Wie gehts nun weiter (Geht um meinen Vater)

Hallo Melanie, kann dich gut verstehen, dass du dir Sorgen machst, habe aber ein paar Verständnisfragen....Hat kein Arzt mit euch/deinem Vater gesprochen?? Nachgespräch Darmspiegelung? Alles erklärt? Und der Brief war der für den Hausarzt? Verstehe das nicht so ganz, da bei meinem Papa direkt ein Gespräch erfolgte mit ersten Erklärungen, was denn da los ist.Versuch noch ein paar Infos zu geben. Und ich rate euch/dir nur, fragt euch durch, sodass eure Fragen beantwortet werden.
Viele Grüße, drücke die Daumen
Ena

Danke für Eure Antworten.
Nach der Darmspieglung gab es schon ein Gespräch,
aber dennoch gab es ein Brief vom KH für den Hausarzt.
Die hat heute eine Einweisung ausgestellt,so das er am Montag hin soll.
Es soll schnell möglichst gemacht werden,aber kann nicht verstehen warum die noch damit warten.
Er soll bis dahin mit den Abführ Tropfen weiter machen.
Darf soweit noch Essen auf was er Lust hat.
Ich gebe den Link weiter..lieben Dank.
Was für Untersuchen stehen denn jetzt an bzw was wird vor der OP gemacht?
Liebe Grüße
Melanie

Hallo Melanie,
ich durfte bis zur OP gar nicht raus aus dem Krankenhaus. War wegen Blutarmut dort, bei der Sono wurde eine Verdickung im Darm festgestellt. Nächsten Tag Darmspiegelung und der Verdacht wurde erhärtet. Dann wurde ein ZVK (Zentraler Venen Katheter) gelegt, über den ich ernährt wurde, damit sich der Darm nicht ganz verschließt. Die Lunge und der Bauch wurden geröngt, CT gemacht und danach musste ich noch 3 - 4 Tage auf die Diagnose warten. Dann wurde operiert. Einen Tag auf Intensiv und dann wieder auf Station, wo es mir täglich schnell besser ging ! Nach der Entlassung durfte ich mich 4 Wochen erholen und dann ging es mit der Chemo los.
Aber das ist bei deinem Vater ja alles noch gar nicht klar. Näheres stellt sich erst nach der erfolgten OP raus. Also Schritt für Schritt. Erst OP und dann weitergucken, was gemacht wird. Mach dir deshalb jetzt noch keine Gedanken, wie es weitergeht. Das wird sich finden.
Bleib hier bei uns im Forum und stell bei Bedarf deine Fragen bzw. berichte uns weiter, wenn du magst.
Wünsche euch alles Gute für Montag und hoffe, dass alles gar nicht so schlimm ist, wie es für dich im Moment aussehen mag.
LG Biggi

Vielen Dank für Eure Beiträge.
Ja CT wird wohl auch gemacht..und dann wird sich zeigen wie operiert wird...entweder durch den Darm oder durch den Bauch.
Was habt ihr denn da für Erfahrungen???
Ich muß zugeben das ich die ersten Tage ziemlich neben der Spur war..Mir ist soviel durch den Kopf gegangen...auch das ich meinen Opa verlor als ich 4 Jahre alt war,er hatte auch Krebs.
Ich habe 3 Töchter...die älteste ist 14 Jahre,sie kommt auch schwer damit klar..die anderen beiden sind noch zu jung um das richtig zu verstehen 8 Jahre und 3 Jahre.
Ich versuche einfach mal Positiv zu denken und das alles wieder gut werden kann,soviel Hoffnung habe ich aufjdenfall.
Vielen lieben Dank das ich Mich weiterhin an Euch wenden kann
Liebe Grüße
Melanie

Hallo MelanieK.
Spontan dachte ich O,ha bei Deinem letzen Beitrag.
Vater + Großvater an Krebs erkankt?
Da könnte eine familiäre/genetische Prädisposition vorliegen - FAP z.B.. Das wäre für die Kinder von Bedeutung.
Am besten mal den Arzt fragen. Das kann man testen lassen.
Viele Grüße
Wolfgang R

Also mein Vater ist nicht der Sohn meines Opas.(Opa Mütterlicherseits)
Mein Opa hatte kein Darmkrebs,der hatte sich damals
ein Muttermal wegmachen lassen,leider zu spät..unterm Arm
und überall hatte er schon Metastasen.
Mein Bruder hat auch soviele Muttermale,aber die sind alle in Beobachtung bzw wurden entfernt.
Liebe Grüße
Melanie

Mein Vater mußte ja heute Morgen ins KH,
es wurde Blut abgenommen,EKG gemacht und er wurde
geröntgt,achja und ein Zugang wurde auch gelegt..Morgen soll CT gemacht werden..und wenn das soweit
OK ist,dürfe er erstmal wieder Nachhause und dann am nächsten Donnerstag soll er operiert werden.Irgendwie blicke ich da nicht durch..weiß gar nicht was die unter eilig verstehen
Das war jetzt auch nur ne kurze Info von meinem Bruder..werde nachher meine Mutter anrufen,vielleicht hat die genauere Infos für Mich.
Liebe Grüße
Melanie

Hallo Melanie,
Na das ist doch schon mal was, wenn ihr jetzt einen OP-Termin habt. Ich denke mal, dass es vll. doch nicht so ganz brandeilig ist, sonst läge er schon auf dem OP-Tisch. Und wenn er ggfs.minimalinvasiv (durch den Bauch) operiert werden kann, ist der Tumor ja auch nicht so groß. Das würde auf eine gute Diagnose hinweisen.
Versuche dich ein bisschen zu entspannen. Deine Kids werden spüren, dass du dir große Sorgen machst, auch die kleinsten. Meine Tochter war auch erst 15 bei meiner Diagnose. Hat ein bisschen gebraucht, aber jetzt (im Dez. feiert sie ihren 18. Geb.) geht sie damit sehr gut um und wir verbringen gerne Zeit mit einander (Einkaufsbummel, etc.) Wenn ihr in der Nähe wohnt, geh mit deinen Kindern oft zu Opa. Ihm wird der unkomplizierte Umgang mit den Kindern auch sehr gut tun.
Alles wird gut !
LG Biggi

Ich möchte Euch allen erstmal danken..durch Euch habe
ich doch ein wenig mehr Erfahren und kann auch schon etwas besser damit umgehen,bin auch nicht mehr so rappelig wie am Anfang
Der Arzt hat meinen Vater gestern nochmal Untersucht und sagte das der Tumor 20 cm sein soll [smiley:shocked]
Heute Morgen wurde dann US gemacht..da soll alles Ok gewesen sein..Mittags ging es dann zum CT..da wurde ihm gar nichts gesagt,aber er durfte Nachhause bis nächsten Mittwoch.
Donnerstag Morgen ist dann die OP.
Ich denke wenn man am CT was gesehen hätte,dann hätte mein Vater doch sicher bleiben müssen,oder nicht?!
Werde am Morgen der OP mit meiner Mutter zusammen im KH sein,
mein Mann nimmt sich Frei und hütet die Mädels..ich hätte hier Zuhause keine ruhige Minute.
Aber bis jetzt hört sich ja alles soweit ganz gut an,hoffen wir mal das es so bleibt.
Liebe Grüße
Melanie

Mein Vater wurde am Donnerstag angerufen,das er am Freitag zum MRT sollte..ok ging auch Fix..dann haben sie knapp 6 Std warten müssen bis der Arzt kam [smiley:crazy]
Der sagte das da 2 kleine Schatten an der Leber seien,die aber gutartig sind..mehr hat der Krebs nicht gestreut...das sind doch schonmal Gute Nachrichten.
Donnerstag dann die Op und wir hoffen das dann alles gut wird.
Liebe Grüße
Melanie

Nun siehts richtig mies aus
Die Probe ist Bösartig
Die Op kann bis zu 5 Std dauern..danach kommt er sofort
auf die Intensiv..er wird überall verkabelt,bekommt sogar
dann über einen Schlauch Schmerzmittel in den Rücken.
Das werden wohl höllische Schmerzen werden,weil sie so tief
operieren müssen.
Die werden ca 1-2 cm vom Dickdarm und Dünndarm wegnehmen,
so wie ich meine Mama verstanden habe.Und danach wird
dann auch sofort mit der Chemo angefangen.
Er darf nichts mehr essen,erst in 1 Woche wieder.
Das hört sich alles so schrecklich an..ich dachte ich könne
mittlerweile damit umgehen..aber von wegen auch..jetzt kommt die
Angst gerade wieder hoch
Liebe Grüße
Melanie

Liebe Melani,
ich kenne dieses Gefühl, gerade wenn man anfängt positiv zu denken und man nimmt sich ganz schwer vor den Kampf aufzunehmen, wird man sofort wieder in die Realität zurückgeholt. Aber glaub mir, nach ein paar Tagen werdet Ihr alle den Kampf wieder aufnehmen, denn was bleibt einem schon über!? - Ich bin mir überzeugt, dass sich´s zu kämpfen lohnt, wie viele Beispiele hier im Form ganz deutlich bewiesen haben! Die Angst ist ganz normla, und so komisch das klingen mag, man gewöhnt sich auch daran!
Das mit den "Schmerzmittel in den Rücken" ist nichts ungewöhnliches nach dieser OP und das er nichts essen darf, ist auch ganz normal! Wichtig ist nur, dass er alles gut übersteht und er den Kampf gestärkt wieder aufnehmen kann. Eine OP ist der erste wichtige Schritt in die richtige "heilende" Richtung!
Ich wünsche Euch viel Kraft und Mut, wirst sehen, gemeinsam seid Ihr stark!

Die nehmen doch mehr weg..nämlich 1,20-1,50 cm [smiley:tired]
LG
Melanie

Hallo MelanieK,
Das mit den Kabeln und Schmerz-Pumpe hört sich jetzt vielleicht schlimm an, ist jedoch so, daß genau dies den Schmerz unterdrückt !
Also mach dich nicht verrückt.
Auch 5 Stunden, und danach Intensiv ist "normal".
Auch wenn dein Vater danach aufwacht, wird er nicht fit und gesund aussehen. Deswegen nicht erschrecken.
Schlimmer ist: du liegst im Bett und es gehen Schläuche aus dir raus
Das geht schnell vorbei und wird jeden Tag dann besser.
Nur Mut
Manfred

Liebe Melanie,
auch ich möchte dir nochmal Mut machen. Der von dir beschriebene Ablauf ist völlig normal. War bei mir auch so. Schmerzpumpe ist klasse, weil man sich bei Bedarf auch selber noch Schmerzmittel geben kann. Ich bin schnell wieder auf den Beinen gewesen. Eine Woche Brühe, Zwieback, leichte Kost und am 6. Tag bekam ich dann endlich Essen: Sauerbraten mit Kartoffelbrei. Das war am 25. Dez. 2007 und ein Festessen im wahrsten Sinne des Wortes.
Hab wieder ein bisschen Vertrauen, dass alles gut wird.
Liebe Grüße Biggi

Waren um 7.40 Uhr im KH...da wollten sie ihn schon
runterbringen..aber er sagte er möchte noch auf seine Familie warten..kamen dann auch.
Dann bekam er die Beruhigungstablette und um 8.30 Uhr wurde er
weggebracht.
3 1/2 Std dauerte die OP und der Arzt war zufrieden,alles hat gut geklappt.
Es wurde kein künstlicher Darmausgang gemacht..das ist doch ein gutes Zeichen.
Dann durften wir ca 10 Min auf die Intensiv..er war sogar festegebunden,weil er
Aufstehen wollte [smiley:shocked] Natürlich alles unbewusst.
Hab seine Hand genommen..die soo kalt war und er drückte und sagte ich solle
ihm helfen..das war echt schlimm..er hätte auch so Bauchweh..was ja auch alles klar
ist.
Meine Mama rief vorhin auf Intensiv an..ihm geht soweit gut und ist jetzt auch
ansprechbar.
Um kurz nach 19 Uhr fahren wir nochmal rauf,dann auch mit meinem Bruder.
Liebe Grüße
Melanie

hallo melanie .erstmal drück ich euch die daumen und wünsch das beste.bei meinem schwiegervater ist am dienstag fast das gleiche festgestellt worden.jetzt suche ich rat und hilfe.

Ja was soll ich sagen,man solle nicht meinen das mein
Papa heute ne schwere OP hatte...heute am Abend hat er
sogar schon wieder Witzchen gemacht..haben alle schon
wieder lachen können,das war richtig toll.
Normal dürfen da nur 2 Personen auf die Intensiv (Besucher)
aber die ließen Mich meine Mama und Bruder dennoch rein...
draussen stand 1 Std Besuchszeit,wir waren fast 2 Std,ohne das
jemand was gesagt hat
Arzt kam dann auch noch.
Die sind alle sehr zufrieden mit der OP,sind auch zuversichtlich.
Haben alles weg bekommen und es in die Pathologie geschickt,
die können ja dann erkennen ob der Krebs die Lymphknoten
erreicht hat..wenn Ja,dann Chemo..wenn nicht,dann höchstwahrscheinlich nicht.
Achja und die haben doch "NUR" ca 30 cm vom Darm entfernt..das ist ja noch lange
nicht soviel wie sie gestern gesagt hatten.Und auch jetzt sagten sie das der Krebs nicht
gestreut hätte...ich sag Euch uns allen ist ein Stein vom Herzen gefallen
Schmerzen hat er keine,weil er bekommt ja die ganze Zeit Schmerzmittel über den
Rücken gespritzt (Rückenmarksspritze)
Durst hat er wie verrückt..darf den Mund und die Lippen aber nur Nass sprühen,das ist
im Moment das schlimmste für ihn.Und das für die nächsten 3 Tage nicht..danach darf er
langsam anfangen.
Aufstehen darf er dann erst am Samstag..solange muß er liegen bleiben,und danach
darf er dann mal auf der Bett kannte sitzen..alles ebend ganz langsam.
Wenn die Laborwerte morgen gut sind,dann kommt er wieder auf die normale Station,
er wäre ja am liebsten heute Abend schon da gewesen...er wollte gerne Fußball gucken :o)
Aber nun wird ihm noch der Rücken eingeschmiert,weil ihm der so weh tut und dann gibts noch
eine Gute Nacht Spritze..schlaf ist die beste Medizin.
Danke an alle die Mir soviel Mut gemacht haben.
Liebe Grüße
Melanie

Hallo Melanie,
du siehst: Du hast dich zuviel verrückt gemacht !!
Die 30 cm, sind auch das Mindeste, was immer weg kommt.
Auch die Aufwach-Phase, hat er sicherlich nicht bewusst erlebt.
Und somit alles = Grün.
Was er jetzt in den nächsten Tagen dringend benötigt, ist ein gut saugenden Frottee-Handtuch unter den Rücken !
- und das regelmässig getauscht.
Die Matrazen haben eine Gummierung, und man schwitzt doch erheblich, dann wird das unagenehm, und ist einfach zu vermeiden.
Weiterhin Alles Gute
Manfred

Hallo,
also mein Vater wurde heute Morgen von der Intensiv auf normale Station verlegt..bis dahin hatte er keine Schmerzen.
Aber seit heute Mittag ist es wohl ziemlich heftig gewesen,und er bekam die doppelte Menge an Schmerzmitteln.
Möchte auch heute seine Ruhe haben,respektiere ich natürlich.
Liebe Grüße
Melanie

Hallo,
da bin ich aber froh, dass alles so gut gelaufen ist und dein Papa das Ganze gut überstanden hat. Jetzt wird es jeden Tag besser. Wirst sehen !!
Weiterhin gute Besserung !
LG Biggi

Ich glaube heute ist der schönste Tag für meinen Papa,
er hat heute an seinem Geb die Nachricht bekommen das er keinen Krebs
mehr hat,und auch nichts gestreut hat,weder an den Lymphdrüsen noch an
der Leber...hab fast das heulen Angefangen als er es Mir sagte :o)
Den Schlauch aus dem Rücken und Nase kam auch heute raus,
morgen höchstwahrscheinlich auch die Nadel aus dem Hals.
Essen durfte er heute auch ein bisschen..gab Kartoffelpü
Es geht also alles Bergauf
LG
Melanie

Nabend,
na das ist doch eine super Nachricht. Ich freue mich ganz doll mit euch.
Ich kann so gut nachempfinden wie es ihm jetzt geht. Alle Schläuche raus etc., dann so eine Nachricht und Kartoffelpü. Besser geht es nicht.
Alles wird gut.
LG Biggi

Hallo Melanie,das ist für mich die schönste Nachricht seit einer Woche.Wir (mein Schwiegerpappa )hat am Freitag seine Op. Da ich bei Dir mitlesen konnte habe ich alles getan damit er schnell einen Termin bekommt.Nun bin ich guter Hoffnung.Ich wünsche euch alles gute. Liebe Grüße Tina.

So gut wie die Ärzte im KH sind..aber es hapert ganz schön an der
Kommunikation..also echt,bin stinke sauer. [smiley:mad]
Meine Mama hat gestern mit einem Arzt sprechen können,
die hatten auch die Unterlagen von meinem Papa dabei.
Er hat wohl doch 3 Metastasen an den Lymphdrüsen
Heilungschancen stehen sehr gut,weil die ebend am Anfang sind.
Jetzt soll er erstmal 6x Chemo bekommen..entweder jetzt in der Zeit
wo er noch im KH ist oder erst wenn er entlassen ist,das wäre dann am Dienstag.
Die Chemo wird aber in einem anderen KH gemacht.
Ich kann die Ärzte nicht verstehen..erst sagt einer es ist alles gut
und dann sagt am anderen Tag einer wieder was anderes..das darf doch
alles nicht wahr sein..einer weiß nicht was der andere sagt oder macht [smiley:eek]
@Tina
deinem Schwiegervater drücke ich feste die Daumen

Liebe Grüße
Melanie

Liebe Melanie,
also wenn 3 Lymphknoten befallen sind (das erfährt man in der Regel erst ca. 3-5 Tage nach der Op, wenn der pathologische Befund kommt), muss er eine Chemo in Anschluss bekommen. So war es bei meiner Mama. Also, dass mit der Chemo sofort noch im KH begonnen wird, kann ich mir schwer vorstellen, denn eigenlich muss sich der Körper erst erholen nach der OP. Meine Mama hatte vier Wochen später Chemobeginn (ebenfalls 6 Zyklen mit 5-FU). Sie hatte die Wahl ob im Krankenhaus oder ambulant beim Onkologen! Sie hatte sich für die Onkologenvariante entschieden und sechs Mal, fünf Tage lang für 30 Minuten die Chemo "eingenommen". Es ging Ihr dabei immer sehr gut!
Ich vestehe Dich und Deine Mama sehr, sehr gut! Diese auf und ab, grausam! Was ihr jetzt braucht ist Geduld und nochmal Geduld! Zusammen schafft Ihr das! Wichtig ist, alles zu erfragen und falls man was nicht verstanden hat, immer wieder nachbohren! Die Ärzt sind in manchen wenigen Fällen ein wenig Mundfaul, so habe ich das Gefühl!
Viel Kraft und viele Grüße

Hallo,
mein Vater hat nun nächste Woche ein Gespräch beim Onkologen und die Woche darauf gehts dann wohl auch schon los mit der Chemo.
Wie sind Eure Erfahrungen damit..verträgt man die gut
oder ist das auch von Mensch zu Mensch anders?
Liebe Grüße
Melanie

Nächsten Mittwoch gehts los..für 6 Monate.
Der Onkologe meinte das es einfach nur zur Sicherheit gemacht wird.
Liebe Grüße
Melanie

Guten Morgen,
Nur zur Sicherheit, nach da hat dein Vater ja nach diesem halben Jahr alles hinter sich. Und mach dir keine Sorgen wegen der Chemo, die wird sicher gar nicht so schlimm, wie du dir das jetzt vorstellst.
Ich wünsche deinem Papa noch ein bisschen Kraft diesen Weg zu Ende zu gehen. Es lohnt sich.
Alles wird gut.
LG Biggi