nicht mehr Leiden, das ist das Wichtigsre.
Wünsche allen die in dieser Situation sind , so viel Kraft wie sie kriegen können.
eins noch von mir, bitte wen euer Angehöriger den letzten Wunsch haben, Zuhause zu sein
wenn es zu machen ist, Erfüllt es denen.
Es gibt heute so viel Hilfe es Umzusetzten.
Es ist eine große erleichterung für die , die Sterben werden, da sie Zuhause sind.
Alles Liebe und viel Kraft wünsche ich den Betroffenen.
annachristine
307 postsIch wünsche Dir einen Regenbogen, der Hoffnung gibt und Brücken schlägt, der Dich mit seinen Farben durch den noch so traurigen Alltag trägt.
Nach langer Krankheit scheint der Tod oft als Erlösung. Und doch bleiben wir trauernd zurück und werden der Lücke bewußt, die bleibt, wenn ein geliebter Mensch stirbt.
Möge der Schmerz über den Verlust Dich nicht erdrücken und die Erinnerung an die gemeinsame Zeit Dir genügend Kraft für die Zukunft geben.
In tiefen Mitgefühl
Anna-Christine
ich muss weinen, wenn ich Deine Zeilen lese. Ich höre auch die Geräusche des Atems (also der Todeskampf) meiner Mama noch ganz genau! Ich höre noch meinen Papa sagen, Mutti ist gestorben, das Krankenhaus hat angerufen! Ich höre Ihn weinen! Ich höre meine verzweifelten Schreie, die keiner hört- . . . . Es sind 8 Monate her und es ist keine Stück besser, ganz im Gegenteil, es wir immer schlimmer! Ich habe Angst, nicht alles getan zu haben . . . Auch meine geliebte Mama hat sich für das qualirätive Leben entschieden, nicht für das Leben um jeden Preis. Sie wollte auch für uns nur das Beste, deshalb ging sie! Und ich kann es nicht verstehen, immernoch nicht! Bei einer Aussage meines Papa´s muss ich ihm Recht geben, man darf nicht egoistisch sein!- Das war ich wohl, denn ICH wollte sie um jeden Preis bei mir haben!
Liebe Konny, ich wünsche Dir all Kraft der Welt und die schönsten Erinnerungen an Deinen Mann "Manni", der - wenn es ein Dannach gibt - Dir für jeden Tag dankt! Ich wünsche Dir all Sonnenschein und all Kraft, weiter zu machen um eines Tages mit einem Lächeln auf Eure gemeinsame Zeit zurückzublicken!
Liebe Emma,
ich versteh Dich und Deine Ängste, ich habe genauso gefühlt. Loslassen ist furchtbar und keiner kann es Dir abnehmen! Man hat noch soviel vor, man will noch soviel machen, man will noch soviel gemeinsam erleben. Doch leider können wir über den Zeitpunkt nicht entscheiden, dass wird uns abgenommen! Soviel man im Leben entscheiden muss, diese Entscheidung "wird uns einfach abgenommen". Ich wünsche auch Dir soviel Kraft und vorallem Mut, tapfer traurig zu sein!- Ist wahnsinnig schwierig, kannst mir glauben!
Ich fühle mit Dir!
Ich weiß nicht wie ich ohne meinenMann weiter machen soll, kann.
Über all wo ich bin ist auch er, ich Vermisse ihn so sehr.
30 Jahres unsers Lebens wurden einfach so raus gerissen
Ich weiß , ich bin auch dankbar, er braucht nicht mehr leiden und hat keine Schmerzen mehr.
Wist ihr mein Mann ist mit der Nachricht zu Sterben so unsagbar um gegangen.
Er hatt seine eigene Beerdigung , Trauermusik, Ummeldung auf meinen Namen, selber noch Erledigt und aus gesucht.
Er wurde oft gefragt Manni warum du,
Er sagte immer :warum ich nicht, habe wunderfolle 30 Jahre mit meiner Konny gehabt ich bin der Glücklichste Mensch der Welt.
Bis zum Schluß hatte er immer noch Lustige Sprüche drauf.
Er hat mich immer wieder Aufgebaut [smiley:confused]
3 Tage bevor er Einschlief, machte er die Augen auf und sagte leise zu mir:
Schatz es ist soweit ich muß jetzt gehen, ich werde nun Sterben, Pass auf dich auf,
Ich Liebe dich über alles.
Wenn jemand eine Patentlösung weiß, wie man jetzt Leben soll , bin für alles Dankbar.
Ich persöhnlich habe jetzt keine Angst mehr zu Sterben, dann wäre ich wieder bei meinen Geliebten Manni.
Wir wollten uns am 13,08,2010 an unserem 28 Hochzeitstag noch mal das Ja Wort geben , mit dem Pfarrer war alles schon Abgesprochen, aber er hatt es nicht mehr geschafft.
Danke das ich dies hier habe wo ich es auch Sagen kann, andere wollen nichts davon wissen.
An alle Viel Kraft und nie die Hoffnung Aufgeben, es geben auch Wunder und die Medizin hat sich Verbessert
Ich denke viel an die, die grade das durch machen
Liebe Grüße an alle
Konny aus Krefeld
Chicana
413 postsIch bedaure Deinen Verlust zutiefst und spreche dir mein aufrichtiges Mitgefühl aus. Mein Mann ist vor einem Jahr gestorben und wir waren 38 Jahre verheiratet. Die Trauer kann Dir niemand abnehmen, aber ich habe mein Frieden in der Dankbarkeit gefunden. Ich wurde 40 Jahre lang geliebt und habe geliebt und das ist ein grosses Geschenk.
Ich wünsche Dir alle Kraft und Mut auf diesem schweren Weg.
Lg. Chicana
Binweg
596 postsMeinem Mann gehtes gut, gott sei dank, das nächstes Staging ist nächste woche.
Aber auch ich habe angst, wenn er gehen muss.
Ich kenne ihn erst 7 Jahre, aber wir lieben uns über alles.
Wie Du schreibst, hast du dich so auseinandergesetzt, dass du auch keine Angst vor dem Tod hast.
ich weiß, es ist schwer zu verstehen, aber es für dich vorbestimmt, dass du noch länger da sein wirst.
Auch eine Freundin von mir ist nach 36 JAhre Ehe allein jetzt und weiß nicht, wie es weitergeht. Sie hat sich hier zurückgezogen, leider konnte sie ihn nicht mit heimnehmen zum Sterben.
Ich danke Dir für deine offenen Worte und hoffe so, dass du da bleibst, uns uns weiter von Dir schreibst, das mach anderen Mut und Hoffnung.
Ich tiefer Hochachtung vor Dir und Deinem Mann Manni.
Friderike aus Bayern